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Windows Community



Eigene Dateien verschieben - Tipps und Tricks

14. April 2007, 21:54:27 netzmonster
Um seine persönlichen Ordner (vor XP hießen sie Eigene Dateien) zu verschieben, z.Bsp auf eine andere Partition, muss man etwas Handarbeit investieren.
Unter C:\Benutzer\"Benutzername" muss man die Ordner Bilder, Musik, Dokumente etc. manuell anpassen.

Ordner mit der rechten Maustaste anklicken -> Eigenschaften -> Pfad

Dort trägt man den neuen Speicherort ein. (siehe Screenshot)
Bei der Nachfrage, ob alle Daten dieses Ordner verschoben werden soll, nur noch auf ja klicken und ....FERDICH ;)

Dies muss/kann dann für die restlichen Ordner noch durchgeführt werden.

Transparente Rahmen deaktivieren - Tipps und Tricks

14. April 2007, 21:38:31 netzmonster
Einige User finden die transparenten Rahmen von Vista verwirrend, da der Hintergrund durchscheint.
Diesen Effekt kann man abschalten, die Oberfläche wird trotzdem noch von der Grafikkarte gerendert.

Desktop -> Rechtsklick -> Anpassung -> Fensterfarbe und -Darstellung -> Häkchen bei "Transparenz aktivieren" entfernen

Auslagerungsdatei beim Herunterfahren löschen - Tipps und Tricks

14. April 2007, 21:34:46 ossinator
Um die Auslagerungsdatei beim Herunterfahren automatisch löschen zu lassen, muss in der Registry beim Schlüssel:
HKEY_LOCAL_MACHINE\ SYSTEM\ CurrentControlSet\ Control\ Session Manager\ Memory Management der Wert von "ClearPageFileAtShutdown" auf "1" gesetzt werden.

Desktopsymbole stufenlos verkleinern - Tipps und Tricks

14. April 2007, 21:17:18 verx1234
Ihr könnt die Desktopsymbole von Vista entweder so groß wie bei XP bekommen oder stufenlos verändern.
Größe bei XP:

Desktop > Rechtsklick > Ansicht > Haken bei "Klassische Symbole"

Ihr könnt die Symbole auch stufenlos verkleinern:

Strg + R + Mausrad

Wenn ihr ein Mausrad an eurer Tastatur habt, könnt ihr so die Symbole stufenlos verändern. Praktische Sache!



Tipp: Wenn ihr die Auflösung höher stellt werden die Symbole proportional kleiner!

Windows Vista News und Hilfe auf go-windows.de

Win Media Player 64 Bit aktivieren - Tipps und Tricks

14. April 2007, 21:16:51 ossinator
Der Windows Media Player 11 ist unter Vista 64 Bit nur auf 32 Bit definiert.
Um 64 Bit zu aktivieren unter "Start", "Ausführen"
unregmp2.exe/SwapTo:64
oder in der Eingabeaufforderung (cmd): %windir%\system32\unregmp2.exe/SwapTo:64 eingeben.

Mit dem Befehl
unregmp2.exe/SwapTo:32
oder in der Eingabeaufforderung (cmd): %windir%\system32\unregmp2.exe/SwapTo:32

geht's wieder zur 32 Bit-Version.

Wichtig: Die Eingaben müssen als Administrator erfolgen.

Hilfedateien werden nicht mehr angezeigt - Tipps und Tricks

14. April 2007, 21:06:00 ossinator
Es kann vorkommen, dass Hilfedateien, welche WinHlp.exe zur Anzeige benötigen nicht angezeigt werden. in Vista wird das CHM-Format zur Anzeige von Hilfedateien verwendet. Die fehlende Datei kann man mit einem Patch KB917607 von Microsoft nachrüsten.


[Vista] DirectX 9/10 Zusammenhänge - Tipps und Tricks

13. April 2007, 22:09:24 ossinator
Wozu DirectX 9.L / DirectX 9.EX in Vista?
Zunächst einmal, damit ältere Spiele überhaupt lauffähig sind. Laut Angaben von Entwicklern und Microsoft sollen DirectX-9-Spiele unter Vista zumindest etwas flotter laufen, was allerdings Benchmarks der Vorabversionen von Vista noch nicht einwandfrei bestätigen. Das könnte sich aber bis zur finalen Version von Vista - und sobald Hersteller finale Grafikkarten-Treiber ausliefern - ändern. Eine Mär ist es übrigens, dass Vista OpenGL nicht unterstützen wird. Für hardware-beschleunigtes OpenGL unter Vista fehlen derzeit aber noch die Treiber seitens Nvidia und ATI.

DirectX 9.L wird auch aus einem weiteren Grund gebraucht, nämlich zur Darstellung der Vista-Oberfläche. In Windows XP lag die GPU bei der Darstellung der Oberfläche noch brach. Da nützte auch der teuerste und schnellste 3D-Beschleuniger nichts. In Spiele-PCs steckt oft eine im Vergleich zur CPU leistungsfähigere GPU, die bisher außer in Spielen kaum genutzt wurde. Mit Windows Vista ändert sich das und die CPU wird durch den Einsatz der GPU entlastet. Das ermöglicht beispielsweise die Glass-Effekte (daher auch der Name Aero Glass) bei Fenstern, für die nicht die CPU, sondern die GPU verantwortlich ist. Die ganzen Effekte gehen also weniger zulasten der System-Performance, sondern beanspruchen vor allem die Grafikkarte, so dass das Ausschalten dieser Effekte in der Regel zu keinen großen Performance-Schüben führt, wenn in dem System eine leistungsfähige Grafikkarte steckt.

Das ergibt im Vergleich zu XP weitere Vorteile. Beispielsweise können auf dem Desktop vektorbasierte Elemente angezeigt werden, die sich mit Effekten unterlegen lassen und so Abwechslung auf dem Desktop sorgen. Das kommt beispielsweise bei der Windows Sidebar zum Einsatz, die auf den ersten Blick optisch trist wirkt. Jedes Element der Sidebar ist aber vektorbasiert und lässt sich dadurch stufenlos skalieren. Ein Effekt der zu sehen ist, wenn man die Einstellungen eines Gadgets ansieht oder das Gadget auf den Desktop zieht.
 
Weiteres Beispiel für DirectX 9.L in Aktion : Wird im Windows Media Player ein Video abgespielt, so kann das Fenster jederzeit verschoben werden und das Video wird währenddessen weiterhin flüssig abgespielt. Besagtes Video wird auch bei der Flip3D-Ansicht (Windows-Taste + Tab), in der Alt-Tab-Switch und als Thumbnail in der Taskleiste flüssig abgespielt. Letzteres, wenn der Windows Media Player minimiert wird und der Mauszeiger über den WMP-Eintrag in der Taskleiste bewegt wird. Unter Windows XP übernimmt die Grafikkarte zwar die Darstellung des Videos, doch die Oberflächen-Elemente kommunizieren nur mit Verzögerung mit der Grafikkarte. So kommt es beim Verschieben eines Video-Fensters zu bekannten Effekten, dass das Fenster schon verschoben ist, aber das Video noch an der falschen Stelle abgespielt wird oder das das Video-Fenster eine weiße Spur beim Verschieben zieht. Solche Unschönheiten gehören dank dem hardwarebeschleunigten Desktop der Vergangenheit an.

In Zukunft kann auch mit Applikationen von Microsoft und Dritt-Herstellern gerechnet werden, die mehr aus dem herausholen werden, was die 3D-Oberfläche eigentlich ermöglicht. .Net Framework 3.0 bietet hierfür für Entwickler die notwendigen APIs. .Net Framework 3.0 selbst ist nichts anderes als .Net Framework 2.0 ergänzt um die unter dem Namen WinFX entwickelten Zusatzkomponenten, zu denen auch die zur Entwicklung von Oberflächen und Multimedia geeignete Windows Presentation Foundation (WPF) gehört.

Quelle: PC-Welt

Windows Mail Splashscreen deaktivieren - Tipps und Tricks

13. April 2007, 21:37:24 netzmonster
Leider starten einige Programme nur noch mit einem Splashscreen. Bei Windows Mail gibt es nun die Möglichkeit, diesen zu deaktivieren.
 
Start ->Ausführen -> regedit

Anschließend navigieren wir zu folgendem Pfad:

HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows Mail

Hier angekommen erstellen wir im rechten Teilfenster (mit d.rechten Maustaste) einen neuen REG_DWORD Wert mit der Bezeichnung NoSplash und dem Wert 0.

- Keinen Splash Screen anzeigen: Wert 1

- Splash Screen anzeigen: Wert 0

Jetzt muss nur noch der Rechner neu gestartet werden, damit die Einstellungen übernommen werden.

Schreiben auf Festplatte beschleunigen - Tipps und Tricks

13. April 2007, 20:44:33 ossinator
Gehe in der "Systemsteuerung" auf "Geräte-Manager". Im Bereich "Laufwerke" rechte Maustaste auf deine Festplatte und den Reiter "Richtlinien".
Der Punkt "Schreibcache auf dem Datenträger aktivieren" sollte aktiviert sein. Zusätzlich kannst du noch einen Haken bei "Erhöhte Leistung aktivieren" setzen.
Dadurch wird zusätzlicher Cache-Speicher freigeschaltet.
Sollten die beschriebenen Optionen nicht angezeigt werden, stellt sie das System für deine Festplatte nicht zur Verfügung.

Mehr Platz auf der Festplatte schaffen - Tipps und Tricks

13. April 2007, 20:24:53 ossinator
Bereits aus Win XP ist die Funktion "Datenträgerbereinigung" bekannt.
Unter Vista über "Start", "Programme", "Zubehör", "Systemprogramme" zu erreichen. Wenn man den Reiter "Weitere Optionen" anklickt, kann man alte Dateien der Systemwiederherstellung und Schattenkopien löschen (der letzte Wiederherstellungspunkt bleibt erhalten).
Bei mir hat das 12% Festplattenplatz (einer 160 GB-Platte) gebracht.

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