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Zum Thema Killerspieleverbot: Erfinder von Crysis würde auswandern - Bemitleidenswert...hast du eig generell was gegen action/''gewalt'' im allgemeinen?also alles was da so drunter fällt?spiele,filme,actionfig... im Bereich Games-News
Autor Thema:

Killerspieleverbot: Erfinder von Crysis würde auswandern

 (Antworten: 26, Gelesen 10763 mal)

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Re: Killerspieleverbot: Erfinder von Crysis würde auswandern
« Antwort #15 am: 06. August 2009, 17:01:13 »
Bemitleidenswert...

hast du eig generell was gegen action/''gewalt'' im allgemeinen?also alles was da so drunter fällt?spiele,filme,actionfiguren oder etc..
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« Antwort #16 am: 06. August 2009, 17:08:27 »
Ich habe etwas gegen Stumpfsinn und Aggression und v. a. stumpfsinnige Aggression und alles was damit zu tun hat.
« Letzte Änderung: 06. August 2009, 17:23:15 von OCtopus »

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« Antwort #17 am: 06. August 2009, 19:53:40 »
also dass bei Counter strike und co angressionen ausgelebt werden, wäre mir neu !?
Dachte hier ginge es um taktik, und team play??

und wenn wir schon dabei sind, muss dann z.B. Simpsons auch verboten werden, ich erinnere nur an Itchy & Scratchy..
alles grundlose Brutalität, und Gewalt, die massenhaft Amokläufer herran züchtet! LoL

Merkt jemand die Ironie?
 :D

kann echt nur noch n kopfschütteln...unglaublich..
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« Antwort #18 am: 06. August 2009, 20:47:31 »
Keine Angst. Keiner nimmt Euch Euren Sandkasten, Eure Puppen und Eure Erbsenpistolen weg.

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« Antwort #19 am: 06. August 2009, 21:51:47 »
Keine Angst. Keiner nimmt Euch Euren Sandkasten, Eure Puppen und Eure Erbsenpistolen weg.

Doch, doch, genau das tun sie! Das ist ja der ganze Punkt an der Diskussion. Abgesehen davon disqualifizierst du dich mit so aroganten Kommentaren "von oben herab" in einer Diskussion wie dieser selbst - aber ein intelligenter, gebildeter Mensch wie du weiß das bestimmt auch ohne dass ich es ihm sage.


Mal ein anderer Aspekt: Wer glaubt denn wirklich, durch das Verbot von Actionspielen würde verhindert, dass Leute diese Spiele weiterhin spielen?

Zwei Dinge wird das Verbot schaffen:
  • Zerstörung des Deutschen Marktes für Action-Spiele
  • Zerstörung bestehender E-Sports Ligen, Events und Netzwerkparties, die eigentlich Vorzeigeveranstaltungen für den sinnvollen Umgang mit diesen Spielen sind: Teamplay, Taktik, Freundschaft, Wettbewerb!
    Die ESL Pro Series hat es nach den jüngsten Amokläufen direkt erwischt, indem ein Ausrichtungsort der Intel Friday Night Games nach dem anderen abgesagt hat.

Was dieses Verbot bringt, ist: mehr Raubkopien, weniger Steuereinnahmen, weniger Freizeitveranstaltungen, ein Rückschritt für die Internetkultur Deutschlands, aus der - ob man das gutheißt oder nicht - Actionspiele nicht mehr wegzudenken sind.

Die Kriminalisierung von Actionspielen wird ganzen Vereinen, die sich freundschaftlich und sportlich mit solchen Spielen beschäftigen, die Grundlage ihres Hobbies nehmen.

Der potentielle Amokläufer (er besorgt sich idR. übrigens auch illegal Waffen, oder entwedet diese zumindest illegal aus dem Schützenheim oder Schrank des Vaters!!) lässt sich durch ein Verbot von Actionspielen doch nicht abhalten!
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Re: Killerspieleverbot: Erfinder von Crysis würde auswandern
« Antwort #20 am: 06. August 2009, 21:59:43 »
sehr guter post, paeppi, dem schließ ich mich uneingeschränkt an :o)

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« Antwort #21 am: 06. August 2009, 22:31:20 »
Quos deus perdere vult, dementat prius. Viel Spaß bis dahin!  :zwinkern

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« Antwort #22 am: 06. August 2009, 22:44:00 »
Sollen solche Spiele wirklich verboten werden. Gar die Produktion? Dann sollte die Regierung das auch auf das Fernsehen ausweiten. Und nicht nur da. Das würde noch viele andere Bereiche (z.B. Spielzeugindustrie, Zeitung) treffen.
Selbst wenn sämtliche Gewalt und dergleichen aus dem deutschen Raum verbannt wäre. Selbst dann würde es noch Amokläufe und ähnliche Dinge geben. Und wenn es mit nem Brotmesser ist.
Es sind einfach nicht diese Spiele. Es ist das soziale Umfeld. Und dort sollte man anfangen.

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« Antwort #23 am: 07. August 2009, 07:52:09 »
Nun denn, wenn solche gewaltverherrlichenden Spiele verboten werden, muss dann die Bundeswehr auch das Land verlassen ??

Denn es gibt ein Programm in der Bundeswehr, das ein sogenanntes "Shooter" (nichts anderes, ich baller auf virtuellen Soldaten, mit Tips von der Engine, wie man einen feindlichen Soldaten schnell stoppt) Training Program unterhält.

Das wäre dann ja illegal. *grübel* oder gäbe es dann eine Sonderregelung ? *smile*
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« Antwort #24 am: 25. August 2009, 09:17:35 »
Hier braucht es einen oder mehrere gemeinnützige Vereine deren Ziel es ist Werbung für das auswandern junger Deutscher zu machen und sie dabei zu unterstützen.
Sie müssen provozieren. Begehren etwas dagegegn zu unternehmen wecken (weil sie den Staat um Zahlvieh für die Renter bringen).
Jeder der zum auswandern bewogen wurde, sollte auf deren Internetseite zumindest als Zahl geführt werden.
Besser aber freiwillig mit Bild und Profil zu propagandazwecken. Natürlich sind besonders die schulisch und beruflich besser qualifizierten nützlich.


  • News-Redakteur
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Re: Killerspieleverbot: Erfinder von Crysis würde auswandern
« Antwort #25 am: 25. August 2009, 13:17:46 »
Dieser Post ist mir zu hoch. Wenn es sich um Ironie handeln sollte, verstehe ich sie auch nicht.  :grübel

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« Antwort #26 am: 25. August 2009, 14:18:34 »
Ganz einfach, ein gemeinnütziger Verein (mit dem Anliegen die Gemeinnützigkeit für so etwas bescheinigt zu bekommen provoziert man zusätzlich) dessen Ziel es ist Deutsche und nach Möglichkeit die besser bis hoch qualifizierten zum Auswandern zu bewegen wäre gegenüber einigen Kreisen bzw. Gruppen und der Regierung eine sehr provokante Sache. Vor allem wenn man für das Auswandern mit dem heruntermachen von Deutschland wirbt. Das ganze evtl. noch zusätzlich in Englischer Sprache damit der Rest der Welt es auch versteht.
Nichts fürchtet das BRD so wie schlechte Stimmung gegen Deutschland im Ausland.
Öffentlich vertreten möglichst durch beruflich und besonders akademisch qualifizierte Personen. Denn das regt mehr auf, als wenn das Irgendwelche H4-ler usw. sind.

Das ist nicht spinnert, weit hergeholt usw., es würde mit Sicherheit diese Reaktionen auslösen.
Und das "bewegt" etwas.
Sogar die Amokläufer haben -wenn auch kurzzeitig- Disskusionen für ihre Anliegen ausgelöst.

Also nicht wirklich Ironie, denn der Wunsch nach so einer Interessenvereinigung ist real.

In der DDR brauchte es nicht mal solche Aktionen damit der Staat reagierte.
Das BRD wird zwar keine Mauer bauen, aber Reaktionen gäbe es.
Öffentliche Unmutsäußerungen, ein paar Hinterweltler (nicht nur aus dem rechten Bereich) und evtl. sogar mediengeile Lokalpolitiker die rechtliche Schritte fordern usw..

Auch wenn das heute wohl aussichtslos wäre, es gab Zeiten da wurde man wegen "Anstiftung zur Auswanderung" eingesperrt. Und das war nicht in Ostdeutschland...
« Letzte Änderung: 27. August 2009, 10:00:55 von Tobias Claren »

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