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Zum Thema Native 64 Bit Software - Also Microsoft Office 2007 ist definitiv keine native 64 Bit Software!ZitatMicrosoft Office 2007, Microsoft Office 2003 und Microsoft Office XP sind darauf ausg... im Bereich Windows Vista Forum
Autor Thema:

Native 64 Bit Software

 (Antworten: 32, Gelesen 56223 mal)

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Re: Native 64 Bit Software
« Antwort #15 am: 07. Mai 2008, 15:08:54 »
Also Microsoft Office 2007 ist definitiv keine native 64 Bit Software!

Zitat
Microsoft Office 2007, Microsoft Office 2003 und Microsoft Office XP sind darauf ausgelegt, unter 32-Bit-Versionen der Microsoft Windows-Betriebssysteme ausgeführt zu werden. Wenn Sie diese Programme unter einer 64-Bit-Version eines Windows-Betriebssystems ausführen, wird das Programm in der 32-Bit-Ebene des Windows-Betriebssystems ausgeführt. Microsoft unterstützt das Ausführen der im Abschnitt "Weitere Informationen" aufgelisteten Versionen von Office 2007, Office 2003 und Office XP in der 32-Bit-Ebene der 64-Bit-Versionen von Windows.

http://support.microsoft.com/kb/895361


Es ist eine 32-bit Software, die unter Windows Vista 64 mit gewissen Einschränkungen läuft:

Zitat
Der Druckertreiber für Senden an OneNote 2007 sowie Internet Fax sind auf einem 64 Bit-Betriebssystem nicht verfügbar. Groove-Ordnersynchronisierung auf einem 64 Bit-Betriebssystem nicht verfügbar. Bereinigungs-Assistent von Office ist auf einem 64 Bit-Betriebssystem nicht verfügbar.

http://office.microsoft.com/de-de/suites/HA101668651031.aspx

MfG, Don Nico

(auto)bot

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« Antwort #16 am: 21. Mai 2008, 18:07:17 »
iTunes 7.6.2.9

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« Antwort #17 am: 21. Mai 2008, 19:42:44 »
Hm??! Bei mir steht hinter der vorher genannten iTunes-Version [...] *32 im Taskmanager...
Hab mir aber von der Apple-Seite die x64-Version gezogen... wenn's da überhaupt 'ne native geben sollte. Ich glaub's nicht.
***Greetz Hendrik***

meinpc - go-windows.de

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« Antwort #18 am: 23. Mai 2008, 05:51:27 »
glauben ist auch nicht wissen :stinker

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« Antwort #19 am: 27. Mai 2008, 20:36:07 »
Ich würde auch sofort auf 64bit Home Premium wechseln, aber leider machen die Samsung eigenen Treiber  und Software auf meine R70 Denet nicht alle mit. Und ich  brauche die Samsung eigene Software damit u.a. die Hardware dann auch reibungslos läuft und sich verstellen lässt....

Hab letztens mal probehalber 64bit angetestet, aber dann bei der Samsung Software&Treiber kapituliert.... schade.....

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Re: Native 64 Bit Software
« Antwort #20 am: 29. Mai 2008, 15:57:00 »
Vista Manager 1.5.1
macht die Platte sauber

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« Antwort #21 am: 29. Mai 2008, 16:11:49 »
hallo,

nochmal zum VLC Player:

Ich persönlich bin ein riesen Fan von VLC, welchen es leider nicht gibt (als 64bit). Jodch den KoolPlaya --> der läuft auf 64bit. Und wenn Ihr zusätzlich noch einen DivX Codec zieht (Beispiel noch einen DivX Player dazuinstallieren) ist es wie ein VLC Player der einfach alles abspielt.

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« Antwort #22 am: 29. Mai 2008, 16:44:24 »
KoolPlaya 1.3.0.4 ist mit divx , alles bestens. :D

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« Antwort #23 am: 27. Juli 2008, 01:43:06 »
Die Programme die ich alle Brauche laufen anscheinend auf Vista x64
Aber lohnt es sich für VISTA HOME PREMIUM 4GB oder 8GB?
Macht das auch nen Unterschied für die PRogramme ?
 

  • Windows 1.0
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« Antwort #24 am: 22. September 2008, 13:08:15 »
Wer eine professionelle und kostenlose Firewall inkl. System-Wächter sucht, liegt bei der COMODO Firewall Pro genau richtig. Eine 64-Bit-Version gibt es allerdings nur in englischer Sprache.

Ich habe die Personal Firewall auch auf meinem Rechner mit Win XP SP3 (32-Bit) laufen und kann nur Positives berichten. Die Einstellungen sind sehr umfangreich und das GUI macht einen übersichtlichen Eindruck.

COMODO Firewall Pro 64-Bit belegt ca. 83 MB auf der Festplatte:
http://www.personalfirewall.comodo.com/

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Re: Native 64 Bit Software
« Antwort #25 am: 03. Oktober 2008, 19:03:07 »
Die Programme die ich alle Brauche laufen anscheinend auf Vista x64
Aber lohnt es sich für VISTA HOME PREMIUM 4GB oder 8GB?
Macht das auch nen Unterschied für die PRogramme ?
 


für 32bit: nein

Bei einen 32bit Windows (allerdings nur die Desktop Varianten) kann man nur max. 4GB addressieren/nutzen. Effektiv sind es sogar nur 3, da Windows bei 4Gb, einen für sich selbst reserviert, warum auch immer, ist aber nun mal so.
Da aber 32bit x86 CPUs einen 36bit breiten Adressbus haben, wäre es mittels PAE (Physical Adress Extension) ohne weiteres Möglich, auch mit einen 32bit Betriebssystem bis zu 64GB RAM zu adressieren. Microsoft hat diese Funktion aber in den Desktop Varianten deaktiviert. (Wenn du mehr RAM benötigst, hast du gefälligst die teuren Server Varianten zu kaufen.   :stinker). Aber auch bei den Serverversionen hat MS die Nutzung durch die jeweilige Lizenz (Standard, Enterprise, Datacenter, etc.) limitiert. Bei anderen OSen gibt es diese _künstliche_ einschränkung nicht.
Durch diese Limitation der Desktop Window Versionen, haben dadurch auch die meisten Software keine Unterstützung für PAE. Bedankt euch bei Microsoft.


für 64bit: ja, aber....

für 32bit Software die man darauf laufen hat, gilt das gleiche wie oben. Selbst wenn du 128 GB RAM hast, werden die meisten 32bit Programme nur 4 davon nutzen. (weil keine unterstützung für PAE implementiert ist, der Grund? den habe ich oben schon erklärt).

Dein Vista Home Premium 64bit, kann im übrigen nicht mehr als 16GB nutzen. Wenn du mehr willst, musst du schon auf die Business, Enterprise oder Ultimate umsteigen (jeweils 128GB).

Hier auf dieser MSDN Seite sind die ganzen Limitationen für den Arbeitsspeicher übersichtlich aufgelistet (von Windows 2000 bis Server 2008)
http://msdn.microsoft.com/en-us/library/aa366778.aspx


zu iTunes:

Soweit mir bekannt (nutze selber nur 32bit Betriebssysteme) ist iTunes selber 32bit. Der Unterschied liegt lediglich beim Verwendeten Installer. (der eigentliche iTunes Installer ist nämlich eine Windows Installer (MSI) Datei. Die iTunes8Setup.exe kann man ganz einfach mittels eines Packtools entpacken, dann kommen die ganzen eigentlichen Setup (*.msi) Datein zum Vorschein.
Bei einen 64bit Windows benötigt man den 64bit Windows Installer, bei 32bit den 32bit Installer eben. Das ist der ganze Unterschied.

Ob eine Software 32 oder 64bit ist, kann man aber auch ganz einfach daran erkennen in welchen ProgramFiles Ordner sie installiert wird. Bei den 64bit Vista Versionen gibt es nämlich 2 davon:

ProgramFiles: nativ 64bit
ProgramFiles(x86): 32bit
« Letzte Änderung: 03. Oktober 2008, 19:26:13 von tekstep »

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« Antwort #26 am: 03. Oktober 2008, 23:04:06 »
Zitat
Microsoft hat diese Funktion aber in den Desktop Varianten deaktiviert. (Wenn du mehr RAM benötigst, hast du gefälligst die teuren Server Varianten zu kaufen.

Deine Vermutung ist nicht ganz richtig!
Warum soll man eine "Server Variante" kaufen? :grübel
Es gibt sogar die Basic Version als 32 und 64bit Variante zum selben Preis.

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« Antwort #27 am: 04. Oktober 2008, 01:22:46 »
Es gibt sogar die Basic Version als 32 und 64bit Variante zum selben Preis.

Ich hätte es eventuell erwähnen sollen, das damit fast nur Firmen betroffen sind (zur Kasse gebeten werden).
Denn was soll ich mit einen völlig, in fast allen belangen kastrierten Vista Home Basic im Unternehmenseinsatz? (kein prof. Support, keine Gruppenrichtlinien, keine erweiterte Netzwerkfähigkeit, um mal die wichtigsten Mankos zu nennen).


Außerdem sagte ich doch das die Desktop Versionen von Windows (damit sind z.B. beide XP u. alle Vista Editionen gemeint) in der 32bit Fassung nur 4GB (3.5GB effektiv) nutzen können, völlig egal welche Edition.
Wenn man mehr RAM benötigt (zum Beispiel im Grafikbereich oder beim 3D-Modelling) und ein 64bit Betriebssystem nicht in Frage kommt, weil die verwendete Software darauf nicht oder nur unzuverlässig läuft, bzw. es keinen Herstellersupport diesbezüglich gibt, wenn man die 32bit Software auf ein 64bit OS klatscht (auch oft ein Grund, weshalb in Unternehmen immer noch fast ausschließlich 32bit zum Einsatz kommt). Dann bleibt einen nichts weiter übrig als ein Windows Server auf die betroffenen Rechner zu installieren, klar? Zum Beispiel, mit einen Windows Server 2008 Enterprise kann ich in der 32bit Variante die vollen 64GB nutzen. (bei der Standard Edition "darf" man ebenfalls nur 4GB nutzen. Damit ist man also gezwungen für stinknormale Workstations oder Desktops einen ausgewachsenen Server zu installieren und da kostet eine Lizenz ein "klein wenig mehr" als dein Vista Basic   :-\ Bei z.B. 5 CALs inkl. Support (über mehrere Jahre) kommen da schon ein paar Tausend Euro zusammen  8o und das alles nur weil man statt 4GB eben 6 oder 8 GB RAM in einen 32bit System nutzen möchte. Verstehst du jetzt?

Diese völlig bescheuerte "Arbeitsspeicher-Limitations Politik" von Microsoft ist einer der Hauptgründe (neben der wirklich schlechten skalierbarkeit) warum bis jetzt im Grafik, Video und Audiobereich hauptsächlich Apple Rechner benutzt werden. Dort gibt es diese Beschränkung nicht, zumindest nicht derart rigoros.
« Letzte Änderung: 04. Oktober 2008, 01:43:27 von tekstep »

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« Antwort #28 am: 04. Oktober 2008, 08:27:01 »
Ich habe schon verstanden, was Du meinst.

1. Für ONA (Otto-Normal-Anwender) ist es vollkommen uninteressant.
2. Die Softwareindustrie bietet vermehrt ihre Produkte als 64-bit Anwendungen an, damit ist das Problem gelöst. :zwinkern

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« Antwort #29 am: 15. Oktober 2008, 12:35:22 »
Weil dieser Fred etwas im Sande verlaufen ist und teilweise am Thema vorbei, gebe ich hier mal eine neue Liste bekannt von meinen Programmen:


Zu empfehlen ist 7-Zip, Comodo-Firewall und TurboIRC. Diese Programme sind in ihren Bereichen meiner Meinung nach mit die Besten.

Viel Spaß mit nativer 64 Bit-Software.

PS: Langsam aber sicher kommt die Lawine ins Rollen.  :zwinkern

PPS: Ich würde den Moderator bitten diese Liste zu lassen. Die immer aktualisierte Liste im ersten Post enthält falsche Beiträge von anderen Usern - für die ich nichts kann.
« Letzte Änderung: 15. Oktober 2008, 12:37:59 von Bigger »

vista winamp windows pro exe update 64bit toshiba satellite probleme
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