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Themen - lune

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Netzwerk Forum / Neuestes Java nervt mit Warnungsfenstern
« am: 17. März 2009, 08:42:11 »
Hallo!
Für synapsen musste ich Java mitinstallieren. (Zu diesem neuesten Java wurde dann sofort ein Update angeboten, das ich mitnahm.) Seitdem öffnet sich praktisch bei jedem Internetlink ein Warnungsfenster (s. Grafik!).
Fragen:
1. Wie kann ich diesen Nervtöter abstellen?
2. Welchen Sinn hat diese Warnung "Eine Website möchte Webinhalte mithilfe dieses Programms auf dem Computer öffnen" überhaupt bzw. welchen internen Zweck verfolgt dieses Warnfenster, wenn ein Zulassen des Angebots - wie es schneint - kein anderes Ergebnis zeitigt als ein Nichtzulassen, nämlich dass einfach die ursprünglich beabsichtigte Internetseite aufgerufen wird.
Danke vielmals!

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Hallo
Ich hatte Vista neu installiert und danach auch alle Vista-Updates dazuinstallieren lassen.
Dann bekam ich ein Window mit der Nachricht eines weiteren wichtigen Vistaupdates. (Ich glaube, es bezeichnete sich selber als ein Update des SP1 - was mich wunderte; denn SevicePack 1 hatte ich ja bereits installiert. )
Ich installierte dieses Vista-Update, glaubte aber sofort danach eine große Trägheit und auch andere Änderungen gegenüber früheren Gewohnheiten feststellen zu müssen. (Z. B. ließen sich keine Wiederherstellungspunkte mehr tatsächlich auch wiederherstellen:)
Frage:
1. Könnte auch ein solches Vista-Update-Angebot "Phishing" sein?
2. Wie könnte man sich dagegen am sichersten schützen - etwa durch automatische Vita-Updates?
Vielen Dank!

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Hallo Leidensgefährten,
kaum dass ich meinen Dual-Core-Vista-PC (2GB Speicher) mit dem Internet verbinde (FritzBoxWlan 7270), um etwa von SaveTV georderte TV-Filmdateien runterzuladen,  wird zumeist der Prozessor mit 100 % dermaßen in Anspruch genommen, dass für jede andere Aktion praktisch keine Reserven mehr frei sind - fast so, als hätte er sich aufgehängt (Ein Link braucht dann vielleicht 5 Minuten).
Selbst den PC runterzufahren braucht dann eine Ewigkeit. Als ich - aus Zeitnot - den PC einmal einfach ausschaltete (früher hatte ich schon mal einen halben Tag gewartet, bis er endlich runtergefahren war), zeigte sich danach eine externe USB-Festplatte nur mehr unansprechbar (weder Strom-LED mehr noch Anzeige des Laufwerks auf dem Desktop).
Noch ein Alarmanzeichen: Windows meldet, meine Kapersky Internet Security habe den Virenschutz eingestellt. Kapersky meldet sich aber mit "Der Computer ist sicher". - Dabei sehe ich mit gemischten Gefühlen, dass Kapersky selbst für kleine (z. B. 50 KB-) Updates mitunter 15 Minuten und länger braucht
Fragen:
1. Gibt es auch eine harmlosere Erklärung als die schreckliche, dass mein PC praktisch von Fremd- (also wohl Schad-)software in Beschlag gehalten wird?
(Das Runterladen der TV-Filmdateien efolgt oft nur mit einer kleinen Rate, etwa mit 175 KB/s. Davon kann der Prozessor unmöglich dermaßen ausgelastet sein. Außerdem kann eine Filmdatei mitunter auch mit 1600 KB/s runtergeladen werden, und dennoch zeigt sich der Prozessor dabei lediglich mit z. B. 7 % ausgelastet. - Ich sollte noch dazusagen, dass keine sonstige aufwendige Aktion, etwa Defragmentierung oder Virenscannung, gleichzeitig durchgeführt  wird, wenn der Prozessor voll zu 100 % in Anspruch genommen ist und die Festplatte die ganze Zeit sozusagen auf Hochtouren läuft.)
2. Wie kann ich den PC wieder ansprechbar machen (etwa für eine einfache kleine txt.Notiz)?
Gibt es ein Programm dafür?
3. Mit welchem sicheren Programm könnt man kontollieren bzw. ggf. abstellen, was da der Computer da eigentlich die ganze Zeit zu schaffen hat?
Danke für jede Hilfe!

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Hallo, Helfer in der Not!
Es kommt mir vor, als müsste ich im Fadenkreuz schärfster Schadsoftware stehen.
Habe mir zu  meinem Vista- "AKOYA MD 8828" nachträglich von einer Fachwerkstatt zusätzlich XP installieren lassen (fehlende SataTreiber; meine zwei wichtigsten Anwendungen liefen/laufen nicht unter Vista).
Nach heftigen Angriffen auf einzelne unersetzliche Verzeichnisse (2x exakt 10.000 Dateifragmente von je 4 KB - was sicher unmöglich durch normale chk-Partitionierungsfehler verursacht werden konnte - eine Fehlermeldung hieß dann auch , durch eine EXTERNE Anwendung seien die Datein verändert worden und kein Dateiende mehr erkennbar) wollte ich das Übel (dieser Schädlingssoftware) an der Wurzel anpacken, indem ich die Vista-Betriebssystempartition formatierte und darauf Vista neu installierte.
Als ich danach dann die Partition mit dem BS XP wieder sichtbar mache, finde ich zu meinem Schrecken in dieser Partition kein XP mehr vor, sondern irgendwelche - z. T. virenbehaftete - Restdateien, insb. von "Visual Studio 9.0 Beta Program", das ich meines Wissens selber nie je installiert hatte, dann eine unzugängliche und uneinsehbare "System Volume Information" von wohl 2,49 GB.
Also frage ich:
1. Kann eine VERSTECKTE Partition insgeheim tatsächlich (etwa dr. ein Schadprogramm) geknackt und sogar überschrieben werden? (Zum Verstecken gebrauchte ich "Paragon Partition Manager 9".)
2. Könnte es sein, dass sich das Betriegbssystem WinXP in dieser unzugänglichen Datei "System Volume Information" befindet? (Und wie könnte ich das wieder reaktivieren?)
Danke!

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