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Zum Thema <NEWS> Vista verkauft sich schlechter als erwartet - hier mal ein interessanter bricht dazu ^^LINKwenn ihr meint das gehört dich in die news dann verschiebt es ... im Bereich Off Topic
Autor Thema:

<NEWS> Vista verkauft sich schlechter als erwartet

 (Antworten: 10, Gelesen 3821 mal)

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<NEWS> Vista verkauft sich schlechter als erwartet
« am: 19. Oktober 2007, 08:58:33 »
hier mal ein interessanter bricht dazu ^^

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wenn ihr meint das gehört dich in die news dann verschiebt es :-)

Blacky

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« Antwort #1 am: 19. Oktober 2007, 09:47:58 »
So kann es kommen.

Wenn ich das in meinem Bekanntenkreis mitbekomme möchte auch keiner Vista haben.
selbst die PC Freaks ( bis auf einen) haben noch kein Vista.

Und mein Mann bekommt die Krise weil die Firma wo er arbeitet auf Vista umsteigen möchte aber die ganzen Programme nicht drauflaufen werden.
und das sind alles Spezialprogramme.

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« Antwort #2 am: 19. Oktober 2007, 10:43:42 »
... ich höre aber auch viel Mist von denen die Vista meiden. Es kursiert viel Unwissenheit und einfach falsche Informationen "auf der Straße".

Wollte mir doch ein vermeintlicher PC-Freak (nutzt Win 2000 Prof) erklären, dass Vista auf einem Acer-Notebook seine 60GB-USB-HDD geblockt und gelöscht hat (angeblich als Virenbefall erkannt).
War natürlich Blödsinn.
Es stellte sich heraus, dass das angeblich private Acer-Notebook geschäftlich war und bei Vista Gruppenrichtlinien aktiviert waren, die verhindern sollten fremde Speicherträger (USB/HDD usw.) anzustöpseln. Lediglich ReadyBoost war freigeschaltet.
Die Platte war auch nicht gelöscht.

Sicher, für einen Betrieb, sprich produktiven Nutzen würde ich Vista auch noch nicht anschaffen. Aber ansonsten ein sehr gutes Consumer-BS.

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« Antwort #3 am: 19. Oktober 2007, 11:06:20 »
Sicher, für einen Betrieb, sprich produktiven Nutzen würde ich Vista auch noch nicht anschaffen. Aber ansonsten ein sehr gutes Consumer-BS.

wenn es denn läuft...

eine firma würde ich wenn sie denn will/muss auch damit ausstatten, aber eben nur wenn es ein Büro oder eine Anwaltskanzlei ist oder sowas in der art. diese benötigen ja meist "NUR" officeanwendungen...

Blacky

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« Antwort #4 am: 19. Oktober 2007, 11:08:18 »
in den Fall von meinem Mann ist es ne Firma die Medikamente herstellt.
da würde ich es aber abraten.


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Re: <NEWS> Vista verkauft sich schlechter als erwartet
« Antwort #5 am: 19. Oktober 2007, 11:20:36 »
Warum? Dann könnte man doch alles auf Microsoft schieben, wenn es Probleme gibt.

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« Antwort #6 am: 19. Oktober 2007, 11:21:56 »
Warum? Dann könnte man doch alles auf Microsoft schieben, wenn es Probleme gibt.

machen doch eh schon alle

Blacky

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« Antwort #7 am: 19. Oktober 2007, 11:24:50 »
Warum? Dann könnte man doch alles auf Microsoft schieben, wenn es Probleme gibt.

machen doch eh schon alle

ja schon aber bei den Medikamenten wäre das wirklich nicht ratsam.
Vorallem bei den Medikamenten mit Opioide.

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« Antwort #8 am: 19. Oktober 2007, 17:15:46 »
Da muss ich Microsoft auch mal in Schutz nehmen. Es ist nicht deren Aufgabe, die Arbeit für andere zu erledigen. Ein Software-Hersteller hat seine Produkte (durch neue Versionen oder falls möglich durch Updates) an ein Betriebssystem anzupassen und nicht umgekehrt. Auch was die Treiber betrifft, steht nicht Microsoft in der Pflicht (mal von dem integrierten Treiber-Paket abgesehen). Die Hardware-Hersteller meckern über die Prüfsiegel von Microsoft, dass sie hohe Anforderungen beinhalten und teuer sein würden. Achtete Microsoft nicht darauf, würden sich die Firmen beschweren, dass die Treiber nicht ordnungsgemäß mit dem Betriebssystem zusammenarbeiten. Jeder versucht sich immer ins beste Licht zu rücken und den Schwarzen Peter jemand anderem zuzuschieben.

Ich selbst bin zwar auch nicht 100%-ig mit Vista zufrieden, aber vielleicht fallen einem die Fehler auch deutlicher auf, weil es unter Vista die Zuverlässigkeits- und Leistungsüberwachung gibt, mit deren Hilfe man die Probleme übersichtlich und grafisch darstellen kann. So wird alles fassbarer. Und der Problemverlauf ist ja auch noch vorhanden.

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« Antwort #9 am: 26. Oktober 2007, 16:52:27 »
88 Millionen Kopien verkauft: Windows Vista doch ein Erfolg?

Mehr als 88 Millionen Kopien von Windows Vista hat Microsoft nach eigenen Angaben seit Verkaufsstart bisher verkauft. Diese Zahlen hat Microsoft im Rahmen der Veröffentlichung der Quartalszahlen jüngst in Redmond bekannt gegeben.

Demnach habe Windows Vista großen Anteil am Quartalsergebnis der Redmonder Softwareschmiede von knapp 4,3 Milliarden US-Dollar (3 Mrd. Euro) oder 45 US Cent pro Aktie bei einem Quartals-Umsatz von 13,76 Milliarden US-Dollar (9,6 Mrd. Euro).
 

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Re: <NEWS> Vista verkauft sich schlechter als erwartet
« Antwort #10 am: 26. Oktober 2007, 17:47:41 »
88 Millionen Kopien verkauft: Windows Vista doch ein Erfolg?

Mehr als 88 Millionen Kopien von Windows Vista hat Microsoft nach eigenen Angaben seit Verkaufsstart bisher verkauft. Diese Zahlen hat Microsoft im Rahmen der Veröffentlichung der Quartalszahlen jüngst in Redmond bekannt gegeben.

Demnach habe Windows Vista großen Anteil am Quartalsergebnis der Redmonder Softwareschmiede von knapp 4,3 Milliarden US-Dollar (3 Mrd. Euro) oder 45 US Cent pro Aktie bei einem Quartals-Umsatz von 13,76 Milliarden US-Dollar (9,6 Mrd. Euro).
 


ein erfolg schon :-) aber vielleicht nicht der erhoffte =?=

vista schlechter umsatz