Linksys WUSB 6100M Max-Stream AC600 Mini WI-FI USB-Adapter

Multi-User-MIMO-USB-Stick zum Nachrüsten und Upgraden des WLANs

Mithilfe des Mu-Mimo USB-Adapters kann die Leistung des WLANs im Anschluss an ein Upgrade des WIndows-Pcs auf AC-WLAN enorm verbessert und auf den neusten WLAN-Standard aufgerüstet werden. So wird eine effiziente Übertragung des Signals ermöglicht und eine gesamt Abdeckung des Funks im ganzen Haus gewährleistet.

Aufgrund der gegebenen Schnelligkeit und einer verbesserten Leistung von Windows-Notebooks, -Desktop-Computern oder -Laptops, sind das Streaming von Filmen und Serien, Online-Gaming und weitere Tätigkeiten ohne Qualitäts- und Kompetenzverluste möglich. Zudem können große Datenmengen in kürzeren Zeitintervallen up- und downgeloaded werden.

Adapter-Größe
Die Abmessung des Mini WI-FI USB-Adapter belaufen sich auf 3,6 x 1,8 x 0,8 cm. Aufgrund der Größe des Adapters ist ein einfaches Verstauen – ob in der Manteltasche, der Jacke oder direkt am Gerät ohne Probleme möglich. Auch durch sein Gewicht von 9 Gramm ist ein bequemes Transportieren sichergestellt.

Einfache Einrichtung
Der Adapter verfügt über einen USB-Anschluss, der den Treiber bei erstmaligem Einschieben in den Computer automatisch herunter läd. Des Weiteren befindet sich im Lieferumfang eine CD-Rom auf der der Treiber zusätzlich vorhanden ist.

Ubiquitär einsetzbar
Der Multi-User-MIMO-USB-Stick gewährleistet eine Kompatibilität für alle Arten von WLAN-Routern. Eine optimale Nutzung wird mit einem MU-MIMO-Router erzielt.

Großes Update für Windows 10 Maps verfügbar

Teilnehmer des Windows Insider-Programms hatten seit geraumer Zeit die Möglichkeit, die neuen Funktionen von Windows 10 Maps ausgiebig mit den eigenen Endgeräten zu testen. Microsoft erklärt die Testphase für abgeschlossen und stellt das Update nun allen Nutzern zum Download bereit. Dabei dürften insbesondere die so genannten „Offline-Favoriten“ sowie die „Cortana-Navigation“ für Windows-10-Tablets, -PCs und -Smartphones für den Benutzer in Zukunft eine große Hilfe sein.

Vor einigen Monaten verkündete Microsoft das Aus für die Weiterentwicklung des Kartendienstes „HERE Maps“. Gleichzeitig stellte das US-amerikanische Unternehmen den Nachfolger Windows Maps vor. Durch die Vereinfachung des Namens sowie den engeren Bezug zur Marke Windows versprechen sich die Redmonder in erster Linie mehr Downloads der Anwendung.

Bislang konnten ausschließlich Nutzer des Windows Insider-Programms die überarbeitet Version von Windows Maps für sich in Anspruch nehmen. Alle anderen Anwender mussten mit der alten Maps-Apps vorlieb nehmen. Mit dem Abschluss der Testphase haben nun alle Nutzer von Windows-10-Geräten die Möglichkeit, die neuen Funktionen für ihre Zwecke einzusetzen.

Microsoft korrigiert Fehler in Windows 10 mit neuen Insider Preview Builds

Microsoft drückt auf die Tube und veröffentlicht neue Testversionen für Windows 10 und Windows 10 mobile. Die Versionen 14366 und 14364 beinhalten hauptsächlich Fehlerkorrekturen. Im Zuge des Bug Bashing erhofft sich das Unternehmen viele Rückmeldungen, um beim kommenden Anniversary Update mit möglichst wenigen Kinderkrankheiten zu starten.

Die Testversion beinhaltet keine maßgeblichen Neuerungen im Funktionsumfang. Nutzer erhalten eine Vorschau auf die Office-Online-Erweiterung des Edge Browsers. Außerdem gab es ein Update des Windows Stores auf Serverseite. Das Hauptaugenmerk liegt aber auf Bug Fixes, Leistungssteigerungen und Stabilitätsverbesserungen. Der Download ist wie üblich im Fast Ring verfügbar.

Die PC-Version enthält unter anderem Fixes für das englisch-französische Sprach-Wirrwarr auf französischen Installationen. Es gab Anzeigeprobleme bei Projektionen von einem PC oder mobilen Endgerät auf einem anderen PC. Remote-Verbindungen konnten unter bestimmten Umständen nicht aus dem Vollbildmodus zurückgeholt werden. Eine aktive VPN-Verbindung verhinderte den Ruhemodus. Zusätzlich gibt es viele optische Anpassungen und Korrekturen ungewollter Effekte in den Systemeinstellungen. Für die mobile Version gibt es einen Cortana Fix. Ein Fehler in der Alarmfunktion wird behoben. Außerdem kam es zu Edge-Abstürzen beim Scrollen in bestimmten Webseiten. Die Liste ist lang, die Version aber noch nicht fehlerfrei. Die Behebung etlicher bekannter Mängel steht noch aus.

Nostalgie trifft auf Moderne: Microsoft stopft Windows-95-Lücke

Seit der Veröffentlichung von Windows 95 tragen alle Nachfolger des Betriebssystems die Sicherheitslücke „BadTunnel“ mit sich herum. Das Leck kann von Angreifern insbesondere für die Manipulation des Datenverkehrs genutzt werden. Während Microsoft das Security-Problem nie als kritisch eingestuft hat, ist der Entdecker allem Anschein nach anderer Auffassung.

Anlässlich des Patchdays hat Microsoft bekannt gegebene, dass die uralte Sicherheitslücke „BadTunnel“ geschlossen wurden. Obwohl Microsoft und der Entdecker Yang Yu des Sicherheitsproblems gegensätzliche Meinungen zum Bedrohungsgrad haben, raten die Redmonder trotzdem zur Durchführung des Updates. Yu äußerte sich gegenüber Forbes und gab an, dass die Lücke Angreifern die Möglichkeit einräume, den gesamten Netzwerktraffic des Opfers umzuleiten. Damit das Unterfangen allerdings erfolgreich ist, muss der Nutzer aktiv werden und entweder einen USB-Stick einstecken oder einen manipulierten Link aufrufen.

Weshalb sich Microsoft mit der Behebung von „BadTunnel“ derart viel Zeit gelassen hat, dürfte wohl für immer unklar bleiben. Viel wichtiger scheint vielen Windows-10-Anwender die Frage zu sein ,warum ausgerechnet jetzt die Lücke gestopft wurde.

NFC-Zahlung in Windows 10 Mobile serienmäßig enthalten

Nachdem sowohl Google als auch Apple das kontaktlose Bezahlen via Smartphone erfolgreich getestet und umgesetzt haben, integriert nun auch Microsoft das NFC-Bezahlsystem in sein aktuelles Betriebssystem Windows 10 Mobile.

Mit dem Windows 10 Mobile Anniversary Update erscheint unter anderem die Wallet App in Form einer aktualisierten Version, welche auch die neue NFC-Bezahlfunktion beinhalten soll. Laut Microsoft beginnt das Rollout im diesjährigen Sommer. Um die eigene Kredit- bzw. Debitkarte zu aktivieren, muss diese mittels Smartphone-Kamera manuell eingescannt werden. Im Anschluss ist eine Verifizierung von dem jeweiligen Kreditinstitut erforderlich. Dieser abschließende Schritt kann zum Beispiel per SMS erfolgen.

Sobald die Registrierung abgeschlossen ist, genügt es zukünftig, das mobile Endgerät für die Einleitung des Bezahlvorgangs auf die entsprechende Oberfläche zu legen. Nutzer von „Windows Hello“ besitzen hierbei den Vorzug, ab einem bestimmten Betrag keine zusätzliche PIN eingeben zu müssen.

In den USA rechnen Experten mit einer schnellen Verbreitung der NFC-Zahlung von Microsoft. In Deutschland gelten Kreditkarten bisweilen als weniger verbreitet, weshalb das Feature nur verhaltenen Anklang finden dürfte. Darüber hinaus müssen Banken der NFC-Zahlung zustimmen.

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