Die Anforderungen an Bildungsträger im Rahmen der AZAV sind recht komplex und erfordern eine sorgfältige Umsetzung.
Gerade wenn es um die regelmäßigen Audits geht, ist oft unklar, wie viel man intern selbst abdecken kann und wo externe Hilfe sinnvoll ist.
Mir ist bewusst, dass eine lückenlose Dokumentation und die Einhaltung aller Qualitätsanforderungen entscheidend für die Zertifizierung sind.
Allerdings stellt sich die Frage, ob es wirklich ausreicht, ein Audit nur intern durchzuführen, oder ob der externe Blick den entscheidenden Unterschied macht.
Zudem möchte ich wissen, wie hoch der Aufwand tatsächlich ist und welche Fehlerquellen in der Praxis häufig auftreten.
Es scheint so, als ob manche Bildungsträger die Audits eher als „lästige Pflicht“ ansehen, andere wiederum als Chance zur Weiterentwicklung.
Darum interessiert mich, welche Erfahrungen ihr gesammelt habt, insbesondere bei der Entscheidung zwischen rein interner Durchführung und externer Begleitung.
Wie sinnvoll ist es, sich bei einem AZAV-Audit externe Unterstützung zu holen, und welche Vorteile bringt das in der Praxis?