Neuer Leitfaden für Windows 8.1 veröffentlicht

Für Nutzer von Windows 8.1 hat sich zuletzt eine Neuigkeit ergeben. Interessant ist nämlich, dass der offizielle Leitfaden für die neue Windows Version von Microsoft überarbeitet wurde und nun ausgegeben bzw. veröffentlicht wird. Dies geschieht unter der Bezeichnung „Windows 8.1 Power User Guide for Business“.

Umfang und Inhalt

Der neue Leitfaden für Windows 8.1 umfasst dabei 17 Seiten mit Inhalten, wenngleich eine Einführung samt Cover zusätzlich noch vorhanden sind und die Anwender an die Hand nehmen soll. Auf den folienartig aufbereiteten und dargestellten Seiten werden unterschiedlichste Themen angesprochen, welche die Funktionalität des Windows 8.1 aufgreifen soll, jedoch zugleich ebenfalls das Verständnis hinsichtlich der Bedienung verbessern soll. Inhalte sind beispielsweise im Mobility Center, dem Datei Explorer oder aber auch im Speicherdienst Skydrive zu finden.

Der Leitfaden für Windows 8.1 enthält nun zugleich eine Übersicht über die verschiedenen Bedienmöglichkeiten des Betriebssystems. Dabei wird nicht nur auf die Möglichkeiten und Funktionalitäten mit Maus und Tastatur eingegangen, sondern vielmehr werden zugleich auch die Bedienmöglichkeiten durch Fingergesten aufgegriffen und entsprechend erläutert.

Download: Windows 8.1 Power User Guide

Windows 7 gefragter denn je

Es wird immer deutlicher – die Anwender wollen und können mit dem Betriebssystem Windows 8 von Microsoft wenig anfangen, weshalb bereits erste Hardware Hersteller auf diesen Trend reagiert haben. Die aktuelle Maßnahme von HP zeigt dies sehr deutlich, denn das Windows 7 Betriebssystem feiert in diesem Zusammenhang doch ein großes Erwachen, was sicherlich nur wenige in dieser Form nochmals erwartet hätten.

Aktuelle PC Angebote mit Windows 7

HP setzt bei seinen aktuellen und neuen Computerangeboten auf das Betriebssystem Windows 7, welches anstelle des zuvor eingesetzten Windows 8 nun zum Einsatz kommt. Interessant ist hierbei vor allen Dingen die Begründung für diesen Schritt und dieses Vorgehen. Nicht etwa eine Preisfrage ist hierfür ursächlich für die Abänderung, sondern vielmehr handelt es sich um einen Wunsch der Anwender. Windows 7 ist somit nicht nur beliebter als Windows 8, sondern vor allen Dingen beim Endanwender deutlich besser und nachhaltiger angekommen.

Interessant zu sehen wird sein, ob andere Hersteller den HP Trend folgen und ebenfalls auf das bewährte und akzeptierte Windows 7 in ihrer Hardware- und Softwareausstattung setzen werden. Sicherlich wird diese Tendenz bei Microsoft auch dafür sorgen, die Arbeit an Windows 9 entsprechend zu beschleunigen.

Windows 9 Release eventuell früher

Nachdem die Windows Version 8 und 8.1 bei den einzelnen Endanwendern noch nicht gänzlich durchgesetzt sind wird das Nachfolger Windows 9 bereits heftig diskutiert. Bisher gingen Experten und Fachleute von einem Release im Jahr 2015 aus, doch könnte dies nun schon etwas früher eintreffen.

Der Gold Status wird früher erreicht

Microsoft hat bisher bestätigt, dass bereits erste Testversionen des neuen Windows 9 im Einsatz sind und an der Fertigstellung des Betriebssystems mit Nachdruck gearbeitet wird. Interessant ist nun, dass wohl nicht erst im Jahr 2015 mit einer fertigen Windows Version gerechnet werden kann, sondern dass dies bereits in diesem Jahr der Fall sein soll. Der so genannte Gold Status der fertigen Version soll nämlich bereits im Oktober 2014 fertiggestellt sein, wodurch Experten mit einer früheren und vorgezogenen Markteinführung rechnen.

Die Aussagen und Gerüchte über einen vorgezogenen Start von Windows 9 stammen zwar aus einer ungenannten Quelle. Es gilt jedoch ebenfalls zu erkennen, dass dieser Experte bereits bei vorherigen Windows Versionen den jeweiligen Releasetermin bis auf wenige Tage genau vorhersagen konnte.

Analysten raten zum kostenlosen Windows 9

Erst wenige Zeit ist vergangen, seit der Veröffentlichungstermin im Jahr 2015 für Windows 9 kommuniziert wurde. Doch bereits im Vorfeld der Veröffentlichung melden sich Experten und auch Analysten zu Wort, welche einzelne User sogar von einem kostenlosen Windows 9 träumen lassen. Verschiedene Analysten empfehlen Microsoft nämlich sein Windows 9 zu verschenken.

Gründe für die Empfehlung

Die Aussage mehrerer Analysten sorgten für rege Diskussionen. Als Grund hierfür wird vor allen Dingen der Rückgang der Marktanteile genannt. Microsoft verlangt im Gegensatz zu seinen Konkurrenten Apple und Google Geld für den Einsatz seines Betriebssystems, so dass dies unter anderem als Grund für das Abwandern in andere OS Welten genannt wird. Zugleich wird dieser Schritt auch hinsichtlich der Besserung des eigenen Images gesehen, denn immerhin hat vor allen Dingen Windows 8 doch so manche Kerbe in den Lack von Microsoft gebracht, so dass davon auszugehen ist, dass nicht jeder Windows 8 Nutzer sich ein neues Windows Betriebssystem zulegen wird.

Obgleich sich die Stimmen und Empfehlungen in dieser Richtung mehren, so sollten Anwender nicht zwangsweise darauf hoffen und setzen. Der Grund hierfür ist, dass Windows weiterhin einen beträchtlichen Teil des Umsatzes von Microsoft darstellt und somit bereits wirtschaftliche Gründe gegen diese Idee stehen. Es wird jedoch spekuliert, ob nicht zumindest ein sehr preisgünstiges Angebot als Kompromiss angeboten werden wird.

XP Ende sorgt für Unsicherheit an Geldautomaten

Das von Microsoft angekündigte Support Ende für sein Betriebssystem Windows XP wurde in den meisten Fällen lediglich auf den Endanwender bezogen und auf die entsprechenden Auswirkungen dahingehend. Interessant ist jedoch, dass 95 Prozent aller Geldautomaten auf dem XP System basieren und somit in Zukunft eine große Sicherheitslücke ins ich tragen können bzw. Unsicherheit mit sich bringen.

Geldautomaten im Visier von Hackern

Das renommierte Magazin Businessweek berichtet, dass weltweit rund 95 Prozent der Geldautomaten auf dem XP System basieren. Treten hierbei nicht geschlossene Sicherheitslücken auf, so können Kundendaten ausgelesen werden, jedoch auch Geldabhebungen durchgeführt werden. Die Konsequenz aus dem XP aus ist somit, dass gerade die Banken unter der XP Umstellung leiden werden und entsprechend hohe Ausgaben für neue, sichere Systeme stemmen müssen.

Das diese Gefahr real und nicht etwa nur erdacht ist zeigte sich bereits innerhalb der letzten Monate. Es gab verschiedene Vorfälle, in denen es Hackern gelang Geldautomaten zu übernehmen. Dabei wurde meist mit USB Sticks Software übertragen, welche Zugang am XP System vorbei erlaubte und somit das ungehinderte Geldabheben möglich werden ließ. Die Experten gehen davon aus, dass diese Gefahr durch die wegfallenden Updates des XP Systems vergrößert wird, da gefundene Sicherheitslücken nicht mehr geschlossen werden.