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Windows Vista/2008/7 Testversion zur Vollversion verlängern! Begonnen von Cr4nk
28. Juni 2010, 20:08:20 95039771 download eingeben windows7 85970519 startet installieren software betriebssystem d24 system 75097201 bearbeiten 70138588 dateien downloaden aktiviert aktivierung go-windows 62286460 update forum kostenlos window windos 61190604 windows yahoo win7 |
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Pinnacle Studio 11 mit HD-Unterstützung Begonnen von ossinator
17. Juni 2007, 21:12:14 Die aktuelle Version von Pinnacle Studio von Avid Technology ist sowohl mit aktuellen HD-Videoformaten wie AVCHD als auch mit dem neuen Betriebssystem Windows Vista kompatibel. Mit Pinnacle Studio 11 hat der Videoexperte Avid Technology eine Schnittsoftware auf den Markt gebracht, die aktuelle HD-Formate wie AVCHD unterstützt und zudem kompatibel zu Microsofts Windows Vista ist. Durch die Zusammenarbeit mit Yahoo-Video finden die eigens erstellten Bewegtbilder schnell ihren Weg ins Internet und können einem breiten Publikum zugänglich gemacht werden. Lediglich der in vielen Foren bemängelte Produktsupport stellt aktuell noch ein Problem dar, soll jedoch in der nahen Zukunft verbessert werden. Angeboten wird Pinnacle 11 in drei Versionen: Studio, Studio Plus und Studio Ultimate. Schon die Standard-Version umfasst unterschiedliche automatisierte und zeitsparende Funktionen zur Archivierung von Videoaufnahmen oder Erstellung kompletter Filme. Mit der erstmals integrierten Web-Publishing-Funktion können Hobbyfilmer ihre Ergebnisse mit wenigen Mausklicks auf der Yahoo-Videoplattform veröffentlichen. Käufer der Plus-Version erhalten zusätzlich eine Reihe erweiterter Bearbeitungs-, Effekt- und Authoringoptionen. Weiterhin wird in dieser Variante des Programms ein kompletter HD-Workflow mit nativer HDV- und AVCHD-Bearbeitung sowie eine Brennfunktion für HD-DVDs angeboten. Mit einem handelsüblichen DVD-Brenner lassen sich so Datenträger erstellen, die auf den neuesten HD-DVD-Playern abgespielt werden können. Die Ultimate-Version kombiniert zusätzlich die Funktionalitäten der Plus-Variante mit integrierten Audio- und Videotools - unter anderem SoundSoap-Audio-Cleaning-Tools oder ein grünes Tuch für Chroma-Key-Effekte. Im häufig kritisierten Bereich des Supports plant Pinnacle nutzerfreundliche Änderungen: „Wir haben zusätzliche Foren eröffnet, um noch schneller und besser Anfragen beantworten zu können", erklärt Hossain El Ouariachi, Avid-Technology Marketing-Manager für die Region Deutschland, Österreich und Schweiz. Die Preise von Pinnacle Studio reichen von 49,- Euro (Standard-Version) bis zu 129,- Euro für die Ultimate-Variante. Eine Demo-Version ist leider nicht erhältlich. [size=8pt][i]Quelle: PC-Welt[/i][/size] |
da allgemein Micorsoft nicht grad die hellsten Mitarbeiter hat gibt es so einige Tricks wie man seine Testversion die nach 30 Tagen egtl. abläuft verlängern kann. Dies geht zwar weitere 90 Tage aber dann ist Schluß mit den Insgesamt 121 Tagen.
[quote][b]1. Aktivierungsmechanismen[/b]
Die Aktivierung von Windows ist ein Mechanismus, mit dem Microsoft sein Betriebssystem vor unautorisierter Nutzung schützen möchte. Die Aktivierung soll im Grunde genommen sicherstellen, dass eine Testversionen von Windows lediglich in dem von Microsoft definierten Zeitrahmen genutzt werden kann.
Beispiel: Eine Testversion von Windows ist zunächst nur 30 Tage uneingeschränkt lauffähig, wenn sie ohne Produktkey installiert wurde. Danach muss der Anwender das Sytem mit dem Befehl ----> slmgr -rearm reaktivieren. Der Testzeitraum verlängert sich hierdurch um weitere 30 Tage. Aber nach der 4. Reaktivierung ist auch hier Sense - ab dem 121. Tag geht nichts mehr. Windows fängt den Anwender ab und fordert auf einen Key einzugeben.
Der Windows-Schutz ist mangelhaft umgesetzt. Ein Simpler 3-Dateien-Trick hebelt den Mechanismus aus. Lediglich 3 Dateien muss man umbenennen und schon ist die Zwangsaktivierung wirkungslos, ist die zeitliche Limitierung des Testzeitraumes beseitigt ist die Windows-Demo technisch gesehen eine Vollversion .
Es werden hierbei keinerlei Manipulationen am System oder MS-Code vorgenommen.
So ab hier bewegen wir uns wohl ausserhalb der Legalität aber da viele Zeitschriften diesen Trick schon in Printausgaben gebracht haben sollte dies auch online in dieser Form gestattet sein.
1. Dienst abschalten
Die Windows-Produkt-Aktivierung ist dem Dienst SPP-Benachrichtigungsdienst zugeordnet. Dieser muss abgeschaltet werden - Das geht über die Dienste Verwaltung.
Systemsteuerung - System und Wartung - Ein Klick auf "Verwaltung" gefolgt von einem Doppelklick auf "Dienste" öffnet die Dienste-Verwaltung. Dort wird der Dienst " SPP-Benachrichtigungsdienst angezeigt. In den Konfigurationseinstellungen des Dienstes auf der Registerkarte "Allgemein" lässt sich sich SPP-Benachrichtigungsdienst im DropdownMenue bei "Starttyp" deaktivieren.
2. Dateizugriffsrechte ändern.
Um Veränderungen vorzunehmen muss sich der Administrator erst die nötigen Zugriffsrechte aneignen. Die relevanten Dateien befinden sich im Verzeichnis " C:\Windows\System32" . Die Dateien heissen : "slui.exe", "sppsvc.exe" und "sppuinotify.dll"
Um die Rechte für die Datei slui.exe zu ändern, klickt man mit der rechten Maustaste auf die Datei und wählt im Kontextmenue "Eigenschaften". Auf der Registerkarte "Sicherheit" klickt man auf die Schaltfläche "Erweitert" . Auf der Registerkarte "Besitzer" klickt man auf die Schaltfläche "Bearbeiten" . Nun lässt sich der Besitzer ändern.
In der Rubrik " Besitzer ändern nach" ist der Name "Administratoren" zu markieren und die Wahl mit "Ok" zu bestätigen. Sicherheitsmeldung ebenfalls mit OK bestätigen . Ein Weiteres "Ok" und man befindet sich wieder in den Datei-Eigenschaften.
Die Zugriffsrechte für die Datei lassen sich über die Schaltfläche "Bearbeiten" verändern. Dazu markiert man in der Rubrik "Gruppen oder Benutzernamen" dein Eintrag " Administratoren".
Bei "Berechtigungen für Administratoren" ist unter "Zulassen" die Option "Vollzugriff" zu aktivieren. Die anderen Zugriffsarten werden darauf automtisch aktiviert. Ein "OK" speichert die Einstellungen. Folgende Meldung mit "JA" beantworten damit Zugriffsrechte für die Datei automatisch angepasst werden.
Entsprechend verfährt man mit den Dateien sppsvc.exe und der sppuinotify.dll
Letzter Schritt: Dateien umbenennen
Die 3 obigen Dateien müssen nun für das System unbrauchbar gemacht werden . Das Erreichen wir durch simples Umbenennen.
Zunächst machen wir die Datei-Endungen der drei Dateien sichtbar, unter der Registerkarte "Ordneroptionen". Die Ordneroptionen befinden sich im Explorer-Menue "Extras" .
Unter "Ansicht" ist bei "Erweiterungen bei bekannten Dateitypen" das Häckchen . zu entfernen. Mit "OK" bestätigen.
Im System32 Ordner lassen sich nun die 3 Dateien umbenennen. Wir ersetzen die Endungen *.exe und dll einfach in *.old. [/quote]
[b]Quelle:[/b] [url]http://MyGully.com[/url]