FRITZ!fax für Fritz!Box als Beta verfügbar

Für alle Fritz!Box-Besitzer, die auch über Windows-Vista faxen wollen, hat AVM sein kostenloses, supportfreies Tool in einer Beta-Version veröffentlicht.

Den Download dazu gibt es unter folgendem Link:

http://www.avm.de/files/fritz.box/tools/fax4box/vista32bit_beta/ (http://www.avm.de/files/fritz.box/tools/fax4box/vista32bit_beta/)

Lizenzrechtliche und technische Voraussetzung für die Nutzung aller Funktionen von
FRITZ!fax v3.07 ist eine, ueber LAN/Ethernet, WLAN oder USB angeschlossene,
FRITZ!Box Fon/FRITZ!Box Fon WLAN mit einem Firmwarestand ab Oktober 2005
(xx.03.89 und hoeher) sowie eine Verbindung zum Festnetz (ISDN/Analog).

Wir empfehlen, vor der Installation von FRITZ!fax für FRITZ!Box eine auf dem System
vorhandene Version der ISDN-Software FRITZ! zu deinstallieren.
Das Programmpaket FRITZ!DSL kann auf dem System verbleiben.

Quelle:avm.de

Ati/AMD R600 – Vorstellung der neuen Grafikkarten am 23-25. April 2007 in Tunesien

Wie AMD/Ati gegenüber The Inquirer verlauten ließ, steht die Markteinführung der DX 10-fähigen Grafikkarten mit der Bezeichnung R 600 bevor.

Es werden heiße Nächte in Tunesien sein, die große Show zur Markteinführung einer neuen GPU-Generation findet vom 23. bis zum 25. April in der tunesischen Hauptstadt Tunis statt.

AMD wird zwei Tage lang die ganzen neuen Produktlinien von mobilen und Desktop-GPUs vorführen. Durch die gleichzeitige Vorstellung der Einsteiger-, Mainstream- und High-End-Versionen wird das Ereignis zur ersten Queerbeet-Markteinführung einer kompletten neuen Produktgeneration durch einen Grafikchip-Hersteller.

Die komplette Markteinführung umfaßt im übrigen auch Gaming, Video und Stream-Computing: Radeons, FireStreams und die Stream-Prozessoren.

The Inquirer ist ziemlich sicher, dass AMD die R600-Chips aus der ursprünglichen Produktions-Charge zeigt – die aus der 80-nm-Fertigung. Der R600 ist ein 80-nm-Chip auf Grafikkarten mit GDDR3-Speicher. Gut informierte Quellen informieren jedoch weiterhin darüber, dass ein späterer – der Produktions -Chip – auf einem geschrumpften Die beruhen wird.

Ja, The Inquirer spricht von einem 720-Millionen-Transistoren-Chip, der drüben bei TSMC in einem 65-nm-Herstellungsverfahren entsteht. Wann der 65-nm-Chip aus der Deckung kommen wird, bleibt noch abzuwarten, und wird sicherlich noch für genügend Diskussionsstoff sorgen.

SpeedFan 4.32 f

Hi zusammen,

das geniale, kleine Tool zur Lüftersteuerung SPEEDFAN ist nun in der Version 4.32 erstmals auch für Vista erschienen. Obwohl für Vista32 gedacht, läuft es auch unter Vista64.

Download http://www.almico.com/speedfan432.exe (http://www.almico.com/speedfan432.exe)

Ich kann dieses Tool nur empfehlen, läuft es doch wunderbar seit ewigen Zeiten in meinen Rechnern.

MS One-Care l

Microsofts OneCare macht nach bescheidenen Raten bei der Virenerkennung erneut negativ von sich reden. So scheint das Programm offensichtlich übergründlich gegen eventuelle Schadsoftware vorzugehen und selbst MS Outlook-Daten sind vor der Sicherheitslösung nicht sicher.

So gibt es Fälle, in denen OneCare die Outlook-PST-Datei des Benutzers ohne Nachfrage unwiderbringlich löscht. Da die Datei alle zentralen Daten zum Outlook-Profil, Einstellungen und Nachrichten beinhaltet, ist ein erheblicher Datenverlust die Folge. Indes scheint nicht völlig unklar zu sein, ob OneCare die Löschung nur dann vornimmt, wenn die Datei beispielsweise durch den Eingang einer bösartigen E-Mail infiziert ist oder ob der Löschvorgang einfach so, ohne Schadsoftware in der Mail, von statten geht.

In jedem Fall handelt es sich hierbei um einen offensichtlich desaströsen Zustand, der Microsoft angeblich zu allem Übel seit Ende Januar bekannt ist. Dennoch soll erst morgen ein Update für die Scan-Engine verfügbar sein, dessen Changelog voraussichtlich nicht explizit den Fix des Outlook-Problems beinhalten wird, da Microsoft bis dato in keiner Weise auf den Fehler verwiesen hat.

Mit Microsofts Genuine Software Initiative gegen gef

Unterschleißheim, 8. März 2007. Microsoft geht mit seiner Genuine Software Initiative (GSI) gegen das größte Problem der Softwareindustrie vor: Fälschungen und Raubkopien von Betriebssystemen und Anwendungen. Nach Angaben der Business Software Alliance (BSA) sind weltweit 35 Prozent der Software gefälscht. Jährlich entsteht durch illegale Software ein Schaden von 50 Milliarden Euro. Microsofts GSI-Programm hilft Verbrauchern und Unternehmen dabei, legale Software zu verwenden und damit effiziente Ergebnisse zu erzielen.

Quelle: Microsoft Pressedienst