Wenn das Betriebssystem keine Exe-Dateien mehr öffnet

Einen größeren Horror kann es nicht geben, wenn das Betriebsystem den Umgang mit EXE-Dateien nicht mehr versteht. In der Regel ist die Ursache in einer manipulierten Registry zu sehen.

Eine unabdingbare Voraussetzung für Windows stellen die EXE-Dateien dar. Zum Einsatz gelangen diese bei Programmen und sehr oft bei Installationen. Bei diesen so genannten ausführbaren Dateien erfolgt der Start über einen Doppelklick. Verbunden sind diese Programme oft mit DLL-Objekten, durch die das Bereitstellen von verschiedenen Funktion geschieht. Ist jedoch der Zugriff auf die EXE-Dateien nicht mehr möglich, liegt ein Super-Gau vor.

Als Ursache können Änderungen an der Registry sowie auch schädliche Software, jedoch kaum Tuning-Software, in Frage kommen. Jedoch kann zum Beheben nicht auf die Systemwiederherstellung, den Registrierungs-Editor oder die Kommandozeile gesetzt werden. Schließlich funktioniert die EXE-Datei in diesen Programmen nicht.

Zur Fehlerbehebung sollte allerdings die Wiederherstellung des Systems versucht werden. Geht das Starten über das Startmenü oder den Befhel rstrui schief, sollten die Systemeigenschaften über die Windows-Taste und Pause geöffnet werden. Der Weg führt nun mittels Klick über die erweiterten Systemeinstellungen, den Computerschutz und auf die Systemwiederherstellung.

Wenn schwere Geschütze wie der Eingriff in die Registrierungsdatenbank nicht helfen, bringt eine komplette Neuinstallation garantiert Abhilfe.

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