| Antworten / Aufrufe | Themen mit dem Stichwort zwangsaktivierung | |
|---|---|---|
![]() |
0 Antworten 25218 Aufrufe |
Windows Vista/2008/7 Testversion zur Vollversion verlängern! |
![]() |
0 Antworten 7527 Aufrufe |
Windows 7 ohne Aktivierung Begonnen von Lord_Zuribu
24. August 2009, 14:27:51 [b]Microsofts neues Betriebssystem lässt sich 120 Tage ohne Aktivierung nutzen. Wir erklären wie es funktioniert und welchen Vorteil Sie davon haben.[/b] [i]Windows 7 weist den Anwender zwar darauf hin, dass es sich nur 30 Tage ohne Aktivierung nutzen lässt. Laut Microsoft lässt sich diese Zeitspanne jedoch drei Mal auf insgesamt 120 Tage verlängern.[/i] [b]Und so funktioniert es[/b] Die Kommandozeile muss mit Administrator-Recht aufgerufen werden. Dazu gehen Sie ins Startmenü und geben im Sucheingabe-Feld «cmd» ein. Nun klicken Sie mit der rechten Maustaste auf «cmd» und wählen im Kontextmenü den Eintrag «Als Administrator ausführen» aus. In der Kommandozeile muss nun folgender Befehl eingeben werden: slmgr –rearm Nach einem Neustart von Windows 7 wird der Aktivierungs-Countdown zurückgesetzt und man kann das Betriebssystem weitere 30 Tage ohne Aktivierung nutzen. Insgesamt kann der «slmgr –rearm»-Befehl aber nur drei Mal auf einem System angewendet werden. [url=http://www.pctipp.ch/praxishilfe/48708/windows_7_ohne_aktivierung.html][color=green]weiter...[/color][/url] [size=7pt]Quelle: http://www.pctipp.ch/praxishilfe/48708/windows_7_ohne_aktivierung.html[/size] |
da allgemein Micorsoft nicht grad die hellsten Mitarbeiter hat gibt es so einige Tricks wie man seine Testversion die nach 30 Tagen egtl. abläuft verlängern kann. Dies geht zwar weitere 90 Tage aber dann ist Schluß mit den Insgesamt 121 Tagen.
[quote][b]1. Aktivierungsmechanismen[/b]
Die Aktivierung von Windows ist ein Mechanismus, mit dem Microsoft sein Betriebssystem vor unautorisierter Nutzung schützen möchte. Die Aktivierung soll im Grunde genommen sicherstellen, dass eine Testversionen von Windows lediglich in dem von Microsoft definierten Zeitrahmen genutzt werden kann.
Beispiel: Eine Testversion von Windows ist zunächst nur 30 Tage uneingeschränkt lauffähig, wenn sie ohne Produktkey installiert wurde. Danach muss der Anwender das Sytem mit dem Befehl ----> slmgr -rearm reaktivieren. Der Testzeitraum verlängert sich hierdurch um weitere 30 Tage. Aber nach der 4. Reaktivierung ist auch hier Sense - ab dem 121. Tag geht nichts mehr. Windows fängt den Anwender ab und fordert auf einen Key einzugeben.
Der Windows-Schutz ist mangelhaft umgesetzt. Ein Simpler 3-Dateien-Trick hebelt den Mechanismus aus. Lediglich 3 Dateien muss man umbenennen und schon ist die Zwangsaktivierung wirkungslos, ist die zeitliche Limitierung des Testzeitraumes beseitigt ist die Windows-Demo technisch gesehen eine Vollversion .
Es werden hierbei keinerlei Manipulationen am System oder MS-Code vorgenommen.
So ab hier bewegen wir uns wohl ausserhalb der Legalität aber da viele Zeitschriften diesen Trick schon in Printausgaben gebracht haben sollte dies auch online in dieser Form gestattet sein.
1. Dienst abschalten
Die Windows-Produkt-Aktivierung ist dem Dienst SPP-Benachrichtigungsdienst zugeordnet. Dieser muss abgeschaltet werden - Das geht über die Dienste Verwaltung.
Systemsteuerung - System und Wartung - Ein Klick auf "Verwaltung" gefolgt von einem Doppelklick auf "Dienste" öffnet die Dienste-Verwaltung. Dort wird der Dienst " SPP-Benachrichtigungsdienst angezeigt. In den Konfigurationseinstellungen des Dienstes auf der Registerkarte "Allgemein" lässt sich sich SPP-Benachrichtigungsdienst im DropdownMenue bei "Starttyp" deaktivieren.
2. Dateizugriffsrechte ändern.
Um Veränderungen vorzunehmen muss sich der Administrator erst die nötigen Zugriffsrechte aneignen. Die relevanten Dateien befinden sich im Verzeichnis " C:\Windows\System32" . Die Dateien heissen : "slui.exe", "sppsvc.exe" und "sppuinotify.dll"
Um die Rechte für die Datei slui.exe zu ändern, klickt man mit der rechten Maustaste auf die Datei und wählt im Kontextmenue "Eigenschaften". Auf der Registerkarte "Sicherheit" klickt man auf die Schaltfläche "Erweitert" . Auf der Registerkarte "Besitzer" klickt man auf die Schaltfläche "Bearbeiten" . Nun lässt sich der Besitzer ändern.
In der Rubrik " Besitzer ändern nach" ist der Name "Administratoren" zu markieren und die Wahl mit "Ok" zu bestätigen. Sicherheitsmeldung ebenfalls mit OK bestätigen . Ein Weiteres "Ok" und man befindet sich wieder in den Datei-Eigenschaften.
Die Zugriffsrechte für die Datei lassen sich über die Schaltfläche "Bearbeiten" verändern. Dazu markiert man in der Rubrik "Gruppen oder Benutzernamen" dein Eintrag " Administratoren".
Bei "Berechtigungen für Administratoren" ist unter "Zulassen" die Option "Vollzugriff" zu aktivieren. Die anderen Zugriffsarten werden darauf automtisch aktiviert. Ein "OK" speichert die Einstellungen. Folgende Meldung mit "JA" beantworten damit Zugriffsrechte für die Datei automatisch angepasst werden.
Entsprechend verfährt man mit den Dateien sppsvc.exe und der sppuinotify.dll
Letzter Schritt: Dateien umbenennen
Die 3 obigen Dateien müssen nun für das System unbrauchbar gemacht werden . Das Erreichen wir durch simples Umbenennen.
Zunächst machen wir die Datei-Endungen der drei Dateien sichtbar, unter der Registerkarte "Ordneroptionen". Die Ordneroptionen befinden sich im Explorer-Menue "Extras" .
Unter "Ansicht" ist bei "Erweiterungen bei bekannten Dateitypen" das Häckchen . zu entfernen. Mit "OK" bestätigen.
Im System32 Ordner lassen sich nun die 3 Dateien umbenennen. Wir ersetzen die Endungen *.exe und dll einfach in *.old. [/quote]
[b]Quelle:[/b] [url]http://MyGully.com[/url]