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Zwei WLAN-Accesspoints miteinander verbinden (via WLAN)
Begonnen von jpkow
28. Oktober 2008, 21:40:50
Hallo,

habe eine Frage zum Thema WLAN:

Ich habe zwei WLAN-Access-Points, die ich gerne miteinander verbinden würde. Dies soll über eine etwas größere Entfernung sein und ich will dafür keine Kabel legen. Also anstatt der Kabel um einen zweiten Switch an den DSL-Router zu binden, dies über eine WLAN-Verbindung. Ist dies realisierbar?

Wenn ja, was müssen die Geräte für Voraussetzungen haben und was muss ich da einstellen?
Habe hier als DSL-Router eine Fritz!Box 7170 und als zweiten WLAN-Accesspoint einen von TP-Link (TL-WR340GD).

Kann mir hier jemand weiterhelfen, was jeweils konfiguriert werden muss?

Danke schon jetzt für hilfreiche Antworten.

jpkow


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[Kaufen] FRITZ!Fon 7150 - die erste FRITZ!Box mit Telefon
Begonnen von ossinator
16. Mai 2007, 16:37:07
[b]FRITZ!Fon vereint in einem Gerät DSL, VoIP, DECT und WLAN – Telefonieren über Festnetz und Internet ohne PC [/b]

Mit FRITZ!Fon 7150 präsentiert AVM die erste FRITZ!Box mit Telefon. FRITZ!Fon sieht aus wie ein schnurloses Telefon, beherbergt aber alle für die Kommunikation wichtigenTechnologien in einem Gerät. Der Berliner Kommunikationsspezialist hat dazu in der eleganten Basisstation DSL-Modem, WLAN-Router, DECT-Telefon und VoIP-Telefonanlage integriert. Ob schnurloses Telefonieren über Internet und Festnetz, Breitbandsurfen im Web, Computeranschluss über Funk und Kabel oder Drucken im Netzwerk, FRITZ!Fon erfüllt alle Wünsche, und das ohne Kabelwirrwarr und mit nur einem Netzteil. Telefonate lassen sich mit dem neuen FRITZ!Fon 7150 wahlweise über das Internet oder das Festnetz führen, der Computer bleibt dabei ausgeschaltet. Die geringe Größe und das elegante Gehäuse im Silberlook erlauben den Einsatz an jeder Stelle der Wohnung.

Durch die Integration aller Bestandteile für Sprach- und Datenkommunikation in das FRITZ!Fon 7150 bietet AVM eine neue Form der Qualität bei Internetzugang und schnurloser Internettelefonie. Für kostengünstige Gespräche über das Internet bleibt der PC ausgeschaltet. Der gesamte Sprachverkehr wird über das neue Schnurlos-VoIP-Gerät abgewickelt. Das FRITZ!Fon 7150 wird am DSL- und optional auch am Festnetzanschluss (ISDN oder Analog) betrieben. Computer erhalten Anschluss über LAN und Wireless LAN. Die Funkverbindungen zum PC sind nach den Standards 802.11b, 802.11g und 802.11g++ (125 Mbit/s) möglich und mit werkseitig aktivierter WPA-Verschlüsselung und individuellem Kennwort geschützt. Der WLAN-Funk lässt sich per Tastendruck direkt an der Basisstation ein- und ausschalten. Zubehör wie Speicherstick, Drucker oder Festplatte lassen sich über USB anschließen und so im gesamten Netzwerk einsetzen.

[b]Komfortable Bedienung[/b]

Durch die Verzahnung des Telefons mit Modem und Router lassen sich das Adressbuch des Telefons und die Anrufliste bequem über das Telefon oder den Computer pflegen. Dabei sind individuelle Regeln für einzelne Anrufer möglich. So lassen sich beispielsweise ungebetene Anrufer auf den Anrufbeantworter umleiten oder Freunde auf das Handy weiterleiten. Das DECT-Handteil des FRITZ!Fon 7150 bietet höchsten Komfort bei der Schnurlostelefonie. Dazu gehören Farbdisplay mit grafischer Darstellung, digitaler Anrufbeantworter, Telefonbuch für 200 Einträge, eine maximale Gesprächszeit von 17 Stunden und bis zu fünf Tage Standby-Zeit. Über das bei DECT eingesetzte GAP-Profil lassen sich bis zu 5 weitere Handgeräte anmelden.

[size=8pt][i]Quelle: AVM[/i][/size]