| Antworten / Aufrufe | Themen mit dem Stichwort pag | |
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Online-Durchsuchung: Ab 1. August in Bayern erlaubt Begonnen von ossinator
04. Juli 2008, 14:51:10 windows 2009 2008 forum minolta pp1300w win7 treiber 64nit monitor 1390 130f pagepro kinolta treiber konica minolta pagepro 1300w windows des pp1300wgdi konica treiber windows storage 46340616 konica minolta pagepro 1300w vista treiber vistatreiber 59026428 treiber konica-minolta w1300 windows search 63934634 konica minolta pp1300w treiber windows 64bit hama 71778758 konica minolta 1300w bit drucke 77412846 pagepro 1300w windows x64 |
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Treiberproblem mit Konica Minolta PagePro 1300W Begonnen von prophecy
05. Juli 2006, 06:58:33 Hi,habe meinen PagePro 1300W von Konica Minolta ueber USB angeschlossen. Wird auch korrekt erkannt und Treiber wird installiert, aber beim Versuch zu drucken, will er nur noch den Namen fuer die Ausgabedatei wissen ("Print to file" ist selbstverstaendlich aus und der richtige Drucker ist auch ausgewaehlt), und bricht dann laut Fehlermeldung mangels Zugriff auf die Datei ab.Weiss denn jemand, ob drucken unter Vista allgemein schon funktioniert??Gruss,
prophecy |
Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann der CSU: "Bayern wird als erstes Bundesland die Rechtsgrundlagen für Online-Durchsuchungen schaffen. Damit zeigen wir erneut, wer Marktführer im Bereich innere Sicherheit in Deutschland ist." Im Land des Marktführers darf die Polizei ab August trotz der Gegenstimmen der SPD und der Grünen, welche das Vorhaben als verfassungswidrig ablehnten, verdeckt auf Computer zugreifen - laut der CSU im verfassungsrechtlichen Rahmen.
Im Falle einer "dringenden Gefahr für den Bestand oder die Sicherheit des Bundes oder eines Landes oder für Leib, Leben oder Freiheit einer Person" oder deren angeblicher Vorbereitung einer solchen Gefahr darf die Festplatte durchsucht werden und sogar Daten verändert oder gar gelöscht werden, wenn "Gefahr für höchste Rechtsgüter besteht". Die Verwanzung von Rechnern durch betreten der Wohnung ist ebenfalls gestattet, "da es sonst Probleme gebe, dass man den Richtigen erwischt".
Florian Ritter von SPD kritisierte, dass durch die "Razzia-Software" auch Unschuldige aus dem Umfeld Verdächtiger ausgespäht werden dürfen und Gerichte die so erhaltenen Informationen nicht verwerten werden, da nicht klar ist, ob die Daten verändert wurden. Er verglich die Gesetzesänderung als "heimliche Hausdurchsuchung ohne Zeugen und ohne Richter".