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 Antworten / AufrufeThemen mit dem Stichwort betrieben
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Akku DELL XPS L501x Notebook OHNE Akku betreiben?
Begonnen von schmutzig
06. März 2015, 11:53:11
Hallo,
grundsätzliche Frage: Kann jedes Notebook auch OHNE Akku, also nur per Netzteil betrieben werden?
Der Grund dafür ist, dass mein altes DELL XPS L501x plötzlich abschaltet, wenn ich das Netzteil anschließe. Danach muss ich den Akku rausnehmen, wieder einsetzen und kann wieder anschalten, aber nur wenn das Netzteil NICHT angeschlossen ist. Nun habe ich vorher nie probiert, ob es auch ohne Akku laufen würde. Jetzt funktioniert´s jedenfalls NICHT!
Welcher Dell -Besitzer kann mir da weiterhelfen???
Oder sollte man nur sehr hochwertige dieser Batterien kaufen?

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Externe Festplatte als interne Verwenden über USB und ohne Einbau?
Begonnen von PC-Horst
21. September 2012, 21:21:03
Hallo,
da  meine notebook Festplatte in Kürze den Geist aufgeben wird und ich eine externe Festplatte habe, die über USB betrieben ist meine Frage:Kann ich meine Festplatte auf die externe Festplatte klonen,
die alte Festplatte ausbauen, weil eh defekt und dann die externe Festplatte als  Standardfestplatte verwenden? Heißt also, die externe Festplatte über USB Anschluß mit Windows und allem drum und dran betreiben?Die externe Festplatte hat nämlich keine Schrauben, ich kann sie also nicht ins Notebook einbauen und will nicht extra eine neue interne Festplatte kaufen. :grübel
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Problem mit Externer Festplatte eSata
Begonnen von Link_it
10. November 2009, 16:37:53
Hey,

Ich habe Win7 64bit, und nun wollte ich meine Externe Festplatte via eSata betreiben, jedoch sehe ich die Festplatte im Computer nicht sondern nur im Gerätemanager. Wieso?

Ich habe auch schon ein paar mal neu gestartet und es bringt trotzdem nichts.


Vielen Dank für jede Hilfe schonmal.

Mfg Link_it
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Hilfe Laptop und 2 externe Bildschirme
Begonnen von zoller
13. August 2009, 04:07:06
wer kann mir helfen hab einen Laptop acer aspire 7520 und 2 externe bildschirme die ich alle gleichzeitig nutzen will kann aber immer nur 2 benutzen habe eine nvidia ,geforce m g 256mb

schreib mit bitte
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Problem!neuer monitor max 60hz
Begonnen von Ac!D
26. Oktober 2008, 12:06:51
Hallo mal wieder,
ich habe ein Problem mit meinem neuen monitor.
Der Monitor (es handelt sich um einen Samsung Syncmaster 226CW) kann nur mit 60 hz in der auflösung 1680*1050 betrieben werden.
Mir fällt während grafischen anwendungen und Spielen ein flimmern des Monitors auf.

Gibt es eine Möglichkeit den Monitor mit einer höheren Herzzahl zu betreiben oder wenigstens das flimmern zu unterdrücken?
Danke für alle antworten.

Ich habe eine GF9600gt Grafikkarte
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Von PC zum Fernseher
Begonnen von Jean Raul
10. Juli 2008, 14:16:41
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Leute, was ist die beste und kostengünstigste Lösung, seinen PC mit einem großen LCD-Fernseher zu verbinden? Der LCD-TV hat u. a. einen HDMI- und einen DVI-Eingang.

Aktuell habe ich eine Grafikkarte mit VGA und DVI-Ausgang. Am DVI Ausgang hängt schon der Monitor. Gibt es einen Switch mit dem man das Signal vom Monitor auf den TV umschalten kann und umgekehrt? Ist das sinnvoll? Wo bekommt man so etwas und wie heißt das?

Für den Fall, daß einen neue Grafikkarte sinnvoll wäre: Gibt es Grafikkarten mit zwei DVI-Ausgängen, bzw. einem DVI- und einem HDMI-Ausgang (und ggf. sogar noch VGA)? Die Konfiguration dieser Ausgänge sollte möglichst einfach zu erledigen sein. Was kosten und wie heißen diese Grafikkarten? Auf besondere Spieletauglichkeit dieser Karte lege ich keinen besonderen Wert. Wenn möglich, sollte kein neues Netzteil nötig sein (gegenwärtig 350 W).

Hat jemand Ideen oder sogar Erfahrung?
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LCD als PC-Monitor benutzen (Samsung LE40M87BD)
Begonnen von WinningEleven11
16. April 2008, 13:31:29
Hallo zusammen

Ich habe mir anfangs Woche einen LCD gekauft (Samsung LE40M87BD), damit ich mit der Xbox 360 besser gamen kann.

Dieser LCD-Bildschirm will ich nebst zum Gamen auch als PC-Bildschirm benützen. Habe in der Zwischenzeit versucht den PC per VGA anzuschliessen, oder mittels VGA-DVI Adapter an die DVI Schnittstelle beim PC, jedoch alles erfolgslos.
Der LCD Bildschirm verfügt nur über einen VGA Ausgang.

Ist es überhaupt möglich den LCD an den PC anzuschliessen und wenn ja, wie?

Besten Dank für Eure Hilfe und Tipps.

Grüsse
WinningEleven11
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Die Lösung von Inkompatibiltätsproblemen: Virtuelle Maschinen (win98, XP, ...)
Begonnen von Seattle
04. April 2008, 03:59:30
Hallo,


in ein oder zwei Threads habe ich hier schon über virtuelle Maschinen gelesen.

[size=12pt][b]Auf relativ einfache Weise kann jeder zur Zeit noch unglückliche VISTA-Nutzer mit diesen virtuellen Maschinen wieder seine sämtlichen Programme und Hardware zum Laufen bringen, für die es z.b. keine VISTA-Treiber gibt.[/b] [/size]


[u]Dazu von mir eine kurze Vorstellung der gängigsten Systeme:[/u]

Auf den Virtuellen Maschinen (VM) lassen sich inzwischen zahlreiche Betriebssysteme nachbilden, unter anderem auch die Microsoft OS, wie XP, Win98, win2000 - aber auch eine Vielzahl freier Systeme, wie UBUNTU, etc.

Ich stand, als ich von einigen Monaten den neuen Laptop mit VISTA Home Premium gekauft hatte, vor dem Problem, dass ich meinen alten PC gerne entsorgen, aber gleichzeitig meine alten Daten auf dem Laptop haben wollte. Außerdem wollte/musste ich weiterhin Programme und Hardware verwenden, welche nur unter Win98se oder XP lauffähig waren.

Es gibt zur Zeit 3 gängige[b] kostenlose [/b] Tools (Virtual P'C, Virtual 'Box, und VMware) um sich eine virtuelle Maschine selbst errichten zu können. Dabei sei angemerkt, dass ich von virtuellen Umgebungen bis dahin nicht die geringste Ahnung hatte - was den Beweis darstellt, dass jeder Laie das handlen kann  :zwinkern

[b]1) Virtual PC 2007 (VPC 2007)[/b]
Das ist die neueste und inzwischen kostenlose VM-Lösung von Microsoft. Angeblich ist es für Vista HOme Premium nicht geeignet. Diesen Hinweis kann man aber getrost überlesen. Das Programm läuft auf Home Premium absolut reibungslos. Ich habe ein Image meines gesamten win98-Rechners erstellt und dann mit Hilfe von VPC 2007 auf den Laptop übertragen. Da ich für den Anfang den kompletten PC auf meinem Rechner haben wollte, betrug das zu überspielende Image ca. 65 GB. Also selbst diese Größenordnung ist möglich. In der Größenordnung sollte man sich allerdings dann für reine Abbilddateien und nicht für Sektor-Sektor-Kopie (die dann noch umfangreicher wäre) entscheiden - zumal ich mir nicht sicher bin, ob Sektor-Sektor bei der Übertragung FAT32 auf NTFS einfach so möglich ist.

Zur Verwendung kann ich nur wärmstens zur Investion in die Software "Acronis True Image" raten. Ich habe außer STeuer- und Homebanking-Programme eigentlich nie Geld für kommerzielle Software ausgegeben und bin auch mit dem, was man im Netz so findet, ausgekommen. In diesem Fall aber nicht. Ich habe Freeware und Shareware zur Genüge für diesen Zweck ausprobiert - ob Ghost, Drive Image,  oder sonstige Tools, deren Namen ich schon vergessen habe - sie haben alle versagt.
Insbesondere wenn man, wie ich, von win98 auf Vista übertragen will - braucht man schließlich auch Software, welche auf beiden Systemen lauffähig ist !!!
Alte Versionen der Software für win 98/xp lassen sich für ein paar Euro bei Ebay ersteigern. Das gleiche gilt für "Acronis Disk Director" (ein umfangreiches Festplattentool, welches man für diesen Zweck ebenfalls sehr gut gebrauchen kann). Diese Versionen hat man dann um seinen "alten Rechner" zu bearbeiten. Für Vista macht man dann über den Hersteller "Acronis" oder einem Drittanbieter ein kostenpflichtiges Upgrade auf die neuesten Versionen. Das Upgrade kostet jeweils 29 EUro. Das ist zu verkraften, denn schließlich kann man diese Software dann auch anschließend immer wieder für die Sicherung seiner Daten verwenden und sie bietet dabei Optionen, an die andere kostenfreie Tools einfach nicht heranreichen.

WEnn Virtual PC auf dem Vista Rechner installiert ist, zieht man also entweder ein Image der zu sichernden Daten seines alten PC auf die virtuelle Maschine oder installiert, wie bei einem normalen PC sein win98, XP - oder was auch immer - auf Virtual PC. Das "Gerüst" der VM kreiert man vorher. Man legt also in  wenigen SChritten fest, wie viele Festplatten in welcher Größe, wieviel Ram, etc. der virtuelle Rechner haben soll. So funktionieren alle 3 der von mir getesteten verschiedenen VM-Anbieter. Sie variieren, aber das Grundprinzip ist immer gleich.

Virtual PC gefällt mir von der Bedienbarkeit sehr gut. Bei jedem Beenden der virtuellen Maschine, kann man aufs Neue entscheiden, ob die Änderungen (wie z.B. die Installation einer neuen Software, eigenhändige Änderungen der Registry, etc.) endgültig übernommen, gelöscht oder nur voläufig übernommen werden sollen. Diese Option ist schon sehr praktisch. Das Netzwerk funktioniert hier mit VPC bei mir am besten von allen 3 System. Obwohl gerade im Bereich Netzwerk VISTA Probleme mit anderen Betriebssystemen hat, konnte ich - ohne großartige Konfiguration - ein Netzwerk zwischen VISTA und dem virtuellen win98-Rechner aufbauen, mit der VM ins Internet und die REchner kommunizieren auch ohne Probleme miteinander, Dateientausch eingeschlossen.

ABER: für mich leider ganz großes Manko: keine USB-Unterstützung. Damit kann ich also meinen Scanner, der auf Vista ums Verrecken nicht lauffähig ist, auch nicht unter der virtuellen 98er-VM betreiben. Es werden jedoch Parallel- und Seriellanschlüsse, sowie CD-Funktionalität über das "Wirtssystem" - also dem VISTA Rechner - zur Verfügung gestellt. Wer auf USB also verzichten kann - ist mit VPC nicht schlecht bedient und kann problemlos seine Vista-untaugliche Hardware und Programme weiter betreiben. Allerdings gilt für alle 3 Systeme: Ausgesprochene Spielefreaks kommen nicht auf ihre Kosten. Es wird in allen VM eine STandard-Grafikkarte ohne 3d-Beschleunigung emuliert. Für Solitair, etc. - unerheblich  :zwinkern - für richtige Gamer aber zu leistungsschwach.

[b]2) Virtual Box[/b]
Das Prinzip ist dem von VPC ganz ähnlich. Hier habe ich nicht mehr meinen kompletten PC abgebildet, sondern genauso unkomplziert wie bei VPC ein Grundgerüst des Rechners erstellt (ACHTUNG: bei den VMs  sind dafür  [b]keine[/b] Progrmammierkenntnisse nötig, sondern die Eingaben lassen sich ganz komfortabel im Programm bewerkstelligen). Auf die "nackten" Festplatten also win98se installiert, zusätzlich nur die Scanner-Software, USB-Unterstützung aktiviert und siehe da... ohne Probleme war nun mein Mustek ScanExpress wieder betriebsbereit. Mehr wollte ich ja auch nicht. Das Netzwerk wird hier anders als bei VPC bereitgestellt. Wie, kann ich nun auch nicht so genau sagen, aber es muss manuell eine Netzwerkbrücke eingerichtet werden. Meine Erfahrungen waren, dass hier der Internet-Zugang zwar auch problemlos funktioniert, aber unglaublich langsam abläuft. Das Sufen macht mir auf diese Weise jedenfalls keinen Spaß. Das sind aber persönliche Erfahrungswerte - vielleicht läuft es bei andereren Konfigurationen besser. Vista REchner und VM haben sich auch hier über das Netzwerk sofort gefunden und können Daten austauschen. Wobei man die Aktionen IMMER von VISTA aus betreiben muss, da der Zugriff von win98 auf Vista grundsätzlich nicht richtig funktioniert. Das liegt aber nicht an der virtuellen Umwelt, sondern auch ganz reale win98-Rechner können nicht richtig auf VISTA zugreifen. Bei Klick auf die freigegebenen Vista ordner friert win98 ein. Und ich habe noch keinen getroffen, der diese Erfahrung nicht gemacht hat - also handelt es sich um ein offensichtlich nicht gelöstet Problem. Die Virtual Box hat neben den schlechteren Netzwerkeigenschaften - meiner Meinung nach-  auch ein unkomforableres System in bezug auf die Option der Übernahme gespeicherter Daten beim beenden der VM. Hier werden Snapshots des Systems angefertigt, die unter anderem aufeinander aufbauen, insgesamt undurchsichter sind und derern Pfad kaum mehr verändert werden kann, wenn einmal ein solcher Snapshot des Systems besteht. VPC löst dies wie oben beschrieben wesentlich eleganter. Ein wichtiger Grund, warum ich inzwischen Virtual Box nicht mehr verwende: die EIngabeaufforderung funktioniert - zumindest in meinem Fall - nicht und bringt die VM regelmäßig zum Komplettabsturz, wenn man es dennoch versucht. "Regedit" funktioniert, das war es dann aber auch. Gerade unter win98 muss aber doch recht regelmäßig auch mal mit Dos-Befehlen gearbeitet werden. Die Dokumentation gibt es, obwohl von einem deutschen Hersteller, nur in Englischer Sprache. Ist für die meisten Leute inzwischen nicht mehr das große Problem - aber meiner Ansicht nach - ist sie zudem noch grottenschlecht. Insgesamt halte ich Virtual Box für die schlechteste der drei Varianten.


[b]3) VMware[/b]
Es ist nicht unbedingt nötig, sich die kostenpflichtige Workstation von VMware zu installieren. Von VMware gibt es auch den kostenfreien VMware-Player. Mit diesem lassen sich zwar keine virtuellen Maschinen erstellen, aber abspielen. Unter anderem kann man auch VMs, die mit Virtual PC erstellt wurden, damit abspielen  - alternativ gibt es die Website von "EasyVMX". Hier kann sich jeder in 5 min selbst eine VM kreieren und dann in den Player laden. Auch der Player bietet USB-Unterstützung. Nachdem ich meine ursprüngliche VM aus Virtual PC mit dem Player gestartet hatte, funktionierte auch hier mein Scanner sofort reibungslos. Allerdings musste ich die VPC-Datei erst in eine VMware-Datei umwandeln. Das ist zwar anders dokumentiert, aber bei mir wollte der Player meine VPC-Datei nicht annehmen und andere haben offensichtlich dasselbe Problem. Zum Glück kann die Umwandlung durch die neueste Version von Winimage (30 Tage shareware, nur "Betriebstage" werden gezählt  :zwinkern) ganz einfach durch 1 Mausklick erfolgen. Der Player ist sehr einfach zu bedienen, hat aber den Nachteil, dass damit nicht getestet werden kann. Es werden also immer alle Daten auch gespeichert. Zum Testen von Software ist er daher weniger geeignet. Man verwendet ihn eigentlich so, wie man auch den Hauptrechner verwendet. Mit dem Netzwerk bin ich noch nicht ganz zufrieden. Positiv ist, dass die virtuelle Netzwerkbrücke durch ein mitgeliefertes Protokoll mehr oder weniger automatisch hergestellt wird. Weniger erfreulich ist, dass nur allein durch dieses sog. "bridged Protocol" der VISTA Rechner seinen "Gast", den win98-Rechner, und umgekehrt nicht im Netzwerk sehen kann. Erst wenn manuell zig mal gepingt wurde und dann auch nur vorübergehend. Da jedoch auch eine NAT-Option existiert, habe ich diese nun zusätzlich aktiviert und damit können die PC nun auch untereinander wieder kommunizieren. Die Internet-Anbindung ist die beste von allen 3 Systemen bei mir. Es surft sich wie auf einem realen PC - und sogar schneller mit der Vista-gesteuerten Hardware als es früher auf dem realen win98-Rechner der Fall war. Überhaupt läuft alles schneller und reibungsloser ab. VMware bootet schneller als die anderen beiden Systeme und beim ARbieten mit dem virtuellen PC verhält sich dieser ohne merkliche Einbußen zu einem realen REchner.

[u][b]Fazit:[/b][/u] Virtual Box (VBOX) ist bei mir durchgefallen. Virtual PC wäre mein Favorit, wenn es weniger behäbig beim Booten und der allgemeinen Arbeit wäre-  einfach, da nur hier eine leicht zu bedienende, durchschaubare und vor allem effektive Netzwerklösung angeboten wird. Zudem ist es ganz anständig dokumentiert - im Programm, aber auch im Netz und die Entscheidung zur Datenübernahme oder Verwerfen der Daten ist unkompliziert gelöst und wird beim Ausschalten der VM angeboten. Aber die fehlende USB-Unterstützung wird letztendlich zum K.O.-Kriterium. Ich bevorzuge daher den schnellen VMware-Player, der meinen Scanner rennen lässt, und von der allgemeinen Performance (ink. Internet) seine Konkurrenten einfach merklich übertrifft.

Alle 3 Systeme bieten sog. "Tool-Boxen" an, die man auch unbedingt installieren sollte, da ansonsten gewisse Funktionen nicht zur Verfügung stehen.


So, das war jetzt doch ausführlicher als ursprünglich gedacht - und dennoch nur ein grober Abriss dessen, was es zu den aktuellen kostenfreien virtuellen Tools zu schreiben gibt.[font=Verdana] [b]Das WIchtigste ist[size=10pt]:[/b][/font]

[size=12pt][b]Auf relativ einfache Weise kann jeder zur Zeit noch unglückliche VISTA-Nutzer mit diesen virtuellen Maschinen wieder seine sämtlichen Programme und Hardware zum Laufen bringen, für die es z.b. keine VISTA-Treiber gibt.[/b] [/size]
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Festplatte zu langsam: Hitachi Dekstar 320GB SATA2 im AHCI Modus
Begonnen von schkuri
07. Mai 2007, 21:46:28
Hallo,
Ich habe eine Hitachi Dekstar 320 GB SATA2 Festplatte, sie wird im AHCI Modus betrieben, auch in der Intel Matrix Storage Konsole steht das sie Im SATA Modus 2ter Generation lauft, jedoch bringe ich beim Lesen und Schreiben nur eine Geschwindigkeit vom 20 MB/sek wobei es eigentlich bei 3Gbit/sek = 375 MB/sek sein sollte. An was kann das liegen ? ?(
Danke
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Medion 8822 - neuer ALDI-PC- Erfahrungen der Käufer
Begonnen von lorhinger
23. März 2007, 11:47:16
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Hier postet Ihr bitte Eure persönlichen Erfahrungen mit dem neuen PC von ALDI.

Es geht hier nunmehr nicht um eine Diskussion zum pro und contra zu diesem PC, es werden reine Erfahrungen hier in den Postings erwartet.

Danke.