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Off Topic / Medienkonsum im Alltag – Wie finde ich ein gesundes Maß?
« am: 14. Juni 2025, 17:51:48 »
Hallo zusammen,
mir fällt immer öfter auf, wie sehr Medien meinen Alltag durchdringen – und ich frage mich, ob das auf Dauer gesund ist. Ich konsumiere Nachrichten, Serien, Podcasts und Social Media quasi pausenlos. Morgens wache ich mit dem Handy in der Hand auf, abends schlafe ich beim Scrollen wieder ein. Selbst beim Essen läuft oft ein YouTube-Video oder ich höre einen Podcast.
Natürlich gibt es auch viele positive Seiten: Ich bleibe informiert, lerne Neues und kann mich gut unterhalten. Aber ich habe zunehmend das Gefühl, ständig abgelenkt zu sein – meine Konzentration leidet merklich. Manchmal frage ich mich, wann ich das letzte Mal einfach nur „nichts“ gemacht habe, ohne gleich zum Handy zu greifen.
Hinzu kommt: Wenn ich mir bewusst vornehme, weniger Medien zu konsumieren, fühle ich mich schnell ausgeschlossen oder nicht „up to date“. Auch in Gesprächen mit Freunden drehen sich viele Themen um aktuelle Inhalte aus dem Netz – da nicht mitreden zu können, fühlt sich komisch an.
Ich frage mich daher: Muss man heute ständig erreichbar und informiert sein? Oder gibt es Möglichkeiten, einen guten Ausgleich zu finden, ohne komplett auf Medien zu verzichten?
mir fällt immer öfter auf, wie sehr Medien meinen Alltag durchdringen – und ich frage mich, ob das auf Dauer gesund ist. Ich konsumiere Nachrichten, Serien, Podcasts und Social Media quasi pausenlos. Morgens wache ich mit dem Handy in der Hand auf, abends schlafe ich beim Scrollen wieder ein. Selbst beim Essen läuft oft ein YouTube-Video oder ich höre einen Podcast.
Natürlich gibt es auch viele positive Seiten: Ich bleibe informiert, lerne Neues und kann mich gut unterhalten. Aber ich habe zunehmend das Gefühl, ständig abgelenkt zu sein – meine Konzentration leidet merklich. Manchmal frage ich mich, wann ich das letzte Mal einfach nur „nichts“ gemacht habe, ohne gleich zum Handy zu greifen.
Hinzu kommt: Wenn ich mir bewusst vornehme, weniger Medien zu konsumieren, fühle ich mich schnell ausgeschlossen oder nicht „up to date“. Auch in Gesprächen mit Freunden drehen sich viele Themen um aktuelle Inhalte aus dem Netz – da nicht mitreden zu können, fühlt sich komisch an.
Ich frage mich daher: Muss man heute ständig erreichbar und informiert sein? Oder gibt es Möglichkeiten, einen guten Ausgleich zu finden, ohne komplett auf Medien zu verzichten?