Wireless Mouse M560 von Logitech für Windows 8

Sowohl Rechts- als auch Linkshänder kommen mit der neuen Wireless Mouse M560 von Logitech in einen neuen Genuss bei der Bedienung von Windows 8. Das Eingabegerät wurde speziell für das derzeit aktuelle Betriebssystem von Microsoft entwickelt. Die Maus stellt ihrem Benutzer eine Menütaste bereit und soll somit die Kommunikation zwischen Mensch und filigraner Technik erleichtern.

Die M560 wird via Funkübertragung mit dem jeweiligen Windows-PC verbunden. Der im Lieferumfang enthaltene Empfänger ist klein genug, um am USB-Port des PCs nicht im Geringsten aufzufallen. Laut Spezifikation hat der Hersteller die Maus für Windows 7 und Windows 8.1 zertifiziert. Einen größeren Nutzen hat der Anwender allerdings unter dem neuen Betriebssystem, da das Gerät direkt unter dem Scrolling-Rad ein neue Taste besitzt, die beispielsweise für die App-Switch-Funktion oder die Charms-Leiste überaus komfortabel ist.

Um die Anwenderfreundlichkeit in den Vordergrund zu rücken, hat der Hersteller die Taste so angelegt, dass Links- und Rechtshänder gleichermaßen keine Mühe haben werden, diesen bie Bedarf zu betätigen. Mit Hilfe der Setpoint-Software kann jeder Anwender die Tasten auf seine individuellen Bedürfnisse hin konfigurieren. Die Wireless Mouse M560 wird in Deutschland aller Voraussicht nach ab Ende Oktober 2013 für rund 40 Euro in den Regalen der Einzelhändler zum Verkauf bereitliegen.

Microsoft -Tablet Surface Pro 2

Willst du es haben?

Vielleicht stellt sich diese Frage für einige auch nicht mehr. Die Geräte Surface 2 und Surface Pro 2 sind, selbst nach Vorbestellung nur mit einer Wartezeit zu bekommen. Das Surface Pro 2 soll mit seinem Intel-Prozessor Core i5-4200U mit 1,6 GHz schneller sein und eine bessere Grafikleistung als vorherige Modelle haben. Ob dies potentielle Käufer zum Erwerb motiviert erscheint fraglich. Vielen ist eher Optik und Bedienbarkeit wichtig, wobei eine längere Akkulaufzeit und ein höher auflösendes Display sicher positiv zur Kaufentscheidung beitragen könnten. Die Verarbeitung des Gehäuses erscheint schon eher edel. Die Tablet Oberfläche ist dagegen sicherlich Geschmackssache. Auch ob es viele Nutzer gibt, welche das Surface Pro 2 mit einem Stift steuern wollen bleibt abzuwarten. Das solche Geräte vom Giganten Microsoft zum Kassenschlager werden, darf bezweifelt werden. Da wird auch eine möglicherweise hausgemachte Verknappung der Angebote wenig helfen und das keine Desktop-Anwendungen für Windows 8.1 unterstützt werden, sollte sich eher hinderlich auswirken.

Windows 8.1 endlich verfügbar!

022613_0815_WindowsBlue1.jpg

Nun ist es soweit! Das Update von Windows 8.0 auf Windows 8.1 kann jetzt über den Windows Store kostenlos gedownloadet werden. Die Installation läuft komplett automatisiert ab.

 

Windows 8.1 ist nicht nur ein Update bei dem einige Sicherheitsfeatures eingebaut wurden, sondern eine komplette Weiterentwicklung des Betriebssystems.

Was gibt es neues für den Anwender?  

Für die meisten ist wohl die wichtigste Änderung die Rückkehr des Startbuttons. Auch wenn einige Anwender auf den Button verzichten könnten, wird es einige freuen ihren geliebten Startbutton wieder zu haben. Wer allerdings denkt das mit dem Startbutton das bis Windows 7 enthaltene Startmenü wieder kommt, wird enttäuscht sein. Mit dem neuen Startbutton öffnet man den „Kachelmodus“ von Windows 8, indem man dann schnell Anwendungen starten kann oder sich über die Live-Tiles Informationen holen kann. Ab Windows 8.1 werden außerdem zwei neue Tilesgrößen eingeführt. Somit kann das „neue Startmenü“ noch individueller gestaltet werden.

Erweitert wurde auch der Zugriff auf wichtige Informationen des Computers. So kann man jetzt mit einem Rechtsklick auf den Startbutton Windows ohne Umwege neu starten bzw. herunterfahren oder einfach die Systemsteuerung öffnen.

Nachdem Windows 8.0 gestartet wurde, sind die meisten Anwender direkt in die Desktop-App gewechselt. Mit Windows 8.1 kann man das Starten des Desktops nun so einstellen, dass dieser automatisch gestartet wird. Diese Einstellung findet man in den Eigenschaften der Taskleiste (Rechtsklick auf Taskleiste -> Eigenschaften -> Reiter Navigation).
Besonders nett finde ich die Möglichkeit, das Desktop Hintergrundbild auch im ModernUI Menü (Kachel-Oberfläche) zu nutzen. Dadurch wirkt der Wechsel vom Desktop zur Kachel-Oberfläche noch flüssiger.
Auch der Sperrbildschirm wurde mit neuen Funktionen versehen. Noch während der Sperrbildschirm aktiv ist, kann man eine Diashow der Lieblingsfotos anzeigen lassen, Skype Anrufe entgegennehmen oder mit einer integrierten Kamera Bilder aufnehmen.

Zu den Neuerungen in Windows 8.1 gehören auch zusätzliche Apps. So kehrt der Soundrecorder und Rechner in Form kleiner Minitools zurück.  Um im Büro nicht den Feierabend zu verschlafen, spendiert Microsoft nun eine kleine Wecker-App. Empfehlenswert ist auch die vorinstallierte App „Hilfe und Tipps“.

Bei der Synchronisation mit anderen Windows 8.1 Rechnern wird nun der komplette Startscreen mit einbezogen. Das bedeutet, das nicht nur die installierten Apps synchronisiert werden, sondern auch deren Anordnung.
Bisher wurde für Apps im Store immer angezeigt wenn ein Update verfügbar ist. Jetzt werden Updates selbstständig heruntergeladen und eingespielt. Der Windows Store wurde ebenfalls überarbeitet und erhält mit Windows 8.1 ein neues Design. Mit einem Rechtsklick erhält man Zugriff auf die verschiedenen App-Kategorien sowie dem eigenen Konto und den bereits installierten Apps.

Bis zu 4 Apps können sich nun den Bildschirm gleichzeitig teilen. Bisher war dies eine recht rudimentäre Funktion, nun gibt es mehr Möglichkeiten. Außerdem werden mehrere Monitore unterstützt. Desktop-Nutzer werden darüber lächeln – Tablet-Nutzer sich freuen.

Mit der neuen, erweiterten Suchfunktion kann Windows 8.1 nun noch effektiver genutzt werden. Neben den Dateien und Dokumenten können nun auch Apps, Einstellungen und die Internetsuche (Microsoft BING) gesucht werden.

Verbessert wurde auch die Integration von SkyDrive, dem Cloud-Speicher von Microsoft. Jetzt werden alle Inhalte des Cloud-Speichers im Windows Explorer angezeigt und lassen sich einzeln, als Ordner oder insgesamt offline verfügbar machen. Dies ist nützlich, wenn man Bilder oder Dokumente unterwegs bearbeiten muss und keinen Internetzugang hat. Sobald wieder eine Verbindung zum Internet besteht, werden die geänderten Daten in der Cloud aktualisiert.

Außer Neuerungen gab es natürlich auch Funktionen, die in Windows 8.1 entfernt wurden. Mit dabei ist der Windows Leistungsindex, welcher in Windows Vista erst eingeführt wurde. Auch die installierte Foto-App wurde etwas beschnitten. Ab Windows 8.1 ist der Import von Fotos aus dem Internet nicht mehr möglich. Dafür wurden allerdings andere Bildbearbeitungsfunktionen hinzugefügt. Die Verwaltung der WLAN Verbindung ist ohne Zusatztools leider auch nicht mehr möglich.

Anwender von Windows 8.0 können mit dem Update auf Windows 8.1 nur profitieren. Windows 8.0 wird nur noch in den kommenden 2 Jahren mit Sicherheitsupdates versorgt, Windows 8.1 hingegen wird noch bis 2023 unterstützt. Ein Umstieg lohnt sich für Windows 8.0 User somit auf jeden Fall.

 

Facebook App für Windows 8.1 verfügbar

facebook_logo_detailPünktlich zum Start von Windows 8.1 stellt Microsoft nun die im Juni angekündigte  Facebook App zur Verfügung. Zur Zeit ist diese nur in englischer Sprache verfügbar und läuft nur unter Windows 8.1. –

Windows 8.0 und RT sowie die 8.1 Preview werden nicht unterstützt!
Enthalten sind die üblichen Features wie das Posten eines Status, Check-In veröffentlichen von Fotos, Chat usw.

Der Download sollte ab heute Nachmittag über den Windows Store möglich sein.

DOWNLOAD

Uns findet Ihr auf Facebook übrigens HIER

 

Apps, die nützlichen Helfer im Alltag

Die Anzahl der Apps ist stark gewachsen: Googles Play Store bieten inzwischen über 850.000 Anwendungen und Apple als Marktführer über 860.000 Apps. Die Anzahl der nützlichen Helfer für das Smartphone wächst täglich und es ist schwer den Überblick zu behalten.

Eine App oder ausgeschrieben „Application“ ist eine Software-Anwendung für Tablet-PCs oder Smartphones. Direkt über einen integrierten Onlineshop können die nützlichen Anwendungen bezogen werden. Zu beachten ist die Zielplattform, so kann eine Android-App auf keinem iPhone installiert werden und umgekehrt. Hier sind die Softwarefirmen gefordert und müssen für das jeweilige mobile Gerät die Anwendung speziell entwickeln bzw. anpassen.

Die kleinen Helfer kommen im digitalen Alltag viel in den Einsatz: Navigieren durch die Stadt, zählen Kalorien, verschönern Fotos. Mit Facebook oder „Whatsapp“ steht ein großes soziales Netzwerk auch mobil zur Verfügung. Beliebt sind die kostenlosen Apps, wobei Google Play Store hier eine große Auswahl bietet im Gegensatz zu Apple.

Apps werden über das Open Source-Betriebssystem auch von Drittanbieter angeboten. Hier muss besonders auf die Sicherheit bei Tablets-PCs und Smartphones geachtet werden. Der User sollte sich bereits im Vorfeld genau überlegen, welche Apps er installiert.

Fazit: Die mobilen Geräte mit den kleinen Helferlein sind genauso zu behandeln wie ein Laptop oder Computer. Virenscanner und regelmäßige Updates sind hier ein absolutes Muss. Sensible Zugangsdaten sollten nicht auf dem Gerät gespeichert, sondern lieber manuell eingeben werden.