Am 4. Oktober 1957 starteten die Russen vom Kosmodrom in Baikonur den ersten künstlichen Himmelskörper in den Weltraum. Der [color=green][i]Sputnik[/i][/color] (auf Deutsch: der Gefährte) war 58 cm groß und 83,6 kg schwer.
Die Schlagzeile [i]"Reds Orbit Artifical Moon"[/i] in der amerikanischen Presse offenbarte die Überraschung über die Leistungsfähigkeit der damaligen Sowjetunion.
Am 3. November 1957 (damals 40. Jahrestag der der Oktoberrevolution) gab es einen erneuten Triumpf: Hündin Laika gelangte mit [color=green][i]Sputnik 2[/i][/color] als erstes Lebewesen in den Weltraum. Das die Hündin dabei ihr Leben verlor, minderte den Erfolg keineswegs.
[i][b]Mit Sputniks piepsen begann der Kalte Krieg.[/b][/i]
Die Amerikaner brauchten ein wenig, um den Schock zu verdauen. Der Amerikaner [i]"bestes Pferd im Stall"[/i], Wernher von Braun erklärte im Weißen Haus, er könne mit seinem Team innerhalb von 90 Tagen einen Satelliten ins All schicken. Am 1. Februar 1958 hob [color=green][i]Explorer 1[/i][/color] ab. Seine Detektoren lieferten Daten, die zur Entdeckung des Strahlengürtel um die Erde führten, der später nach dem US-Physiker gleichen Namens [i]Van-Allen-Gürtel[/i] benannt wurden.
Als am 12. April 1961 die Russen Juri Gagarin ins All schickten und dieser auch sicher wieder zurück kam traf die Amerikaner ins Mark. Was folgte war eine beispiellose Kraftanstrengung der Amerikaner.
[quote=Präsident John F. Kennedy sagte:]"Ich glaube, dass sich diese Nation zum Ziel setzen sollte, noch vor Ende dieses Jahrzehnts einen Menschen auf den Mond zu bringen und ihn wieder sicher auf die Erde zurückzuholen."[/quote] In weniger als einem Jahrzehnt gelang es der US-Raumfahrtbehörde NASA, die [color=green][i]Saturn-V-Rakete[/i][/color], die [color=green][i]Apollo-Kapsel[/i][/color] und das Modul zur Landung auf dem Mond zu entwickeln. Im Sommer 1969 verfolgten Millionen Menschen den Start von [color=green][i]Apollo 11[/i][/color] im Fernsehen. Am 21. Juli 1969 wurde der Satz [i]"The Eagle has landed"[/i] zum historischen Ereignis.
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Die Schlagzeile [i]"Reds Orbit Artifical Moon"[/i] in der amerikanischen Presse offenbarte die Überraschung über die Leistungsfähigkeit der damaligen Sowjetunion.
Am 3. November 1957 (damals 40. Jahrestag der der Oktoberrevolution) gab es einen erneuten Triumpf: Hündin Laika gelangte mit [color=green][i]Sputnik 2[/i][/color] als erstes Lebewesen in den Weltraum. Das die Hündin dabei ihr Leben verlor, minderte den Erfolg keineswegs.
[i][b]Mit Sputniks piepsen begann der Kalte Krieg.[/b][/i]
Die Amerikaner brauchten ein wenig, um den Schock zu verdauen. Der Amerikaner [i]"bestes Pferd im Stall"[/i], Wernher von Braun erklärte im Weißen Haus, er könne mit seinem Team innerhalb von 90 Tagen einen Satelliten ins All schicken.
Am 1. Februar 1958 hob [color=green][i]Explorer 1[/i][/color] ab. Seine Detektoren lieferten Daten, die zur Entdeckung des Strahlengürtel um die Erde führten, der später nach dem US-Physiker gleichen Namens [i]Van-Allen-Gürtel[/i] benannt wurden.
Als am 12. April 1961 die Russen Juri Gagarin ins All schickten und dieser auch sicher wieder zurück kam traf die Amerikaner ins Mark.
Was folgte war eine beispiellose Kraftanstrengung der Amerikaner.
[quote=Präsident John F. Kennedy sagte:]"Ich glaube, dass sich diese Nation zum Ziel setzen sollte, noch vor Ende dieses Jahrzehnts einen Menschen auf den Mond zu bringen und ihn wieder sicher auf die Erde zurückzuholen."[/quote]
In weniger als einem Jahrzehnt gelang es der US-Raumfahrtbehörde NASA, die [color=green][i]Saturn-V-Rakete[/i][/color], die [color=green][i]Apollo-Kapsel[/i][/color] und das Modul zur Landung auf dem Mond zu entwickeln.
Im Sommer 1969 verfolgten Millionen Menschen den Start von [color=green][i]Apollo 11[/i][/color] im Fernsehen. Am 21. Juli 1969 wurde der Satz [i]"The Eagle has landed"[/i] zum historischen Ereignis.