Ich habe in letzter Zeit vermehrt von 4-Pro-MET gelesen und finde es spannend, wie häufig es mit Psilocybin verglichen wird. Viele Beschreibungen betonen eine klare, strukturierte Wirkung mit emotionaler Tiefe, die dennoch gut kontrollierbar sein soll. Besonders interessant scheint die exakte Dosierbarkeit zu sein, was in einem Forschungsumfeld natürlich hilfreich ist. Gleichzeitig liest man, dass es weniger körperliche Begleiterscheinungen haben soll als klassische Magic Mushrooms. Im Bereich Microdosing wird es offenbar zunehmend getestet, um subtile Veränderungen in Kreativität und Fokus zu untersuchen. Da es sich um ein legales Research Chemical handelt, ist die Nutzung für wissenschaftliche Zwecke in Deutschland aktuell möglich. Mich interessiert, ob sich die beschriebenen Eigenschaften in der Praxis bestätigen lassen. Vor allem wüsste ich gern, ob es im Vergleich zu Psilocybin wirklich so gut planbar ist.
Frage:
Wer von euch hat 4-Pro-MET bereits in einem Forschungssetting genutzt und kann Unterschiede zu Psilocybin oder anderen Tryptaminen in Bezug auf Handhabung und Wirkung beschreiben?