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Windows Community



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Vista intsallieren auf fremd Laptop
Begonnen von Selene
17. November 2012, 16:29:01
Hallo,
meine Mutter bekam einen Laptop ohne BS geschenkt.

Ein Fujitsu Lifebook S Series.

Ich habe hier noch eine Windows Vista CD liegen, gehörte zu meinem alten ACER Stand Pc.
Den Stand Pc gibt es nicht mehr, nun hatte ich die Überlegung das ich das Windows Vista auf den Laptop installieren kann, aber das war natürlich zu einfach gedacht.
Bei der Installation wird auf fehlende Geräte Treiber hingewiesen und da keine vorhanden sind, gibt es auch keine Installation.

Ist es generell nicht machbar eine Acer Version auf dem Fujitsu zu installieren oder ist es einfach etwas mehr Arbeit?
Wenn ja, wie soll ich vorgehen?

Ich hätte hier auch noch eine Fujitsu Siemens Recovery Cd WIndows XP liegen, leider wurde der PC entsorgt, ohne sich die Seriennummer zu notieren.

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Upgrade-Recht auf Windows 7!
Begonnen von schreibermühle
02. Juli 2009, 08:30:58
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Morgen Leute,


Microsoft Windows-Newsletter 30. Juni 2009


dass Sie sich auf Windows 7 im Oktober freuen, verstehen wir gut. Aber das ist kein Grund, die geplante Anschaffung eines neuen PCs auf den Herbst zu verschieben.

Denn ab sofort bekommen Sie beim Kauf eines Computers mit Windows Vista Home Premium, Windows Vista Business oder Windows Vista Ultimate ein Upgrade-Recht auf Windows 7! Und dabei fallen lediglich Bearbeitungs- und Versandgebühren an (abhängig vom Anbieter beziehungsweise Hersteller).
Eine ebenso komfortable Upgrade-Option sichern Sie sich auch, wenn Sie Windows Vista in einer System Builder Version erwerben. Einlösung per Coupon auf dieser [url]https://windows7upgradeoption.com/Landing.aspx[/url]Webseite ab 22. Oktober.


Weitere Informationen, die Voraussetzungen und teilnehmenden Hardware-Partner für das Windows 7-Upgrade finden Sie ab sofort im Internet.

[url]http://www.microsoft.com/germany/windows/buy/offers/upgrade.aspx[/url]
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DSL-WLan-Router
Begonnen von Blumenkind
18. April 2009, 17:20:58
Und zwar suche ich nach einem relativ günstigen WLan-Router, der folgendes bietet:
4 x Lan-Anschlüsse (3 Rechner sind dauerhaft verbunden)
W-Lan verschlüsselt (wegen den bösen Nachbarn)
1 x Festnetz-Anschluss

Das Ding sollte leicht zu konfigurieren sein, da ich da auch gleich meine Zugangsdaten von Alice speichern will.

Gibts da Empfehlungen eurerseits?
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Home Premium Desktop nicht vollständig nutzbar
Begonnen von marterstarter
31. Juli 2008, 23:48:28
Hallo

habe seit vorhin ein problem
das sieht wie folgt aus
[URL=http://s5.directupload.net/file/d/1507/hqvnl9e4_jpg.htm] [IMG]http://s5.directupload.net/images/080731/temp/hqvnl9e4.jpg[/img][/URL]

-die sidebar geht nicht mehr an den rechten bildschirmrand
-im leeren rechten bereich lassen sich keine icons platzieren
-im leeren rechten bereich ist kein rechtsklick möglich
-programme (z.b Firefox) im vollbildmodus sind nicht im vollbild modus - es ist immer der rechte bereich frei
-programme lassen sich im Festermodus jedoch in den betroffenen bereich problemlos hineinziehen

was ist das???

ich wies nicht wie ich diesen mist hingekrigt hab...

habe schon probiert:

-auflösung geändert - keine wirkung (standart 1680x1050)
-sidebare über einstellungen versucht wieder rechtsbündig zu machen - keine wirkung

... ich weis nicht was ich machen soll

bitte helft mir
DANKE  :))

gruß
alex
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Wer Vista kauft, erhält auch XP
Begonnen von ossinator
08. Juni 2008, 12:23:04
Windows XP wird nach Ansicht von Steve Ballmer auch nach dem 30. Juni erhältlich sein. Wer nach diesem Zeitpunkt, so Ballmer, Windows XP haben möchte, der sollte einfach zu Windows Vista greifen und von seinen Downgrade-Rechten Gebrauch machen.

Wie die US-Site InformationWeek.com berichtet, habe Ballmer bei einem Treffen in Washington D.C. in dieser Woche darauf hingewiesen, dass Anwender beim Kauf von Windows Vista auch eine Lizenz für das Vorgänger-Betriebssystem erhalten beziehungsweise dazu berechtigt sind, statt Windows Vista Windows XP zu installieren. "Kunden erhalten beides", sagte Steve Ballmer.
Aus diesem Grund erteilte Steve Ballmer auch den Wünschen eine Absage, Windows XP nach dem 30. Juni anzubieten. Dafür bestehe nach Ansicht von Ballmer kein Grund, weil die Kunden einfach Vista kaufen und dann ihr Downgrade-Recht in Anspruch nehmen könnten.

Auch Dell macht seine Kunden auf seiner US-Site darauf aufmerksam, dass sie mit dem Kauf von Windows Vista Business oder Windows Vista Ultimate eine Lizenz für Windows XP Professional erhalten. Auf Wunsch übernimmt Dell für den Kunden zudem die Aufgabe, das Betriebssystem XP anstelle von Windows Vista zu installieren. Der Kunde erwirbt damit zwar einen Rechner inklusive Windows Vista, erhält den PC aber mit vorinstalliertem XP.
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Die Lösung von Inkompatibiltätsproblemen: Virtuelle Maschinen (win98, XP, ...)
Begonnen von Seattle
04. April 2008, 03:59:30
Hallo,


in ein oder zwei Threads habe ich hier schon über virtuelle Maschinen gelesen.

[size=12pt][b]Auf relativ einfache Weise kann jeder zur Zeit noch unglückliche VISTA-Nutzer mit diesen virtuellen Maschinen wieder seine sämtlichen Programme und Hardware zum Laufen bringen, für die es z.b. keine VISTA-Treiber gibt.[/b] [/size]


[u]Dazu von mir eine kurze Vorstellung der gängigsten Systeme:[/u]

Auf den Virtuellen Maschinen (VM) lassen sich inzwischen zahlreiche Betriebssysteme nachbilden, unter anderem auch die Microsoft OS, wie XP, Win98, win2000 - aber auch eine Vielzahl freier Systeme, wie UBUNTU, etc.

Ich stand, als ich von einigen Monaten den neuen Laptop mit VISTA Home Premium gekauft hatte, vor dem Problem, dass ich meinen alten PC gerne entsorgen, aber gleichzeitig meine alten Daten auf dem Laptop haben wollte. Außerdem wollte/musste ich weiterhin Programme und Hardware verwenden, welche nur unter Win98se oder XP lauffähig waren.

Es gibt zur Zeit 3 gängige[b] kostenlose [/b] Tools (Virtual P'C, Virtual 'Box, und VMware) um sich eine virtuelle Maschine selbst errichten zu können. Dabei sei angemerkt, dass ich von virtuellen Umgebungen bis dahin nicht die geringste Ahnung hatte - was den Beweis darstellt, dass jeder Laie das handlen kann  :zwinkern

[b]1) Virtual PC 2007 (VPC 2007)[/b]
Das ist die neueste und inzwischen kostenlose VM-Lösung von Microsoft. Angeblich ist es für Vista HOme Premium nicht geeignet. Diesen Hinweis kann man aber getrost überlesen. Das Programm läuft auf Home Premium absolut reibungslos. Ich habe ein Image meines gesamten win98-Rechners erstellt und dann mit Hilfe von VPC 2007 auf den Laptop übertragen. Da ich für den Anfang den kompletten PC auf meinem Rechner haben wollte, betrug das zu überspielende Image ca. 65 GB. Also selbst diese Größenordnung ist möglich. In der Größenordnung sollte man sich allerdings dann für reine Abbilddateien und nicht für Sektor-Sektor-Kopie (die dann noch umfangreicher wäre) entscheiden - zumal ich mir nicht sicher bin, ob Sektor-Sektor bei der Übertragung FAT32 auf NTFS einfach so möglich ist.

Zur Verwendung kann ich nur wärmstens zur Investion in die Software "Acronis True Image" raten. Ich habe außer STeuer- und Homebanking-Programme eigentlich nie Geld für kommerzielle Software ausgegeben und bin auch mit dem, was man im Netz so findet, ausgekommen. In diesem Fall aber nicht. Ich habe Freeware und Shareware zur Genüge für diesen Zweck ausprobiert - ob Ghost, Drive Image,  oder sonstige Tools, deren Namen ich schon vergessen habe - sie haben alle versagt.
Insbesondere wenn man, wie ich, von win98 auf Vista übertragen will - braucht man schließlich auch Software, welche auf beiden Systemen lauffähig ist !!!
Alte Versionen der Software für win 98/xp lassen sich für ein paar Euro bei Ebay ersteigern. Das gleiche gilt für "Acronis Disk Director" (ein umfangreiches Festplattentool, welches man für diesen Zweck ebenfalls sehr gut gebrauchen kann). Diese Versionen hat man dann um seinen "alten Rechner" zu bearbeiten. Für Vista macht man dann über den Hersteller "Acronis" oder einem Drittanbieter ein kostenpflichtiges Upgrade auf die neuesten Versionen. Das Upgrade kostet jeweils 29 EUro. Das ist zu verkraften, denn schließlich kann man diese Software dann auch anschließend immer wieder für die Sicherung seiner Daten verwenden und sie bietet dabei Optionen, an die andere kostenfreie Tools einfach nicht heranreichen.

WEnn Virtual PC auf dem Vista Rechner installiert ist, zieht man also entweder ein Image der zu sichernden Daten seines alten PC auf die virtuelle Maschine oder installiert, wie bei einem normalen PC sein win98, XP - oder was auch immer - auf Virtual PC. Das "Gerüst" der VM kreiert man vorher. Man legt also in  wenigen SChritten fest, wie viele Festplatten in welcher Größe, wieviel Ram, etc. der virtuelle Rechner haben soll. So funktionieren alle 3 der von mir getesteten verschiedenen VM-Anbieter. Sie variieren, aber das Grundprinzip ist immer gleich.

Virtual PC gefällt mir von der Bedienbarkeit sehr gut. Bei jedem Beenden der virtuellen Maschine, kann man aufs Neue entscheiden, ob die Änderungen (wie z.B. die Installation einer neuen Software, eigenhändige Änderungen der Registry, etc.) endgültig übernommen, gelöscht oder nur voläufig übernommen werden sollen. Diese Option ist schon sehr praktisch. Das Netzwerk funktioniert hier mit VPC bei mir am besten von allen 3 System. Obwohl gerade im Bereich Netzwerk VISTA Probleme mit anderen Betriebssystemen hat, konnte ich - ohne großartige Konfiguration - ein Netzwerk zwischen VISTA und dem virtuellen win98-Rechner aufbauen, mit der VM ins Internet und die REchner kommunizieren auch ohne Probleme miteinander, Dateientausch eingeschlossen.

ABER: für mich leider ganz großes Manko: keine USB-Unterstützung. Damit kann ich also meinen Scanner, der auf Vista ums Verrecken nicht lauffähig ist, auch nicht unter der virtuellen 98er-VM betreiben. Es werden jedoch Parallel- und Seriellanschlüsse, sowie CD-Funktionalität über das "Wirtssystem" - also dem VISTA Rechner - zur Verfügung gestellt. Wer auf USB also verzichten kann - ist mit VPC nicht schlecht bedient und kann problemlos seine Vista-untaugliche Hardware und Programme weiter betreiben. Allerdings gilt für alle 3 Systeme: Ausgesprochene Spielefreaks kommen nicht auf ihre Kosten. Es wird in allen VM eine STandard-Grafikkarte ohne 3d-Beschleunigung emuliert. Für Solitair, etc. - unerheblich  :zwinkern - für richtige Gamer aber zu leistungsschwach.

[b]2) Virtual Box[/b]
Das Prinzip ist dem von VPC ganz ähnlich. Hier habe ich nicht mehr meinen kompletten PC abgebildet, sondern genauso unkomplziert wie bei VPC ein Grundgerüst des Rechners erstellt (ACHTUNG: bei den VMs  sind dafür  [b]keine[/b] Progrmammierkenntnisse nötig, sondern die Eingaben lassen sich ganz komfortabel im Programm bewerkstelligen). Auf die "nackten" Festplatten also win98se installiert, zusätzlich nur die Scanner-Software, USB-Unterstützung aktiviert und siehe da... ohne Probleme war nun mein Mustek ScanExpress wieder betriebsbereit. Mehr wollte ich ja auch nicht. Das Netzwerk wird hier anders als bei VPC bereitgestellt. Wie, kann ich nun auch nicht so genau sagen, aber es muss manuell eine Netzwerkbrücke eingerichtet werden. Meine Erfahrungen waren, dass hier der Internet-Zugang zwar auch problemlos funktioniert, aber unglaublich langsam abläuft. Das Sufen macht mir auf diese Weise jedenfalls keinen Spaß. Das sind aber persönliche Erfahrungswerte - vielleicht läuft es bei andereren Konfigurationen besser. Vista REchner und VM haben sich auch hier über das Netzwerk sofort gefunden und können Daten austauschen. Wobei man die Aktionen IMMER von VISTA aus betreiben muss, da der Zugriff von win98 auf Vista grundsätzlich nicht richtig funktioniert. Das liegt aber nicht an der virtuellen Umwelt, sondern auch ganz reale win98-Rechner können nicht richtig auf VISTA zugreifen. Bei Klick auf die freigegebenen Vista ordner friert win98 ein. Und ich habe noch keinen getroffen, der diese Erfahrung nicht gemacht hat - also handelt es sich um ein offensichtlich nicht gelöstet Problem. Die Virtual Box hat neben den schlechteren Netzwerkeigenschaften - meiner Meinung nach-  auch ein unkomforableres System in bezug auf die Option der Übernahme gespeicherter Daten beim beenden der VM. Hier werden Snapshots des Systems angefertigt, die unter anderem aufeinander aufbauen, insgesamt undurchsichter sind und derern Pfad kaum mehr verändert werden kann, wenn einmal ein solcher Snapshot des Systems besteht. VPC löst dies wie oben beschrieben wesentlich eleganter. Ein wichtiger Grund, warum ich inzwischen Virtual Box nicht mehr verwende: die EIngabeaufforderung funktioniert - zumindest in meinem Fall - nicht und bringt die VM regelmäßig zum Komplettabsturz, wenn man es dennoch versucht. "Regedit" funktioniert, das war es dann aber auch. Gerade unter win98 muss aber doch recht regelmäßig auch mal mit Dos-Befehlen gearbeitet werden. Die Dokumentation gibt es, obwohl von einem deutschen Hersteller, nur in Englischer Sprache. Ist für die meisten Leute inzwischen nicht mehr das große Problem - aber meiner Ansicht nach - ist sie zudem noch grottenschlecht. Insgesamt halte ich Virtual Box für die schlechteste der drei Varianten.


[b]3) VMware[/b]
Es ist nicht unbedingt nötig, sich die kostenpflichtige Workstation von VMware zu installieren. Von VMware gibt es auch den kostenfreien VMware-Player. Mit diesem lassen sich zwar keine virtuellen Maschinen erstellen, aber abspielen. Unter anderem kann man auch VMs, die mit Virtual PC erstellt wurden, damit abspielen  - alternativ gibt es die Website von "EasyVMX". Hier kann sich jeder in 5 min selbst eine VM kreieren und dann in den Player laden. Auch der Player bietet USB-Unterstützung. Nachdem ich meine ursprüngliche VM aus Virtual PC mit dem Player gestartet hatte, funktionierte auch hier mein Scanner sofort reibungslos. Allerdings musste ich die VPC-Datei erst in eine VMware-Datei umwandeln. Das ist zwar anders dokumentiert, aber bei mir wollte der Player meine VPC-Datei nicht annehmen und andere haben offensichtlich dasselbe Problem. Zum Glück kann die Umwandlung durch die neueste Version von Winimage (30 Tage shareware, nur "Betriebstage" werden gezählt  :zwinkern) ganz einfach durch 1 Mausklick erfolgen. Der Player ist sehr einfach zu bedienen, hat aber den Nachteil, dass damit nicht getestet werden kann. Es werden also immer alle Daten auch gespeichert. Zum Testen von Software ist er daher weniger geeignet. Man verwendet ihn eigentlich so, wie man auch den Hauptrechner verwendet. Mit dem Netzwerk bin ich noch nicht ganz zufrieden. Positiv ist, dass die virtuelle Netzwerkbrücke durch ein mitgeliefertes Protokoll mehr oder weniger automatisch hergestellt wird. Weniger erfreulich ist, dass nur allein durch dieses sog. "bridged Protocol" der VISTA Rechner seinen "Gast", den win98-Rechner, und umgekehrt nicht im Netzwerk sehen kann. Erst wenn manuell zig mal gepingt wurde und dann auch nur vorübergehend. Da jedoch auch eine NAT-Option existiert, habe ich diese nun zusätzlich aktiviert und damit können die PC nun auch untereinander wieder kommunizieren. Die Internet-Anbindung ist die beste von allen 3 Systemen bei mir. Es surft sich wie auf einem realen PC - und sogar schneller mit der Vista-gesteuerten Hardware als es früher auf dem realen win98-Rechner der Fall war. Überhaupt läuft alles schneller und reibungsloser ab. VMware bootet schneller als die anderen beiden Systeme und beim ARbieten mit dem virtuellen PC verhält sich dieser ohne merkliche Einbußen zu einem realen REchner.

[u][b]Fazit:[/b][/u] Virtual Box (VBOX) ist bei mir durchgefallen. Virtual PC wäre mein Favorit, wenn es weniger behäbig beim Booten und der allgemeinen Arbeit wäre-  einfach, da nur hier eine leicht zu bedienende, durchschaubare und vor allem effektive Netzwerklösung angeboten wird. Zudem ist es ganz anständig dokumentiert - im Programm, aber auch im Netz und die Entscheidung zur Datenübernahme oder Verwerfen der Daten ist unkompliziert gelöst und wird beim Ausschalten der VM angeboten. Aber die fehlende USB-Unterstützung wird letztendlich zum K.O.-Kriterium. Ich bevorzuge daher den schnellen VMware-Player, der meinen Scanner rennen lässt, und von der allgemeinen Performance (ink. Internet) seine Konkurrenten einfach merklich übertrifft.

Alle 3 Systeme bieten sog. "Tool-Boxen" an, die man auch unbedingt installieren sollte, da ansonsten gewisse Funktionen nicht zur Verfügung stehen.


So, das war jetzt doch ausführlicher als ursprünglich gedacht - und dennoch nur ein grober Abriss dessen, was es zu den aktuellen kostenfreien virtuellen Tools zu schreiben gibt.[font=Verdana] [b]Das WIchtigste ist[size=10pt]:[/b][/font]

[size=12pt][b]Auf relativ einfache Weise kann jeder zur Zeit noch unglückliche VISTA-Nutzer mit diesen virtuellen Maschinen wieder seine sämtlichen Programme und Hardware zum Laufen bringen, für die es z.b. keine VISTA-Treiber gibt.[/b] [/size]
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Cache manuell löschen...?
Begonnen von capice
18. Februar 2008, 20:07:13
Dann mal noch ne 2. Frage von mir: Wenn ich einige speicherintensive Programme geladen hatte bleibt der Cache im Arbeitsspeicher oft sehr hoch, obwohl die Programme schon geschlossen sind. Bei meinen 6 Gigs RAM sind oft 4 Gigs im Cache gebunden. Sieht man im Task-Manager.

Gibt es eine Möglichkeit, toool... etc, diesen Cache von Vista zu löschen?
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Vista OEM SB das Gleiche ? wer kennt sich ..
Begonnen von murph2222
02. März 2007, 10:06:35
Hallo ,

Ich hab grad meine "Neue" Version Vista Ultimate bekommen die ich bei ebay erworben hab >

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&ih=003&sspagename=STRK%3AMEWN%3AIT&viewitem=&item=130082219126&rd=1&rd=1

Nun bin ich aber etwas verunsichert da auf dem Echtheitszertifikat "Windows Vista Ultimate OEM Software" steht und ich ja nun laut Angebot eine SB erworben hab , auf meine Anfrage beim Händler sagte man mir das OEM zwar draufsteht aber es eine SB ist und das eh das gleiche wär !????? ..kann ich irgendwie nicht nachvollziehen !

Frage ist nun - was tun sich auf die Aussage des Händlers verlassen oder beim Neuerwerb eines Mainboards nochmal zahlen denn laut einiger Quellen im Net ist bei MB wechsel eine Neue Lizenz zu kaufen bei OEM was bei SB ja nicht der fall sein soll ....

Gruss