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Windows Vista/2008/7 Testversion zur Vollversion verlängern!
Begonnen von Cr4nk
28. Juni 2010, 20:08:20
Guten Tag,
da allgemein Micorsoft nicht grad die hellsten Mitarbeiter hat gibt es so einige Tricks wie man seine Testversion die nach 30 Tagen egtl. abläuft verlängern kann. Dies geht zwar weitere 90 Tage aber dann ist Schluß mit den Insgesamt 121 Tagen.

[quote][b]1. Aktivierungsmechanismen[/b]

Die Aktivierung von Windows ist ein Mechanismus, mit dem Microsoft sein Betriebssystem vor unautorisierter Nutzung schützen möchte. Die Aktivierung soll im Grunde genommen sicherstellen, dass eine Testversionen von Windows lediglich in dem von Microsoft definierten Zeitrahmen genutzt werden kann.

Beispiel: Eine Testversion von Windows ist zunächst nur 30 Tage uneingeschränkt lauffähig, wenn sie ohne Produktkey installiert wurde. Danach muss der Anwender das Sytem mit dem Befehl ----> slmgr -rearm reaktivieren. Der Testzeitraum verlängert sich hierdurch um weitere 30 Tage. Aber nach der 4. Reaktivierung ist auch hier Sense - ab dem 121. Tag geht nichts mehr. Windows fängt den Anwender ab und fordert auf einen Key einzugeben.

Der Windows-Schutz ist mangelhaft umgesetzt. Ein Simpler 3-Dateien-Trick hebelt den Mechanismus aus. Lediglich 3 Dateien muss man umbenennen und schon ist die Zwangsaktivierung wirkungslos, ist die zeitliche Limitierung des Testzeitraumes beseitigt ist die Windows-Demo technisch gesehen eine Vollversion .

Es werden hierbei keinerlei Manipulationen am System oder MS-Code vorgenommen.

So ab hier bewegen wir uns wohl ausserhalb der Legalität aber da viele Zeitschriften diesen Trick schon in Printausgaben gebracht haben sollte dies auch online in dieser Form gestattet sein.

1. Dienst abschalten

Die Windows-Produkt-Aktivierung ist dem Dienst SPP-Benachrichtigungsdienst zugeordnet. Dieser muss abgeschaltet werden - Das geht über die Dienste Verwaltung.

Systemsteuerung - System und Wartung - Ein Klick auf "Verwaltung" gefolgt von einem Doppelklick auf "Dienste" öffnet die Dienste-Verwaltung. Dort wird der Dienst " SPP-Benachrichtigungsdienst angezeigt. In den Konfigurationseinstellungen des Dienstes auf der Registerkarte "Allgemein" lässt sich sich SPP-Benachrichtigungsdienst im DropdownMenue bei "Starttyp" deaktivieren.

2. Dateizugriffsrechte ändern.

Um Veränderungen vorzunehmen muss sich der Administrator erst die nötigen Zugriffsrechte aneignen. Die relevanten Dateien befinden sich im Verzeichnis " C:\Windows\System32" . Die Dateien heissen : "slui.exe", "sppsvc.exe" und "sppuinotify.dll"

Um die Rechte für die Datei slui.exe zu ändern, klickt man mit der rechten Maustaste auf die Datei und wählt im Kontextmenue "Eigenschaften". Auf der Registerkarte "Sicherheit" klickt man auf die Schaltfläche "Erweitert" . Auf der Registerkarte "Besitzer" klickt man auf die Schaltfläche "Bearbeiten" . Nun lässt sich der Besitzer ändern.

In der Rubrik " Besitzer ändern nach" ist der Name "Administratoren" zu markieren und die Wahl mit "Ok" zu bestätigen. Sicherheitsmeldung ebenfalls mit OK bestätigen . Ein Weiteres "Ok" und man befindet sich wieder in den Datei-Eigenschaften.

Die Zugriffsrechte für die Datei lassen sich über die Schaltfläche "Bearbeiten" verändern. Dazu markiert man in der Rubrik "Gruppen oder Benutzernamen" dein Eintrag " Administratoren".

Bei "Berechtigungen für Administratoren" ist unter "Zulassen" die Option "Vollzugriff" zu aktivieren. Die anderen Zugriffsarten werden darauf automtisch aktiviert. Ein "OK" speichert die Einstellungen. Folgende Meldung mit "JA" beantworten damit Zugriffsrechte für die Datei automatisch angepasst werden.

Entsprechend verfährt man mit den Dateien sppsvc.exe und der sppuinotify.dll

Letzter Schritt: Dateien umbenennen

Die 3 obigen Dateien müssen nun für das System unbrauchbar gemacht werden . Das Erreichen wir durch simples Umbenennen.

Zunächst machen wir die Datei-Endungen der drei Dateien sichtbar, unter der Registerkarte "Ordneroptionen". Die Ordneroptionen befinden sich im Explorer-Menue "Extras" .

Unter "Ansicht" ist bei "Erweiterungen bei bekannten Dateitypen" das Häckchen . zu entfernen. Mit "OK" bestätigen.

Im System32 Ordner lassen sich nun die 3 Dateien umbenennen. Wir ersetzen die Endungen *.exe und dll einfach in *.old. [/quote]

[b]Quelle:[/b] [url]http://MyGully.com[/url]

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Vorsicht vor TuneUp
Begonnen von quaster
24. April 2007, 19:50:51
Habe die Beta Version von TuneUp 2007 für Windows Vista laufen und erlebte sogleich den ersten Reinfall. Nachdem "Registry Defrag" und "Registry Cleaner" liefen waren alle meine Software Lizenzen unwiederbringlich verschwunden. Z.B. wurde da aus CloneDVD (Vollversion) eine Testversion die ich noch 2 Tage benutzen könnte. Dasselbe mit AnyDVD. Auch die Neuinstallation der Softwarelizenzen brachte keine Änderung. TuneUp´s Rescue Center: Wiederherstellung durchgeführt, Ergebnis: keine Änderung.
Letztlich half nur noch das Zurücksetzen des gesamten Systems per Systemwiederherstellung.
Da müssen die Softwareentwickler bei TuneUp aber noch kräftig nachlegen ...
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Umfrage zur Vista-Aktivierung
Begonnen von ossinator
26. März 2007, 23:10:55
Warum oder warum auch nicht aktiviert ihr euer Vista?

Ich habe mein Vista sofort aktiviert und bereits zum dritten Mal installiert.

Gruß Ossinator.
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[News] Vista 30-Tage Frist auf 120 Tage verlängern
Begonnen von lorhinger
24. Februar 2007, 17:38:37
[url=http://www.go-windows.de/forum/vista-news/%28news%29-windows-vista-aktivierungszeitraum-verlngern/]Vista 30-Tage Frist auf 120 Tage verlängern[/url]
Durch die Eingabe eines einfachen Befehls an der Eingabeaufforderung, zu erreichen über ausführen und CMD ( [i][u][b]dieses als ADMINISTRATOR[/b][/u][/i]) ausführen muss man folgendes eintippen:
[b]slmgr -rearm[/b]
Nach einem System-Reboot stehen weitere 30 Tage Frist zur Verfügung. 
Mit diesem Befehl, der offiziell von Microsoft  auf einer seiner Seiten bekannt gegebn wurde, kann die Testperiode eines Windows, bei dem bei der Installation keine Seriennummer eingegeben wurde, verlängert werden.