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Nachrichten - franc

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1
Das Problem hatte sich dann erledigt, bin mir nicht sicher, aber ich glaube mit einem SSH-Tunnel ging das dann. Kann mich aber auch täuschen, die Verbindung ist allerdings längst ad acta, der Kunde fort, ich habe keinen Zugriff mehr darauf.

Aber so eine Art mini Proxy auf Client Seite sozusagen bräuchte man.
Mein vSphere Client würde dann auf localhost:443 verbinden und mein lokal laufender PortForwarder sendet das dann zum enfernten Host zielhost:444 in etwa.

Könnte sein, dass dies eine Lösung gewesen wäre:

http://board.protecus.de/t1788.htm

da habe ich aber jetzt keine Lust und auch keine Möglichkeit (bzw. nur umständliche) zum testen, obzwar interessant klingend.

Danke fürs Verschieben in das passende Unterforum, Admin :)

2
Ich resümmiere: bei solchen Anzeichen, wenn der aktuelle Benutzer keine vernünftige user.dat mehr hat, dann gehe man manuell (als Administrator oder anderer Admin-Benutzer) in den Systemwiederherstellungspunkten zu einem Restore Point, bei dem das Backup der user.dat (Name s.o.) noch groß ist und schreibe dieses einfach im Profilverzeichnis dieses Benutzers über die dortige user.dat. Danach meldet man sich wieder als der betroffene Benutzer an, dann geht es vermutlich wieder.

Damit man in das Verzeichnis "System Volume Information" hineinkommt, muss man natürlich dem Benutzer Leserechte geben, standardmässig ist da ja nur das System berechtigt, was gerade hinsichtlich Viren usw. keine schlechte Idee ist ;)

3
Ich habe ein billiges RAID 1 (PCI-Karte) und habe es bisher noch nicht geschafft, mit einer BootCD o.ä. in dieses System hineinzukommen. Das macht bisher eine evtl. Rücksicherung eines Image auch unmöglich.
Ich habe damit schon einige Zeit verbracht, das hinzukriegen, erfolglos. Ich weiß, dass die sauberste Lösung wäre, das System komplett neu aufzusetzen, dann mit dem RAID, das im MB integriert ist, da käme ich dann rein.
Es ist halt schon so viel installiert und hinkonfiguriert, dass es so zeitintensiv wäre, neu aufzusetzen. Ich schiebe das vor mir her.
Insgesamt habe ich aber schon mehr Zeit verschwendet, mit solchen Dingern wie jetzt, dass ich unterm Strich natürlich besser gefahren wäre, hätte ich...
Bald...

Ich habe mich jetzt als ein anderer Benutzer angemeldet und in der Registry und den Wiederherstellungspunkten gesucht. Dabei habe ich festgestellt, dass in meinem HKEY_USERS Schlüssel der Unterschlüssel für den entscheidenden Benutzer fehlt. Den finde ich aber in den snapshots der vorigen Restore Points noch vor.
Vermutlich muss ich "nur" dieses Backup (c:\System Volume Information\_restore{2E20D12F-0179-4F72-8A75-4EF142F1DFE0}\RP1285\snapshot\_REGISTRY_USER_NTUSER_S-1-5-21-1078081533-1060284298-839522115-1003 - das war der letzte vernünftige RestorePoint, bei dem die user.dat noch 19 MB groß war) über die (verkorkste, 250 KB große) ntuser.dat im Profil drüberspielen und dann geht es wieder...
...
Gesagt getan und, siehe da, HURRAAAA, die alten Zöpfe sind wieder da!!!

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Windows XP Forum / Das habe ich ja schon probiert, ich bin
« am: 22. August 2011, 08:55:53 »
Das habe ich ja schon probiert, ich bin ein paar Wiederherstellungspunkte in die Vergangenheit gefolgt, es ist immer das Gleiche.
In der Zwischenzeit ist mir eingefallen, dass ich schon einmal Probleme mit dieser Wiederherstellung hatte, das hatte ich dort gepostet:

http://www.windows-forum.info/showthread.php?p=271803

Ich hatte das damals aber irgendwie wieder hingekriegt, glaube ich, sonst hätte ich das nicht wieder so schnell vergessen ;)
Wenn ich mich als anderer Benutzer anmelde ist das System übrigens nicht so verkorkst.

Da fehlt die User-Registry anscheinend (wieder), oder es wird eine falsche gewählt. Unter HKCU ist ja auch kaum ein Eintrag.

Mit Backup meinst du vermutlich ein Image. Das habe ich aber schon lange nicht mehr gemacht, das System ist zu groß geworden. Das dauert dann zu lange, ich brauche zu viel Platz und es ist daher zu umständlich. So etwas ist auch nur nützlich, wenn man es oft genug macht, weil ein 3 Monate altes Image hilft mir auch nicht so viel.

5
Hallo,

ich habe wegen einer defekten (externen) Festplatte die Trialversion eines miserables Programms "Active Raid" installiert und dieses wieder deinstalliert, nachdem ich gemerkt hatte, dass dieses Schrottprogramm überhaupt nichts bringt.
Leider hat es mir beim Deinstallieren den kompletten Benutzer-Startmenüordner gelöscht!

Ich dachte, dann hol ich mir den Ordner durch eine Systemwiederherstellung wieder her, also ich erstelle einen aktuellen Systemwiederherstellungspunkt, setze zurück auf einen vorherigen Punkt (wo das Startmenü noch da war), speichere den Startmenüordner auf einem nicht überwachten Laufwerk und setze danach das System wieder auf den aktuellen Stand zurück (also vor).

Den Startmenüordner habe ich so wieder gekriegt, leider ist aber dabei einiges kaputt gegangen:

Der Desktop und die Fenster schauen jetzt ganz anders aus, die Tastatur steht auf Englisch (Deutsch ist gar nicht installiert), die Taskleiste ist anders und lässt sich aber auch nicht entsperren (leider ist sie aber auch nicht ausgegraut), Outlook startet erst gar nicht mehr, kurzum: das System ist ordentlich verhagelt und ich kriege es auch gar nicht mehr hin.
In der Registry fehlt anscheinend auch jede Menge Einträge im CU-Zweig, usw.

Kann mir jemand einen Tipp geben, ob es da vielleicht noch eine Möglichkeit gibt, vor die erste Systemwiederherstellung zu  kommen oder ist das jetzt vorbei und ich kann das System neu installieren?

Mein System: Windows XP SP3 (mit allen Updates).

Danke. Gruß.

6
...Du mußt nicht gleich für jede Freigabe ein Netzlaufwerk erstellen. ...
Bei jeweils zwei Rechnern, dachte ich, bleibt das noch im Rahmen.

Gibt es für für die Benutzer, die sich dann an den anderen Rechnern anmelden gewisse Konventionen?
Ich würde auf allen drei Rechnern ein gleiches Administratorpasswort vergeben und die Freigaben dann damit verbinden. Macht man das so oder ist das nicht sinnvoll?

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Windows XP Forum / Netzwerk mit XP Home, Vista und Windows 7
« am: 12. Juni 2010, 18:56:12 »
Hallo,

ich soll drei Rechner (Windows XP Home, Vista Home und Windows 7) in einem kleinen Intranet (10.0.7.0) verbinden, so dass jeder auf Freigaben des anderen zugreifen kann.

Ich würde so vorgehen: jeder Rechner kriegt eine feste IP und ein Freigabeverzeichnis mit Lese und Schreibrecht für Jeder.
Auf den anderen Rechnern verbinde ich mit der jeweiligen Freigabe je ein Netzlaufwerk und speichere die Anmeldung.
Dann hat jeder Rechner zwei Netzlaufwerke wo er auf die jeweiligen anderen Rechner zugreifen kann.

Klingt das so vernünftig oder macht man das grundsätzlich anders?
Geht das bei XP Home überhaupt?
Und was für Anmeldeinformationen nimmt man dann da am Besten?

Danke für Tipps, Gruß franc

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Netzwerk Forum / Ausgehenden Port ändern - Programm gesucht
« am: 23. Januar 2010, 22:31:14 »
Hallo,

wie kann ich einem ausgehenden Programm den Port verbiegen?

Ich habe ein Wartungsprogramm (vSphere Client) das mir auf einem entfernten Server auf dessen Port 443 (HTTPS) ein Konfigurationsmenü anzeigen soll. Dort ist dieser Port allerdings schon belegt, so dass ich auf dem dortigen Router ein Portremapping auf 444 konfiguriert habe.
Das funktioniert zwar im Test, also wenn ich dort 444 aufrufe, kriege ich die richtige Antwort, aber mein Wartungsprogramm sendet nur auf 443 und ich kann das auch nicht ändern.

Jetzt suche ich ein Programm oder eine lokale Regel, mit der ich den ausgehenden Port umbiegen kann.

Gibt es sowas?

Danke, Gruß franc

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Windows 7 Forum / Re: Putty: Tunnel wird nicht erstellt
« am: 10. Dezember 2009, 12:35:41 »
Also ich habe jetzt festgestellt, dass es klappt, wenn ich den auf 3306 laufenden lokalen MySQL Server 5.1 ausschalte.
Sonderbarerweise kann ich den auf Windows XP weiterlaufen lassen, die Puttyverbindung legt sich da drüber, also übernimmt den Port einfach.

Das ist wohl unter Windows 7 nicht mehr möglich.

10
Windows 7 Forum / Putty: Tunnel wird nicht erstellt
« am: 10. Dezember 2009, 11:51:48 »
Hallo,

Ich habe Windows 7 und Putty 0.60.

Ich kann mich mit Putty problemlos mit einem SSH-Server verbinden, kann aber keinen Tunnel einstellen.

Kann es sein, dass Putty das unter Window 7 nicht kann, bzw. dass es da irgendwelche Restriktionen gibt, die man ausschalten kann?
Mit genau den gleichen Einstellungen (s. Anh.) funktioniert nämlich der Tunnel unter Windows XP problemlos. Ich verbinde damit den MySQL-Server auf dem entfernten SSH-Server mit meinem lokalen MySQL Query Browser.

Bei Google habe ich nur das gefunden:

http://serverfault.com/questions/46285/cannot-ssh-tunnel-with-putty-windows-vista-to-connect-to-mysql-on-the-linux-box

aber das hilft mir nicht weiter.

Gruß und Danke,

franc

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