Für das April-Update muss Microsoft noch nachbessern

Sicher ist, dass das nächste große Update für Windows 10 langsam, aber sicher Formen annimmt. Neue nennenswerte Features für das Betriebssystem sind indes nicht zu erwarten. Dafür ist die Liste behobener Bugs umso länger. Ein großes Problem muss Microsoft jedoch noch lösen, bevor das Update veröffentlicht wird.

Die nächste Version (1903) von Windows 10 soll bereits im März 2019 fertiggestellt sein. Das Rollout soll einen Monat später beginnen. Wie einige Teilnehmer aus dem Insider-Programm berichten, kommt es allerdings im Bereich der Windows-Sicherheit zu einem Problem, welches sich auf die Anzeige im Modul „Viren-& Bedrohungsschutz“ zurückführen lässt. Dort wird der jeweils aktuelle Schutzstatus nicht erkannt.

Insider berichten außerdem, dass die Änderung des Passworts im Microsoft-Konto dazu führen kann, dass der Login durch das neue Update verweigert wir. Nach einem Reboot scheint das Problem behoben zu sein. Das Insider Build weist zudem keine Bluescreens mehr. Stattessen treten vermehrt Green Screens of Death auf, die eigentlich erst zum Vorschein kommen, wenn Spiele mit der einen oder anderen Anti-Cheat-Engine gestartet werden.

0 Gedanken zu „Für das April-Update muss Microsoft noch nachbessern“

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert