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Windows 7 baut beim Booten oft keine automatische LAN-Internetverbindung auf
Begonnen von wolfbrig
28. Februar 2010, 14:34:42
Normalerweise baut Windows beim Booten automatisch eine Internet-Verbindung auf; unter Windows XP / Vista (parallel installiert) klappt das auch jedes Mal. Nicht aber unter Windows 7.
Am Freitag habe ich (unter Windows 7)  5x (!!!), am Samstag nur 1x und heute 2x booten müssen, bis die automatische Internet-Verbindung stand.  ?(

Wenn ich die "FritzBox" prüfe, meldet sie eine bestehende Verbindung zum Internet, im "Netzwerk und Freigabezenter" (Systemsteuerung) ist der Verbindungsweg vom PC zum Netzwerk OK, vom Netzwerk zum Internet aber mit einem roten "x" versehen.

Ich kann nie vorhersehen, ob es von Anfang an klappt oder nicht - das ist ganz spannend  ;-)), aber nicht unbedingt schön.

Das Problem besteht seit einigen Wochen!!! Lösungsversuche sind bisher gescheitert: Neuer Treiber installiert, neueste Firmware FritzBox.

Hardware:

ASUS-Board P5QL Pro, Intel Core 2 Quad Q6600, 4 GB RAM, 2x 500 GB-IDE-Festplatten,
Atheros AR8121/AR8113/14 PCI-E Ethernet Controller,
FritzBox Fon WLAN Surf&Ohone, LAN-Kabel-Verbindung.

Software:

Windows 7, 32-Bit, Windows XP, 32 Bit, Windows Vista, 32 Bit, jeweils auf eigener Partition; bei XP und Vista keine Probleme, nur bei Win 7.

Das deutet meiner Meinung darauf hin, dass sich Win 7 beim Starten der Hardware anders verhält, als dies die Vorgänger tun  -  oder????

Ich finde keine Erklärung dafür, dass der Internet-Aufbau nur bei Win 7 nicht immer sofort klappt, bei XP oder Vista aber immer!!!

An der Hardware kannes doch nicht liegen, sonst müsste ich doch auch bei den "älteren" Versionen Schwierigkeiten haben.

Weiß jemand einen Rat?

wolfbrig ?

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Neue Einreisebestimmungen für die USA ab 12.01.2009
Begonnen von ossinator
12. Dezember 2008, 12:34:02
Für USA-Reisende gab es zuletzt vor allem gute Nachrichten: Der Dollar bleibt günstig, und der deutsche Zoll hat die Freimengen für in Übersee gekaufte Kleidung und Elektronikartikel deutlich angehoben.
Die meisten deutschen USA-Reisenden müssen künftig allerdings die Online-Reiseanmeldung ESTA durchlaufen - ohne Okay des Computers dürfen sie gar nicht erst abfliegen. Verbindlich wird ESTA am 12. Januar. Datenschützer sehen das Verfahren kritisch.

ESTA ist die Abkürzung für "Electronic System for Travel Authorization". Jeder, der über das sogenannte Visa-Waiver-Programm als Urlauber oder Geschäftsreisender in die USA möchte, muss sich gemäß der Neuregelung unter [color=blue][b]https://esta.cbp.dhs.gov [/b] [/color] im Internet anmelden und eine Reihe von Fragen beantworten.
Im Wesentlichen sind es die gleichen, die er bisher auf einer grünen Einreisekarte aus Papier gestellt bekam. Deutschland, Österreich und die Schweiz gehören zu den 34 Ländern, mit denen die USA eine entsprechende Visa-Waiver-Vereinbarung haben.
Weiterhin nicht nötig ist eine Internet-Anmeldung, wenn für den Besucher ein Einreisevisum erforderlich ist, zum Beispiel bei Austauschschülern und -studenten.

Über den Fragebogen auf der Webseite erfassen die US-Behörden persönliche Daten. Außerdem wollen sie zum Beispiel wissen, ob der Reisende schon einmal vergeblich ein Visum beantragt hat oder in den USA arbeiten will. "Wir empfehlen, mindestens 72 Stunden vor einer geplanten Abreise die Anmeldung vorzunehmen", sagt David Stewart von der US-Botschaft in Berlin. Eine konkrete Reiseabsicht ist aber keine zwingende Voraussetzung: So ist es möglich, die Genehmigung vorsorglich zu beantragen. Gültig bleibt sie für zwei Jahre. Auf freiwilliger Basis läuft das ESTA-Verfahren bereits.

Weitere Info unter:  [color=blue][b][url=http://www.dhs.gov/usvisit]www.dhs.gov/usvisit[/url][/b][/color], [color=blue][b][url=http://www.vusa-germany.de]www.vusa-germany.de[/url][/b][/color]