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 Antworten / AufrufeThemen mit dem Stichwort betriebsbereit
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externe USB Platte nicht erkannt
Begonnen von Knut
21. Februar 2014, 12:13:56
Guten morgen allerseits!

Bitte entschuldigt, daß ich mich an Euch mit einem oft behandelten Problem wende.
Nach vielem Suchen und ebenso vielen unterschiedlichen Antworten konnte ich keine Lösung finden.

Meine externe Western Digital USB Platte wird im Hardwaremanager angezeigt:
"Das Gerät ist betriebsbereit"
Ort:  Pfad 0

Ebenso wird sie angezeigt wenn sie deinstalliert werden soll und wenn die Deinstallation beendet ist:  "Sie können den Massespeicher jetzt entfernen"

Im Arbeitsplatz erscheint sie nicht.
Im Windows Explorer erscheint sie nicht.

Wie kann man der Platte einen Laufwerksbuchstaben zuweisen damit sie aufgerufen werden kann.

Im Internet wurde mir schon empfohlen sie zu vernichten. Die Empfehlung kann ja wohl nicht stimmen, wenn sie im Gerätemanager angezeigt wird. Oder .... ?
Ich bin durch die vielen Antworten vollkommen verunsichert und vor der Verschrottung würde ich gern Euren Rat erhalten.

Vielen Dank im voraus

Gruss

Knut





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Keine Internet-Verbindung am PC, aber mit dem Laptop
Begonnen von gregor
11. August 2012, 16:59:05
Hallo liebe XP-Gemeinde,
ich bitte darum, euch mit meinem Problem nerven zu dürfen.

Vorm Urlaub war alles ok.
Habe alles vom Strom getrennt.
Komme jetzt nach vier Wochen wieder, komme nicht mehr ins Internet.
Schließe den Laptop am gleichem Netzwerkkabel an, funktioniert einwandfrei.
Scheint also nicht am Router zu liegen.(DSL von kabeldeutschland mit d-link Router)

Schaue in der Netzwerkverbindung nach, steht "Verbindung hergestellt", es werden aber keine Daten empfangen oder gesendet. Probiert reparieren zu lassen,"Es konnte keine IP-Adresse vergeben werden")
Im Gerätemanager geschaut, Netzwerkkarte ist vorhanden und betriebsbereit.
Die Einstellung "Automatisch neue IP-Adresse beziehen "ist auch aktiviert.

Woran kann es denn noch liegen ?
Habe,wie gesagt nichts geändert, nur ausgeschaltet.

Ich bitte um Hilfe.


Gregor
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XP Probleme
Begonnen von bagira
14. Januar 2011, 13:22:25
« 1 2 ... 5 6 »
Hallo,

nicht nur das ImApp.exe das Herunterfahren des PC´s immer wieder verzögert wird, sondern seit gestern auch noch diese Meldung "NsAppshell EventWindow reagiert nicht", und das Programm reagiert nicht.
Wie kann ich die beiden Verzögerungen beseitigen, damit mein PC wieder normal abschaltet/herunter fährt?


[edit]
edit by netzmonster
Thema umbenannt[/edit]

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Datenträgerinitialisierung
Begonnen von Bernhard2508
02. April 2010, 22:07:19
« 1 2
Hallo Leute,
habe ein Mega Problem mit meiner externen Festplatte.
Sie bezieht den Strom über den Usb Anschluss.

Ich habe Win 7 64 bit Ultimate.

Wenn ich in der Datenträgerverwaltung bin um sie zu initialisieren bekomme ich die Fehlermeldung Gerät ist nicht bereit.
Aber wenn ich im Gerätemanager nachsehe wird sie mir als EXT USB Hard Drive dargestellt.
Es sind auch keine Ausrufe -o. Fragezeichen zu sehen.
Die Treiberaktualisierung zeigt an dass das Gerät auf dem Neuesten Stand ist und einwandfrei funktioniert.

Danke für Eure Mühen in Voraus
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Realtek HD Audio Code 10
Begonnen von coldsoul
14. November 2009, 15:01:28
« 1 2
Also Vista Ultimate hab ich Realtek HD-Audio Onboard Soundkarte

und seit 3 Tagen geht sie nicht mehr, gerät nicht bestriebsbereit Code 10

ich habe schon deinstalliert, neuinstalliert,
deaktiviert, deinstalliert, neustart, neuinstalliert

und diverse Variationen und Treiber ausprobiert

ich hab auch schon den Busdriver deaktiviert neuinstalliert

Ich hab keine Ahnung was es ist und wie ich es beheben kann

kann mir jemand helfen? ?(

Soundkarte die wohl drin ist Realtek ALC268 ?(
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Wlan verschwunden / Netzwerkadapter (Code10)
Begonnen von Xebox
23. Oktober 2008, 16:39:39
Hallo,

vor drei Tagen ist das Problem aufgetaucht meine Wlan-Verbindung ist verschwunden. Ich benutze den Rechner jetzt seit Julie und konnte nach 2 Stunden planlosem Einstellung ins Internet bist vor drei Tagen. Ich hab den Rechner hochgefahren  und hatte kein Internet mehr. Mir wird auch kein Netzwerk mehr angezeigt also bin ich zum Geräte-Manager und habe unter Netzwerkadapter nur Intel(R) 82562V-2 10/100 Network Connection gefunden. Danach habe ich unter Hardware irgendwie dann 802.11b/g/n USB Wireless Network Adapter in den Geräte-Manger bekommen (ist aber mit einem Ausrufezeichen im Dreieck gekennzeichnet) unter Eigenschaften steht dann: Das Gerät kann nicht gestartet werden. (Code 10)

Ich wäre echt glücklich wenn mir hier jemand helfen könnte.


p.s.

ich habe Windos Vista Ultimate mit SP1
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USB geräte werden allesamt nicht mehr installiert
Begonnen von razorblade romance
30. September 2008, 13:07:16
hallo,
nachdem mein problem mit der grafikkarte gestern gelöst wurde, habe ich aber leider noch eins.

undzwar kann ich seit kurzem keine USB-geräte mehr verwenden.
sobald ich eins meiner geräte anschließe (handy, ipod, stick, digital kamera), sucht er automatisch nach treibern, welche er anschließend nicht findet und das gerät somit nicht betriebsbereit ist.
danach werde ich aufgefordert eine treiber-CD für das gerät einzulegen. aber diese gibt es 1. gar nicht für meine geräte, und 2. [b]habe ich noch nie treiber für diese geräte benötigt.[/b]
sonst wurden die geräte angeschlossen, kurz installiert und nach wenigen sekunden waren sie betriebsbereit. unter XP, als auch zu vista-zeiten.

natürlich habe ich vorerst gesucht, aber kein thread konnte mir weiterhelfen.
ich habe bereits die datei [i]infcache.1[/i] umbenannt, später sogar gelöscht.
weil das nichts gebracht hat, habe ich die tutorials durchgeführt, welche man hier findet.
also im geräte-manager die unsichtbaren geräte entfernt, aber auch der trick, 20 sekunden den power-knopf zu drücken, hat nicht geholfen.

falls von nöten, hier meine angaben:
AMD athlon xp 2600+
MSI kt6-delta FISR
1gb RAM
grafikkarte im moment unklar, aber ist die wichtig?

weil leider alles nichts gebracht hat und ich nicht weiter weiß, hier mein thread in der hoffnung, dass jemand mehr weiß.

grüße

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Netzwerkadapter wird nicht erkannt
Begonnen von rockingham
13. September 2008, 21:23:58
Hallo!

Seit kurzer Zeit habe ich ein Problem mit meinem Netzwerkadapter.

Unter dem Gerätemanager wird er als betriebsbereit angezeigt.
Versuche ich ein Drahtlosnetzwerk zu finden, gibt der PC an, dass kein Netzwerkadapter installiert oder konfiguriert ist.

Die Internetleitung ist stabil und funktioniert. Der Router ebenfalls.

Der PC ist ein ganz neuer Medion PC von Aldi mit Vista.
Das Internet ging seit der Installation bzw. Einrichtung bisher tadellos.

Vllt. hatte ja jemand ein ähnliches Problem und kann mir weiterhelfen.

Vielen Dank.

Grüße
rockingham  :))
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Die Lösung von Inkompatibiltätsproblemen: Virtuelle Maschinen (win98, XP, ...)
Begonnen von Seattle
04. April 2008, 03:59:30
Hallo,


in ein oder zwei Threads habe ich hier schon über virtuelle Maschinen gelesen.

[size=12pt][b]Auf relativ einfache Weise kann jeder zur Zeit noch unglückliche VISTA-Nutzer mit diesen virtuellen Maschinen wieder seine sämtlichen Programme und Hardware zum Laufen bringen, für die es z.b. keine VISTA-Treiber gibt.[/b] [/size]


[u]Dazu von mir eine kurze Vorstellung der gängigsten Systeme:[/u]

Auf den Virtuellen Maschinen (VM) lassen sich inzwischen zahlreiche Betriebssysteme nachbilden, unter anderem auch die Microsoft OS, wie XP, Win98, win2000 - aber auch eine Vielzahl freier Systeme, wie UBUNTU, etc.

Ich stand, als ich von einigen Monaten den neuen Laptop mit VISTA Home Premium gekauft hatte, vor dem Problem, dass ich meinen alten PC gerne entsorgen, aber gleichzeitig meine alten Daten auf dem Laptop haben wollte. Außerdem wollte/musste ich weiterhin Programme und Hardware verwenden, welche nur unter Win98se oder XP lauffähig waren.

Es gibt zur Zeit 3 gängige[b] kostenlose [/b] Tools (Virtual P'C, Virtual 'Box, und VMware) um sich eine virtuelle Maschine selbst errichten zu können. Dabei sei angemerkt, dass ich von virtuellen Umgebungen bis dahin nicht die geringste Ahnung hatte - was den Beweis darstellt, dass jeder Laie das handlen kann  :zwinkern

[b]1) Virtual PC 2007 (VPC 2007)[/b]
Das ist die neueste und inzwischen kostenlose VM-Lösung von Microsoft. Angeblich ist es für Vista HOme Premium nicht geeignet. Diesen Hinweis kann man aber getrost überlesen. Das Programm läuft auf Home Premium absolut reibungslos. Ich habe ein Image meines gesamten win98-Rechners erstellt und dann mit Hilfe von VPC 2007 auf den Laptop übertragen. Da ich für den Anfang den kompletten PC auf meinem Rechner haben wollte, betrug das zu überspielende Image ca. 65 GB. Also selbst diese Größenordnung ist möglich. In der Größenordnung sollte man sich allerdings dann für reine Abbilddateien und nicht für Sektor-Sektor-Kopie (die dann noch umfangreicher wäre) entscheiden - zumal ich mir nicht sicher bin, ob Sektor-Sektor bei der Übertragung FAT32 auf NTFS einfach so möglich ist.

Zur Verwendung kann ich nur wärmstens zur Investion in die Software "Acronis True Image" raten. Ich habe außer STeuer- und Homebanking-Programme eigentlich nie Geld für kommerzielle Software ausgegeben und bin auch mit dem, was man im Netz so findet, ausgekommen. In diesem Fall aber nicht. Ich habe Freeware und Shareware zur Genüge für diesen Zweck ausprobiert - ob Ghost, Drive Image,  oder sonstige Tools, deren Namen ich schon vergessen habe - sie haben alle versagt.
Insbesondere wenn man, wie ich, von win98 auf Vista übertragen will - braucht man schließlich auch Software, welche auf beiden Systemen lauffähig ist !!!
Alte Versionen der Software für win 98/xp lassen sich für ein paar Euro bei Ebay ersteigern. Das gleiche gilt für "Acronis Disk Director" (ein umfangreiches Festplattentool, welches man für diesen Zweck ebenfalls sehr gut gebrauchen kann). Diese Versionen hat man dann um seinen "alten Rechner" zu bearbeiten. Für Vista macht man dann über den Hersteller "Acronis" oder einem Drittanbieter ein kostenpflichtiges Upgrade auf die neuesten Versionen. Das Upgrade kostet jeweils 29 EUro. Das ist zu verkraften, denn schließlich kann man diese Software dann auch anschließend immer wieder für die Sicherung seiner Daten verwenden und sie bietet dabei Optionen, an die andere kostenfreie Tools einfach nicht heranreichen.

WEnn Virtual PC auf dem Vista Rechner installiert ist, zieht man also entweder ein Image der zu sichernden Daten seines alten PC auf die virtuelle Maschine oder installiert, wie bei einem normalen PC sein win98, XP - oder was auch immer - auf Virtual PC. Das "Gerüst" der VM kreiert man vorher. Man legt also in  wenigen SChritten fest, wie viele Festplatten in welcher Größe, wieviel Ram, etc. der virtuelle Rechner haben soll. So funktionieren alle 3 der von mir getesteten verschiedenen VM-Anbieter. Sie variieren, aber das Grundprinzip ist immer gleich.

Virtual PC gefällt mir von der Bedienbarkeit sehr gut. Bei jedem Beenden der virtuellen Maschine, kann man aufs Neue entscheiden, ob die Änderungen (wie z.B. die Installation einer neuen Software, eigenhändige Änderungen der Registry, etc.) endgültig übernommen, gelöscht oder nur voläufig übernommen werden sollen. Diese Option ist schon sehr praktisch. Das Netzwerk funktioniert hier mit VPC bei mir am besten von allen 3 System. Obwohl gerade im Bereich Netzwerk VISTA Probleme mit anderen Betriebssystemen hat, konnte ich - ohne großartige Konfiguration - ein Netzwerk zwischen VISTA und dem virtuellen win98-Rechner aufbauen, mit der VM ins Internet und die REchner kommunizieren auch ohne Probleme miteinander, Dateientausch eingeschlossen.

ABER: für mich leider ganz großes Manko: keine USB-Unterstützung. Damit kann ich also meinen Scanner, der auf Vista ums Verrecken nicht lauffähig ist, auch nicht unter der virtuellen 98er-VM betreiben. Es werden jedoch Parallel- und Seriellanschlüsse, sowie CD-Funktionalität über das "Wirtssystem" - also dem VISTA Rechner - zur Verfügung gestellt. Wer auf USB also verzichten kann - ist mit VPC nicht schlecht bedient und kann problemlos seine Vista-untaugliche Hardware und Programme weiter betreiben. Allerdings gilt für alle 3 Systeme: Ausgesprochene Spielefreaks kommen nicht auf ihre Kosten. Es wird in allen VM eine STandard-Grafikkarte ohne 3d-Beschleunigung emuliert. Für Solitair, etc. - unerheblich  :zwinkern - für richtige Gamer aber zu leistungsschwach.

[b]2) Virtual Box[/b]
Das Prinzip ist dem von VPC ganz ähnlich. Hier habe ich nicht mehr meinen kompletten PC abgebildet, sondern genauso unkomplziert wie bei VPC ein Grundgerüst des Rechners erstellt (ACHTUNG: bei den VMs  sind dafür  [b]keine[/b] Progrmammierkenntnisse nötig, sondern die Eingaben lassen sich ganz komfortabel im Programm bewerkstelligen). Auf die "nackten" Festplatten also win98se installiert, zusätzlich nur die Scanner-Software, USB-Unterstützung aktiviert und siehe da... ohne Probleme war nun mein Mustek ScanExpress wieder betriebsbereit. Mehr wollte ich ja auch nicht. Das Netzwerk wird hier anders als bei VPC bereitgestellt. Wie, kann ich nun auch nicht so genau sagen, aber es muss manuell eine Netzwerkbrücke eingerichtet werden. Meine Erfahrungen waren, dass hier der Internet-Zugang zwar auch problemlos funktioniert, aber unglaublich langsam abläuft. Das Sufen macht mir auf diese Weise jedenfalls keinen Spaß. Das sind aber persönliche Erfahrungswerte - vielleicht läuft es bei andereren Konfigurationen besser. Vista REchner und VM haben sich auch hier über das Netzwerk sofort gefunden und können Daten austauschen. Wobei man die Aktionen IMMER von VISTA aus betreiben muss, da der Zugriff von win98 auf Vista grundsätzlich nicht richtig funktioniert. Das liegt aber nicht an der virtuellen Umwelt, sondern auch ganz reale win98-Rechner können nicht richtig auf VISTA zugreifen. Bei Klick auf die freigegebenen Vista ordner friert win98 ein. Und ich habe noch keinen getroffen, der diese Erfahrung nicht gemacht hat - also handelt es sich um ein offensichtlich nicht gelöstet Problem. Die Virtual Box hat neben den schlechteren Netzwerkeigenschaften - meiner Meinung nach-  auch ein unkomforableres System in bezug auf die Option der Übernahme gespeicherter Daten beim beenden der VM. Hier werden Snapshots des Systems angefertigt, die unter anderem aufeinander aufbauen, insgesamt undurchsichter sind und derern Pfad kaum mehr verändert werden kann, wenn einmal ein solcher Snapshot des Systems besteht. VPC löst dies wie oben beschrieben wesentlich eleganter. Ein wichtiger Grund, warum ich inzwischen Virtual Box nicht mehr verwende: die EIngabeaufforderung funktioniert - zumindest in meinem Fall - nicht und bringt die VM regelmäßig zum Komplettabsturz, wenn man es dennoch versucht. "Regedit" funktioniert, das war es dann aber auch. Gerade unter win98 muss aber doch recht regelmäßig auch mal mit Dos-Befehlen gearbeitet werden. Die Dokumentation gibt es, obwohl von einem deutschen Hersteller, nur in Englischer Sprache. Ist für die meisten Leute inzwischen nicht mehr das große Problem - aber meiner Ansicht nach - ist sie zudem noch grottenschlecht. Insgesamt halte ich Virtual Box für die schlechteste der drei Varianten.


[b]3) VMware[/b]
Es ist nicht unbedingt nötig, sich die kostenpflichtige Workstation von VMware zu installieren. Von VMware gibt es auch den kostenfreien VMware-Player. Mit diesem lassen sich zwar keine virtuellen Maschinen erstellen, aber abspielen. Unter anderem kann man auch VMs, die mit Virtual PC erstellt wurden, damit abspielen  - alternativ gibt es die Website von "EasyVMX". Hier kann sich jeder in 5 min selbst eine VM kreieren und dann in den Player laden. Auch der Player bietet USB-Unterstützung. Nachdem ich meine ursprüngliche VM aus Virtual PC mit dem Player gestartet hatte, funktionierte auch hier mein Scanner sofort reibungslos. Allerdings musste ich die VPC-Datei erst in eine VMware-Datei umwandeln. Das ist zwar anders dokumentiert, aber bei mir wollte der Player meine VPC-Datei nicht annehmen und andere haben offensichtlich dasselbe Problem. Zum Glück kann die Umwandlung durch die neueste Version von Winimage (30 Tage shareware, nur "Betriebstage" werden gezählt  :zwinkern) ganz einfach durch 1 Mausklick erfolgen. Der Player ist sehr einfach zu bedienen, hat aber den Nachteil, dass damit nicht getestet werden kann. Es werden also immer alle Daten auch gespeichert. Zum Testen von Software ist er daher weniger geeignet. Man verwendet ihn eigentlich so, wie man auch den Hauptrechner verwendet. Mit dem Netzwerk bin ich noch nicht ganz zufrieden. Positiv ist, dass die virtuelle Netzwerkbrücke durch ein mitgeliefertes Protokoll mehr oder weniger automatisch hergestellt wird. Weniger erfreulich ist, dass nur allein durch dieses sog. "bridged Protocol" der VISTA Rechner seinen "Gast", den win98-Rechner, und umgekehrt nicht im Netzwerk sehen kann. Erst wenn manuell zig mal gepingt wurde und dann auch nur vorübergehend. Da jedoch auch eine NAT-Option existiert, habe ich diese nun zusätzlich aktiviert und damit können die PC nun auch untereinander wieder kommunizieren. Die Internet-Anbindung ist die beste von allen 3 Systemen bei mir. Es surft sich wie auf einem realen PC - und sogar schneller mit der Vista-gesteuerten Hardware als es früher auf dem realen win98-Rechner der Fall war. Überhaupt läuft alles schneller und reibungsloser ab. VMware bootet schneller als die anderen beiden Systeme und beim ARbieten mit dem virtuellen PC verhält sich dieser ohne merkliche Einbußen zu einem realen REchner.

[u][b]Fazit:[/b][/u] Virtual Box (VBOX) ist bei mir durchgefallen. Virtual PC wäre mein Favorit, wenn es weniger behäbig beim Booten und der allgemeinen Arbeit wäre-  einfach, da nur hier eine leicht zu bedienende, durchschaubare und vor allem effektive Netzwerklösung angeboten wird. Zudem ist es ganz anständig dokumentiert - im Programm, aber auch im Netz und die Entscheidung zur Datenübernahme oder Verwerfen der Daten ist unkompliziert gelöst und wird beim Ausschalten der VM angeboten. Aber die fehlende USB-Unterstützung wird letztendlich zum K.O.-Kriterium. Ich bevorzuge daher den schnellen VMware-Player, der meinen Scanner rennen lässt, und von der allgemeinen Performance (ink. Internet) seine Konkurrenten einfach merklich übertrifft.

Alle 3 Systeme bieten sog. "Tool-Boxen" an, die man auch unbedingt installieren sollte, da ansonsten gewisse Funktionen nicht zur Verfügung stehen.


So, das war jetzt doch ausführlicher als ursprünglich gedacht - und dennoch nur ein grober Abriss dessen, was es zu den aktuellen kostenfreien virtuellen Tools zu schreiben gibt.[font=Verdana] [b]Das WIchtigste ist[size=10pt]:[/b][/font]

[size=12pt][b]Auf relativ einfache Weise kann jeder zur Zeit noch unglückliche VISTA-Nutzer mit diesen virtuellen Maschinen wieder seine sämtlichen Programme und Hardware zum Laufen bringen, für die es z.b. keine VISTA-Treiber gibt.[/b] [/size]
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Suche Treiber für Webcam Kinstone
Begonnen von Kubi
12. Dezember 2007, 17:01:17
Moin.

Suche Treiber für Webcam [url=http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&rd=1&item=230197499221&ssPageName=STRK:MEWN:IT&ih=013]KINSTONE[/url]

So ist das mit den Exoten aus Fernost , wahrscheinlich 12€ in den Sand gesetzt . Laut Beschreibung XP/Vista kompatibel . Laut chinesisch/englischer Gebrauchsanweisung soll ich die Setup ausführen , die aber garnicht auf der MINI-CD vorhanden ist . Dort sind 2 Treiberordner , einer von [b]Anyka [/b]und einer von [b]SONY[/b] , beide enthalten zwar INF-Dateien , die bei der manuellen Installation den PC zum Absturz bringen .

Nach Internetsuch bin ich nur auf folgenden Link gestossen : http://www.kinstone.net/en/drives.asp

Dort wird zwar ein Vista-Treiber für die [b]Kinstone zs0211[/b] angeboten ( dies Detail hatte ich bei einem manuellem Installversuch erlesen )  , aber der Seitenaufbau dauert Minuten und der ca. 4.6 MB Download dümmpelt jetzt zwischen 0,0 und 0.7 KB seit heute Mittag am Notebook - ich habe schon 12 KB geschafft - lach .

Kennst jemand diese Kamera und hat evtl sogar einen Treiber ?
Kennst jemand ein kompatibles Gerät , dessen Treiber ich benutzen könnte ?
( Die Beschriftung der Kamera und auf Abbildung der Kamera in Ebay sind nicht identisch )
Kann mir mal jemand ein paar Schläge auf den Hinterkopf geben ?
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Vista mit mehreren Prozessorkernen starten
Begonnen von lorhinger
02. Dezember 2007, 13:07:48
« 1 2 3
Da Vista beim Start standardmäßig immer nur einen Prozessorkern verwendet, und dadurch Rechenpower brachliegen läßt, kann man Vista auch alle oder einige Prozessorkerne beim Startprozess zuweisen.

Das geht wie folgt:

msconfig.exe ausführen

dann den reiter -START- auswählen und hier unter - erweiterte Optionen- klicken

Danach links oben bei -Prozessoranzahl- den Haken setzen und die Menge an vorhandenen Prozessoren auswählen.

Neustarten und schon sollte Euer Vista schneller zur Verfügung stehen.



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[Vista] Speichermanagment unter Vista
Begonnen von ossinator
25. Juni 2007, 22:55:03
[b]Speicherverbrauch[/b]

Wie viel Speicher Vista tatsächlich benötigt, zeigt ein Blick in den Taskmanager. Auf den ersten Blick scheinen die Anforderungen von Vista in der Tat höher als bei XP oder Mac OS zu liegen. Nach dem Start des Betriebssystems auf einem PC mit 2 GByte Speicher sind unter XP und unter Mac OS 1,7 GByte frei, während Vista nur knapp 900 MByte freien Speicher vermeldet.
Auch die Angaben über den Verbrauch des eigentlichen Betriebssystem-Kerns (Kernel Memory) zeigen, das Vista mit gut 80 MByte mehr als doppelt so viel benötigt wie XP. Mac OS liegt mit 62 MByte etwa in der Mitte der beiden Microsoft-Betriebssysteme. Allerdings sind unter Vista auch wesentlich mehr Prozesse aktiv: Während sich XP mit 26 begnügt, kommen Vista und Mac OS auf 39 beziehungsweise 38. Diese Werte wurden jeweils nach einer frischen Installation ermittelt. Je mehr Programme dazu kommen, desto höher können diese Werte steigen.

Die höhere Anzahl von Systemprozessen bei Vista im Vergleich zu XP lässt sich mit der höheren Funktionalität des neuen Betriebssystems erklären, die vor allem im Bereich Sicherheit wie Windows Defender, der Windows-Suche und der Aero-Oberfläche auch für den Anwender sofort erkennbar wird. Darüber hinaus sind allerdings auch einige Dienste aktiv, die der Nutzer nicht sofort erkennt, die aber zur Performance von Vista entscheidend beitragen.

[b]Speicheroptimierung mit Superfetch[/b]

Vor allem im Bereich Speichermanagement unterscheidet sich Vista deutlich von Windows XP. Während XP nicht genutzten Speicher von Applikationen nach einer gewissen Zeit auf die Festplatte auslagert, versucht Vista, den im System zur Verfügung stehenden Speicher mit Programmen und Daten zu laden, die der Nutzer häufig verwendet. Das Ergebnis dieser Technik ist ein sehr reaktionsschnelles Betriebssystem. Daten und Programme stehen dem Nutzer fixer zur Verfügung.

[b]Vista-Speichermanagement [/b]

Der Dienst, der für diese Technik verantwortlich ist, nennt sich Superfetch. Anders als bei XP, wo es lediglich eine Startoptimierung namens Prefetch gibt, optimiert der neue Vista-Dienst die Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Speichers. Lange Ladezeiten von häufig genutzten Programmen oder Dokumenten gehören damit der Vergangenheit an.

Diese Technik ist nicht nur in der Theorie überzeugend, sondern auch in der Praxis. Sicher haben viele Anwender schon festgestellt, dass der Startvorgang einer Applikation deutlich schneller vonstatten geht, wenn die Anwendung kurz vorher schon einmal im Arbeitsspeicher geladen war. Bei einem zweiten Programmstart verkürzt sich die Ladedauer des Programms deutlich, weil einige Daten - sofern sie nicht von anderen Applikationen überschrieben wurden - sich noch im Speicher respektive Cache befinden. Dadurch wird der Ladevorgang nicht von der im Vergleich zum Speicher langsamen Festplatte gestartet und ist deutlich schneller.

Superfetch überwacht kontinuerlich das Nutzerverhalten in Bezug auf Ladevorgänge von Applikationen und Dokumenten. Die häufig genutzten Daten lädt Superfetch in den Speicher. Startet der Anwender ein solches Programm, wird es nicht von der langsamen Festplatte geholt, sondern direkt aus dem Speicher aktiviert.

Microsoft hat die höhere Performance anhand eines Office-Skripts demonstriert: Während ohne Superfetch der Rechner über 30 Sekunden für die Abarbeitung benötigte, war bei aktiviertem Superfetch das Skript nach etwa 10 Sekunden fertig. Für diesen Versuchsaufbau wurden auf beiden Rechner einige Wochen lang Office-Prozesse ausgeführt. Damit ist klar, dass unter Umständen erst nach einiger Zeit sich der Beschleunigungseffekt zeigt. Vor allem dann, wenn es sich nicht um Microsoft-Anwendungen handelt, die schon mit Vista auf dem Rechner installiert werden und die Vista natürlich kennt.

[b]Superfetch in der Praxis[/b]

Die von ZDNet durchgeführten Tests bestätigen die von Microsoft gemachten Aussagen prinzipiell. Zwar beschleunigt Superfetch nicht jeden Programmstart um den Faktor drei, aber immerhin verkürzt sich die Startzeit der meisten Applikationen bei diesem Test um etwa die Hälfte.
Itunes startet beispielsweise unter Vista in 3,1 Sekunden, während unter XP 6,9 Sekunden vergehen. Selbst Mac OS X benötigt für den Start von Itunes eine Sekunde mehr als Vista. Der VLC Mediaplayer ist unter Vista nach knapp einer Sekunde betriebsbereit, während dafür unter XP über drei Sekunden vergehen.

[i][b]Superfetch in der Praxis (Angaben in Sekunden) [/b] [/i]
[color=green][i]Applikationsstart                  XP    Vista    Mac OS [/i] [/color]
[i]Itunes 1. Start                    6,9      3,1        4,1
Itunes 2. Start                    1,9      2,8        1,4
VLC Mediaplayer 1. Start    3,15    0,94      1,5
VLC Mediaplayer 2. Start    0,94    0,65      0,85
Cinebench 9.5 1. Start        3,5      2,5        3,7
Cinebench 9.5 2. Start        1,3      1,3        1,7
Adobe Reader 1. Start        2,9      1,3          -
Adobe Reader 2. Start        0,85    0,7          -
ATI Catalyst 1. Start          5,9      1,2          -
ATI Catalyst 2. Start          1,1      0,84        - [/i]

Besonders positiv macht sich Superfetch beim Start des Catalyst-Control-Centers bemerkbar, das mit jeder ATI-Grafikkarte installiert wird. Statt 5,9 Sekunden unter XP kann man die Grafikkarte unter Vista bereits nach 1,2 Sekunden konfigurieren.

[b]Fazit [/b]

Alles in allem liefert Microsoft mit Vista ein auf Performance optimiertes Betriebssystem. Im Vergleich zu Windows XP ist das neue Windows deutlich reaktionsschneller. Daten und Programme stehen dem Anwender fixer zur Verfügung - auch wenn der erste Eindruck durch die etwas längere Startzeit im Vergleich zu XP ein anderer ist. Danach wird allerdings Superfetch aktiv und lädt binnen weniger Minuten die meistgenutzten Anwendungen in den Speicher. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Häufig verläuft der Start einer Applikation doppelt so schnell, manchmal sogar dreimal schneller wie unter XP.

Profi-Anwender werden zudem zu schätzen wissen, dass die geöffneten Applikationen nach der Mittagspause nicht auf die Festplatte ausgelagert wurden, wie dies unter XP der Fall ist, sondern sich aktiv im Speicher befinden und sofort mit voller Leistung weiter verwenden lassen. Unter XP müssen sie erst aus einer womöglich fragmentierten Auslagerungsdatei geladen werden, was häufig langsamer als ein neuer Programmstart ist. Das neue Speichermanagement Superfetch spricht eindeutig für einen Vista-Umstieg, sofern das System über mindestens 1 GByte Speicher verfügt.

[size=8pt][i]Quelle: ZD-Net.de[/i][/size]
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Aus für Galileo?
Begonnen von ossinator
07. Mai 2007, 20:15:35
« 1 2
[b]Countdown für das Scheitern des Galileo-Konsortiums [/b]

Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee sieht offenbar keine Chancen mehr, dass sich die am Aufbau des europäischen Satellitennavigationssystems Galileo beteiligten Unternehmen doch noch auf eine Zusammenarbeit nach Vorstellungen der EU verständigen. Zwar diskutiere man noch, ob beim Aufbau weiter auf das Konsortium gesetzt werden könne, sagte Tiefensee am heutigen Montag in Brüssel, "doch die Hoffnungen sind sehr gering". Zwar hätten die acht beteiligten Unternehmen (Alcatel-Lucent, AENA, EADS, Finmeccanica, Hispasat, Inmarsat, TeleOp und Thales) noch bis Donnerstag Zeit, Forderungen der EU zu erfüllen, er sehe aber nicht, wie die Verhandlungen aus der Sackgasse herauskommen sollten. So hätten die Unternehmen beispielsweise Forderungen zur Absicherung finanzieller Risiken in den Raum gestellt, die nicht weiterführen, so Tiefensee. 

Um eine weitere Verzögerung des Milliardenprojekts zu vermeiden, will Tiefensee bis zum Treffen der EU-Verkehrsminister im Juni gemeinsam mit der EU-Kommission einen Vorschlag für eine andere Form der Finanzierung des ambitionierten Navigationsprojekts erarbeiten. Vorher müsse jedoch analysiert werden, was ein Festhalten an der bisherigen Strategie mit allen Verzögerungen und der unsicheren Risikoverteilung die Allgemeinheit koste. Er sei sich sicher, eine wirtschaftlichere Lösung finden zu können, sagte Tiefensee, der derzeit als EU-Ratsvorsitzender fungiert. Der Sprecher von EU-Verkehrskommissar Jacques Barrot sagte am Montag, das Projekt müsse in einer neuen Form konzipiert werden, sodass es den höchstmöglichen Gegenwert für das investierte Geld biete.

Sollte das bisherige Konzept scheitern, dürften auf den Steuerzahler Milliardenkosten zukommen, da die öffentliche Hand dann für die Finanzierung der bis 2012 geplanten Aufbauphase von Galileo einspringen muss. Die Kosten für den Aufbau werden auf rund vier Milliarden Euro geschätzt. Nach den ursprünglichen Plänen der Europäischen Union sollte das 30 Satelliten umfassende Galileo-System (27 plus 3 in Reserve) bereits im kommenden Jahr betriebsbereit sein. Nachdem zunächst Deutschland Ende 2005 die Freigabe dringend benötigter Finanzmitteln für Galileo so lange verweigert hatte, bis die eigenen Interessen ausreichend berücksichtigt wurden, war es zuletzt Spanien, das eine Blockade-Rolle einnahm. Madrid fordert ähnlich wie Deutschland und Italien ein eigenes Galileo-Kontrollzentrum.

[i]Zum europäischen Satelliten-Navigationssystem Galileo siehe auch: [/i]

[list]
[li][url=http://www.heise.de/newsticker/meldung/89318][b][color=blue]Schwerer Rückschlag für europäisches Satellitennavigationssystem Galileo [/color][/b][/url][/li]
[li][url=http://www.heise.de/newsticker/meldung/87129][b][color=blue]Satellitenprojekt Galileo am Start [/color][/b][/url][/li]
[li][url=http://www.heise.de/newsticker/meldung/86958][b][color=blue]Spanien weist Blockade-Vorwürfe bei Galileo zurück [/color][/b][/url][/li]
[/list]

[list]
[li][url=http://www.heise.de/newsticker/meldung/86911][b][color=blue]Bundesverkehrsminister droht mit Neuausschreibung des Galileo-Projekts [/color][/b][/url][/li]
[li][url=http://www.heise.de/newsticker/meldung/86815][b][color=blue]EU-Kommissar dringt auf Fortschritte bei Satellitensystem Galileo [/color][/b][/url][/li]
[li][url=http://www.heise.de/newsticker/meldung/85994][b][color=blue]Deutsche Industrie warnt vor weiteren Verzögerungen bei Galileo [/color][/b][/url][/li]
[li][url=http://www.heise.de/newsticker/meldung/85819][b][color=blue]Tiefensee sieht Galileo in Gefahr [/color][/b][/url][/li]
[li][url=http://www.heise.de/newsticker/meldung/83441][b][color=blue]Namensrechte-Streit um Galileo könnte Folgen für EU-Projekt haben [/color][/b][/url][/li]
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[li][url=http://www.heise.de/newsticker/meldung/83388][b][color=blue]Rechtsstreit um den Namen "Galileo" [/color][/b][/url][/li]
[li][url=http://www.heise.de/newsticker/meldung/83074][b][color=blue]Galileo-Testbetrieb startet [/color][/b][/url][/li]
[li][url=http://www.heise.de/newsticker/meldung/78017][b][color=blue]Start von Galileo-Testsatellit verschoben [/color][/b][/url][/li]
[li][url=http://www.heise.de/newsticker/meldung/68452][b][color=blue]Satellitennavigationssystem Galileo schon jetzt ein Drittel teurer als geplant [/color][/b][/url][/li]
[li][url=http://www.heise.de/newsticker/meldung/68309][b][color=blue]Südkorea beteiligt sich am europäischen Satellitennavigationssystem Galileo [/color][/b][/url][/li]
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[li][url=http://www.heise.de/newsticker/meldung/67805][b][color=blue]Galileo-Satellit ist voll betriebsbereit [/color][/b][/url][/li]
[li][url=http://www.heise.de/newsticker/meldung/67797][b][color=blue]Erster Galileo-Satellit ist im Orbit [/color][/b][/url][/li]
[li][url=http://www.heise.de/newsticker/meldung/67001][b][color=blue]Deutschland erhält eines von zwei Galileo-Hauptkontrollzentren [/color][/b][b][color=blue][/color][/b][/url][/li]
[li][url=http://www.heise.de/newsticker/meldung/66196][b][color=blue]EU treibt Pläne für satellitengestütztes Überwachungssystem voran [/color][/b][/url][/li]
[li][url=http://www.heise.de/newsticker/meldung/65998][b][color=blue]Giove soll Frequenzbänder für Galileo sichern [/color][/b][/url][/li]
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[li][url=http://www.heise.de/newsticker/meldung/64925][b][color=blue]Stolpe macht bei Galileo Ernst [/color][/b][/url][/li]
[li][url=http://www.heise.de/newsticker/meldung/64638][b][color=blue]Weiter Gerangel um europäisches Satellitennavigationssystem Galileo [/color][/b][/url][/li]
[li][url=http://www.heise.de/newsticker/meldung/63217][b][color=blue]Galileo-Experimental-Satelliten durchlaufen Härtetests [/color][/b][/url][/li]
[li][url=http://www.heise.de/newsticker/meldung/61110][b][color=blue]Galileo-Aufbau wird zur europäischen Gemeinschaftsaufgabe [/color][/b][/url][/li]
[li][url=http://www.heise.de/newsticker/meldung/56917][b][color=blue]Konfusion um Zuschlag für europäisches Satellitennavigationssystem Galileo [/color][/b][/url][/li]
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[size=8pt][i]Quelle: heise online[/i][/size]
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Antworten
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Aufrufe
Wie lange dauert Euer Systemstart?
Begonnen von ossinator
22. April 2007, 10:32:57
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Sicherlich ist es schwierig hier ein gemeinsam gültiges Messverfahren festzulegen.
Wann ist der Systemstart beendet? Dann kommt dazu, welche Programme befinden sich im Autostart-Bereich und welche Systemressourcen hat mein System zur Verfügung. Es soll auch eher ein Anhaltspunkt sein.

Meine Messung startete mit dem Druck auf den Einschaltknopf und endete als das letzte Icon in der Taskleiste aktiviert war (war bei mir die Internetverbindung, Erdkugel zwischen den beiden Monitoren).

Bitte schreibt dazu, welche Grundausstattung (CPU, Arbeitsspeicher, System-Festplatte, Grafik, Betriebssystem) euer System hat. Die Auflistung der Autostartprogramme würde jetzt zu weit führen (beeinflusst die Startzeit ungemein).
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MEDION TREIBER
Begonnen von Alfaman
01. Februar 2007, 18:34:36
« 1 2 ... 5 6 »
Hallo erstmal,
mein Meidion (Tevion) Scanner MD 42666 wird unter Windos Vista nicht gefunden.
Software wurde installiert, allerdings ohne Erfolg. In der Hardware-Übersicht ist zu lesen: Kein 32 Bit-Treiber (Fehler 28).
Wer weiss Rat?