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 Antworten / AufrufeThemen mit dem Stichwort verbreitung
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HILFE HILFE HILFE
Begonnen von Blue-Air
04. August 2009, 00:31:29
Abend,

brauch unbendingt Hilfe....

Hab jetzt BitDefender GameSafe gekauft...

und vorhins gerade kommt immer aller 10 sekunden diese Meldung....

Kann ich das zulassen oder soll ich verweigern...
bis jetzt habe ich immer verweigert...............  ?????????

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Microsoft führt Maßnahmen gegen illegale Kopien ein
Begonnen von ossinator
14. Januar 2009, 01:19:52

Um die illegale Verbreitung der Enterprise-Version seines Büropakets Office 14 zu verhindern, bzw. einzuschränken führt Microsoft das Tool [i]Volume Activation 2.0[/i] ein.

Bisher verwenden Software-"Piraten" vor allem die Enterprise-Version von Office 2007, zur illegalen Verbreitung, da sich diese wie einst Windows XP mit so genannten Volumenlizenzschlüsseln auch ohne eine Aktivierung über das Internet nutzen lässt.

Durch die Einführung der Volume Activation 2.0 kann Microsoft den Missbrauch der Enterprise-Version von Office "14" künftig verhindern. Dabei werden Volumenlizenzschlüssel nur noch mit einer begrenzten Aktivierungszahl ausgegeben, oder so genannte Key Management Server verwendet, bei denen ein Server im Firmennetz die Verwaltung der Produktschlüssel übernimmt.

Microsoft hat die Volume Activation 2.0 inzwischen bei Windows XP Professional und Windows Vista Enterprise eingeführt.
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BVerfg: Herausgabe von Verbindungsdaten beschränkt. "Saugen" folgenlos?
Begonnen von Jean Paul
20. März 2008, 09:44:06
Das Bundesverfassungsgericht hat die Herausgabe von Verbindungsdaten an die Strafverfolgungsbehören massiv beschränkt (1 BvR 256/08).
http://www.bundesverfassungsgericht.de/pressemitteilungen/bvg08-037.html
Die Herausgabe wird künftig nur noch bei besonders schweren Straftaten möglich sein, wozu Verstöße gegen das UrhG nicht gehören, insbesondere also auch nicht das (illegale) Herunterladen (und Verteilen) von Musik und sonstigen urheberrechtlich geschützten Inhalten.

Damit wird es künftig für die Musikindustrie unmöglich sein, beim Provider über die Staatsanwaltschaft Verbindungsdaten abrufen zu lassen und die betreffenden Personen abzumahnen und auf Schadenersatz etc. zu verklagen. Die Staatsanwaltschaften werden sich über die Arbeitserleichterung auch freuen. Strafbar und illegal bleibt es natürlich nach wie vor, wenn man erwischt wird...

Nachtrag:
Das sehen offenbar aber nicht all so wie ich...
http://www.heise.de/newsticker/Verfassungsgerichtsentscheidung-zur-Vorratsdatenspeicherung-sorgt-fuer-Konfusion--/meldung/105338
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Office 2003 SP3 ab 27.2 per Autoupdate
Begonnen von ossinator
31. Januar 2008, 11:45:21

Microsoft hat Administratoren darauf aufmerksam gemacht, dass ab dem 27. Februar die Verbreitung des Service Pack 3 für Office 2003 über Microsoft Update erfolgen wird. Damit bleibt noch knapp ein Monat, um Maßnahmen zu treffen, falls die Verbreitung des SP3 in einem Unternehmen nicht gewünscht ist.

Für Aufruhr hatte das SP3 für Office 2003 gesorgt, weil nach dessen Installation standardmäßig diverse ältere Dokumentenformate blockiert wurden. Microsoft hat dies zunächst damit begründet, dass diese Formate unsicher seien. Später räumte das Unternehmen allerdings einen Fehler ein und korrigierte seine Darstellung. Demnach seien nicht die Formate unsicher, sondern die Verarbeitung der Formate in Office 2003 sei unsicher.

Das Service Pack 1 für Office 2007 soll vorerst nicht über Microsoft Update verbreitet werden. Im Dezember hieß es seitens Microsoft, dass zunächst ein Mal die Verbreitung für die nächsten drei Monate (eventuell aber auch für einen längeren Zeitraum) nicht geplant sei.

[size=8pt][i]Quelle: Microsoft.com[/i][/size]
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[News] Gefährlicher Trojaner "Cimuz.EL" verbreitet sich schnell
Begonnen von ossinator
16. April 2007, 09:18:15
Das Virenlabor von Panda Software meldet eine schnelle Verbreitung des Trojaners [i][color=green]"Cimuz.EL"[/color][/i]. Für bereits 57 Prozent der aktuellen Malware-Infizierungen sei der Trojaner verantwortlich.

Laut Panda geschehe die Installation des schädlichen Codes über zwei Schritte. Der erste Teil des Codes arbeite als Downloader. Ist er ins System eingedrungen, lädt er die weiteren Komponenten des Cimuz-Trojaners herunter, der die Schadroutinen ausführt. Ist die Installation abgeschlossen, protokolliert Cimuz.EL die Internet-Aktivität des Users, um Informationen wie Usernamen oder Passwörter sowie IP-Adresse, Hardware- und Software-Daten zu speichern und an den Malware-Programmierer zu senden. Der Trojaner sammle dabei die auf dem PC gespeicherten Daten und zugleich die vom Nutzer im Internet eingetippten Angaben.

Um den Internet-Verkehr überwachen zu können, bindet der Trojaner eine DLL in den Internet Explorer ein. Alle Informationen wie Kreditkartennummern, oder Zugangsdaten, die der Anwender in Online-Formulare eingebe, könne Cimuz.EL sammeln und über einem Server versenden, warnt Panda. Zudem stoppt der Schädling die Prozesse von Sicherheits-Tools wie Antivirenprogrammen oder Firewalls. Das mache seine Entdeckung schwierig. Der 98.008 Bytes große Trojaner ist in der Programmiersprache Visual C++ geschrieben und verbreitet sich über Internet Downloads, CDs, infizierte Memory Sticks, E-Mail Anhänge und Sicherheitslücken.

[i]Quelle: GMX.net[/i]