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27. April 2024, 10:55:37

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Nachrichten - ManfredP

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Hallo,
oh, oh, böse Falle. Hätte mir den Artikel vielleicht doch zuerst ganz durchlesen sollen. Da steht nämlich, dass man für diesen F6-Mechanismus spezielle Treiber braucht (die auch im Text-Modus funktionieren, wie da steht; ein Hinweis auf F6 soll dabeistehen). Auch beim Einbinden dieser Treiber in die Windows-CD muss man eben diese Treiber benutzen  :wallbash Ich habe nur die normalen Windows-Treiber  :schimpf

Was nun? Da hilft nur ausprobieren, dann allerdings wirklich vorzugsweise mit der F6-Diskette, mit den normalen Treibern. Eventuell sind die ja universell programmiert. NCR würde ich das glatt zutrauen (sofern das überhaupt geht).

Tschüß

Manfred

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Hallo,
@Springer: Ja, ich denke schon, dass das Ding Original ist (was bedeutet in diesem Zusammenhang eigentlich 'geslipstreamt'  :lachen  ?).

@florian-luca: Die Festplatte wird erkannt, nur eben erst später, da dürfte das Problem liegen. Meine Vermutung: Um die Dateien entpacken zu können, muss der Rechner sie ja irgendwo parken. Schließlich konnte sich der Programmierer nicht darauf verlassen, dass die Kiste genug Hauptspeicher hat (man sollte nicht vergessen: Zu den Zeiten, als XP neu war, waren die großen Riegel - und selbst die Mittelgroßen- noch gar nicht erfunden). Bei der Ladezeit kann man wohl davon ausgehen, dass er so einige MB von der CD holt und entpackt (wodurch die ja noch größer werden). Wie gesagt, wenn IDE im BIOS abgeschaltet war (bei dem alten, Sockel 462-MB klappte das noch), war alles in Ordnung und der Rechner lief durch. Also hat er seine zwischengelagerte, ausgepackte keybgr.dll (ich habe auf der CD nachgesehen: sie ist dort nicht als Datei gespeichert) wiedergefunden. Ändern sich jedoch durch zusätzliche Platten die Laufwerksbuchstaben, so findet er die Sachen eben nicht mehr wieder   ;(.

Das heist aber auch Folgendes: Da die Treiber ja da sind, könnte die geänderte Installations-CD (nach dem Vorschlag von 'florian-luca') ebenso scheitern  . Ich werde es ausprobieren, aber sehe da so ein ganz kleines bisschen schwarz. Ich vermute, dass Problem ließe sich mit Festplattentreibern nur durch diesen 'F6'-Mechanismus ganz am Anfang lösen .... doch da fängt das Problem gleich schon wieder an  :schimpf .

Da XP ja eben die Treiber (für den IDE-Kram zwar nicht die Original-Treiber von hier VIA, aber kompatible Allgemein-Treiber; für SCSI sogar Original-Treiber von NCR, also SymBios Logic oder LSI; da passt alles) hat, gibt es keine Treiber-Disketten, die an dieser Stelle eingesetzt werden könnten. Und ich habe keine Ahnung, wie eine solche Diskette aussehen müsste  :-\ .

Weis jemand, was auf einer Diskette drauf sein muss, damit man sie an dieser Stelle am Anfang, wenn da erscheint 'für Diskette eines Fremdherstellers bitte F6 drücken ..' (oder so ähnlich; weis den Wortlaut nicht auswendig; denke, ihr wisst, was gemeint ist) einsetzen kann?

Dann würden die entsprechenden Festplatten füher aktiviert, die Laufwerksbuchstaben früher zugeordnet und hoffentlich dann der Treiber auch gefunden. Ob das klappt, weis ich leider auch nicht, aber einen Versuch wäre es wert, denke ich.

Ach ja, wie sieht das aus, auch das müsste ich wissen: Wenn man mehr als einen Treiber einbinden muss, sollte der dann mit auf der gleichen Diskette sein, oder eher auf einer Anderen? Geht mehr als eine Diskette überhaupt?

Nebenbei erwähnt: Eine Treiber-Diskette ist, wenn ich die Info's bekomme, auf jeden Fall leichter gebastelt als eine Einbindung in die CD. Denn bootfähige CD's sollen, so habe ich des Öfteren gelesen (und selbst noch nie ausprobiert) ein Kapitel für sich sein. Schnell verbrannt  :O . Selbst, wenn man alles richtig macht, aber das falsche Brennprogramm benutzt. Auch sollen manche Laufwerke mit selbstgebrannten Boot-CDs so ihre Last haben. Weis nicht, ob das alles so stimmt. Aber, nur mit einer Diskette wäre es eben einfacher .... sobald ich weis, wie die geht.

Tschüß

Manfred

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Hallo,
ich bin neu hier und habe gleich eine etwas spezielle Frage, wie ich befürchte.

Ich habe Windows XP sp2 Home auf einer CD. Schiebe ich die in das CD-Laufwerk und lasse den Rechner davon booten, startet zunächst die CD, dann setup, so weit, so gut. Dann aber, während er die Windows-Dateien kopiert (Anzeige unten) zeigt er mir an, dass er die Datei keybgr.dll nicht finden könne. Es geht nicht weiter, nur noch der Neustat wird angeboten. Bei meiner älteren Hardware (ein Athlon-XP Motherboard) konnte ich das Problem lösen, wenn ich folgendes machte: Ich habe sowohl SCSI als auch IDE bzw. S-ATA-Festplatten und SCSI ist mein Hauptsystem Von da aus wird auch gebbotet. S-ATA sind nur Hilfsplatten. Also schaltete ich IDE und alles ab, nur SCSI blieb. Dann ging's. Jetzt aber habe ich meine Hardware etwas erneuert (aus Kostengründen nicht so stark) und verwende jetzt ein Sockel754-MB mit Athlon64-CPU (die kann ja auch als x86-kompatible gefahren werden) Da funktioniert der Trick nicht mehr (wahrscheinlich werden die Anschlüsse nicht komplett abgeschaltet, sodass Windows sie doch noch entdeckt).

Meine Vermutung: Irgendwie bekommt Windows die Laufwerksbuchstaben durcheinander und findet dann diese bewusste Datei nicht mehr wieder. Da man ja nichts machen kann (zu früh), kann ich nicht feststellen, was da genau passiert. Ich komme darauf, weil, wenn ein Card-Reader aktiv ist, landet die Partition mit der bereits installierten Version irgendwo bei M: oder so, also bekommt er auch hier etwas durcheinander, aber nicht so früh.

Ich muss mein Windows XP neu installieren, da es defekt ist. So geht das aber natürlich nicht.

Tschüß

Manfred

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