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Zum Thema Tvista - Tuning für Vista - Was ist ein "NB", was ist "undervolten", warum hat O&O Defrag "ausgedient", was ist "EINBILDUNG" außer, wie bekannt,... im Bereich Windows Vista Forum
Autor Thema:

Tvista - Tuning für Vista

 (Antworten: 72, Gelesen 37060 mal)

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Re: Tvista - Tuning für Vista
« Antwort #45 am: 22. Juni 2007, 08:55:13 »
Was ist ein "NB", was ist "undervolten", warum hat O&O Defrag "ausgedient", was ist "EINBILDUNG" außer, wie bekannt, auch eine Bildung?

(auto)bot

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« Antwort #46 am: 22. Juni 2007, 09:54:18 »
Was ist ein "NB", was ist "undervolten", warum hat O&O Defrag "ausgedient", was ist "EINBILDUNG" außer, wie bekannt, auch eine Bildung?

NB = Notebook
Undervolten ein Ausdruck von mir = CPU Voltage runtersetzen von 1,26V auf 0,95V

Bzgl. O&O:
Ich habe lange Zeit mit O&O Defrag mein System defragmentiert - danach Ashampoo Magic Defrag (meiner Meinung nach besser als O&O) - Seit Diskeeper v10.0 nur mehr Diskeeper!

Und natürlich ist Einbildung auch ne Bildung  :grübel

Zwecks Tuning Software:
Ich kenne kein Programm das deinen Rechner schneller macht (und ich habe scho einiges ausprobiert). In den Benchmark Ergebnissen ändert sich dabei nichts!

Nach langjähriger Systemadministration ist mein Fazit:
Sauberes System | für klassische, XP od. Vista Visuals entscheiden | Mausschattten und der gleichen kann man ruhig deaktivieren wird sich aber in der Performance nicht feststellen lassen | 2Gig Ram und vertich!

Und das wichtigste: was benötige ich wirklich an Software (mit welcher arbeite ich auch wirklich) und nicht permanente Installationen und dann wieder Deinstallationen von Progs die e kein Sch.... braucht!

lg ...cc
« Letzte Änderung: 22. Juni 2007, 10:25:33 von crazy creative »

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« Antwort #47 am: 22. Juni 2007, 10:46:37 »
Der Begriff "undervolten" ist kein Ausdruck von dir, sondern ein ganz normaler Fachausdruck unter PC-Freaks. Natürlich hast du ihn aber völlig korrekt definiert. Für Leute, die ihr System nicht übertakten und so noch mehr (notwendig oder nicht sei mal dahingestellt) Leistung herauskitzeln wollen, ist das Undervolten durchaus sinnvoll, verringert es doch die Abwärme und sorgt für weniger Stromverbrauch. Die Leistung leidet im Übrigen nicht oder kaum darunter.

Was das Tuning betrifft: Mit Benchmarks wird sich da auch nichts bzw. kaum etwas überprüfen lassen. Die meisten Benchmarks testen die Hardware im Allgemeinen. Ob beispielsweise eine Defragmentierung etwas gebracht hat, wird man in der Regel nur durch den Alltagsbetrieb seines Rechners feststellen können. Und wie wir schon feststellen konnten, zeigen sich bei dem einen (deutliche) Verbesserungen und bei anderen keine. So vielfältig die Rechnerkonfigurationen sind, so unterschiedlich fallen auch die Ergebnisse aus - und das nicht nur in Sachen Tuning.

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« Antwort #48 am: 22. Juni 2007, 11:20:31 »
Hi SunnyboyXP:

So sicher bin ich mir da nicht "Dr. Harware - Rating ermitteln (Systembenotung) bewertet auch das System und nicht nur die Hardware!

go-windows.de

Ich rate den Leuten denen ich das System administriere von TuneUps ab. Das schnelle herunterfahren durch die Änderung der beiden Reg. Werte sind manuell schnell erledigt.

Die einzelnen Schemas (wie z.B.:) Design gleich als Dienst deaktivieren weil ich sowieso in der Klassischen Umgebung arbeite, is ja alles kein Problem.

Wie oft wurde ich schon gerufen, weil ein Prog nicht mehr funktionierte wegen eines 1Klick Reg. Bereinigung durch diese noch brauchbare Keys auch gelöscht wurden. Oje  :backtopic:

Jeder macht natürlich im laufe seiner PC-Freak Zeit seine eigenen Erfahrungen, im großen und ganzen kommt man dabei meist sowieso auf die selbe Meinung.

Das Paging kann ja auch nur völlig vermieden werden wenn ich ohne swapfile arbeite!

ps.: Meiner Beobachtung nach änder sich im Unterschied bei der CPU Voltage zw. 1,26V & 0,95V absolut nichts in der Performance?

lg ...cc

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« Antwort #49 am: 22. Juni 2007, 11:35:59 »
Dieses PC-Rating geht aber auch mehr auf die Leistung der verbauten Hardware ein als darauf, wie schnell zum Beispiel vor und nach einer Defragmentierung Dateien kopiert oder verschoben werden.

Ich scheue mich immer davor, absolute Aussagen zu treffen. Hätte ich geschrieben "Die Leistung leidet im Übrigen nicht darunter.", dann hieße das, dass bei JEDEM Prozessor und bei JEDER Art von Undervolting KEINE Leistungseinbußen zu verzeichnen wären. Und diese Aussage kann ich so besten Gewissens nicht treffen. Daher die Ergänzung "oder kaum". Schon bin ich juristisch aus dem Schneider. :baby:

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Re: Tvista - Tuning für Vista
« Antwort #50 am: 22. Juni 2007, 11:46:35 »
Ich scheue mich immer davor, absolute Aussagen zu treffen. Hätte ich geschrieben "Die Leistung leidet im Übrigen nicht darunter.", dann hieße das, dass bei JEDEM Prozessor und bei JEDER Art von Undervolting KEINE Leistungseinbußen zu verzeichnen wären. Und diese Aussage kann ich so besten Gewissens nicht treffen. Daher die Ergänzung "oder kaum". Schon bin ich juristisch aus dem Schneider. :baby:

Du gehst anscheinend immer auf Nummer sicher aber so genau will ich das gar nicht beurteilein. Immerhin reden wir beide nur aus eigener Erfahrung.

Ich würd sagen im normalen Office Betrieb wird man nicht viel merken (Solang das Model nicht bereits Jahrtausende alt ist).

In Multicore Programmen wird man sicherlich eine Einbußung verbuchen (immerhin taktet meine CPU gerade auf 1Gig bei 0,95V)

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« Antwort #51 am: 22. Juni 2007, 11:54:42 »
Jetzt hört bitte endlich mit Euerem Overclockerchinesisch auf. Das interessiert doch wirklich keine Sau!

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« Antwort #52 am: 22. Juni 2007, 12:11:01 »
Du weißt ja selbst, wie hart das Leben manchmal sein kann. Nachher heißt es noch: He, der Sunnyboy hat das aber so gesagt, aber bei mir gibt es Einbußen in der Leistung. Um so etwas entgegenzuwirken, treffe ich zwar eine klare Aussage (im Allgemeinen keine Einbußen), die ich jedoch damit einschränke, dass es unter ganz bestimmten Voraussetzungen zu geminderter Performance kommen kann. So kann man mich nichts ans Kreuz nageln, wenn ich mich mal irre.

Die Core-2-Duo-Reihe unterstützt ja Speedstep (EIST), womit die Taktrate herabgesetzt wird, wenn der Prozessor kaum beansprucht wird. Das spart Strom, schont den Prozessor und der Anwender bekommt davon nichts mit.

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« Antwort #53 am: 22. Juni 2007, 12:13:36 »
Zum Zweiten:
Jetzt hört bitte endlich mit Euerem Overclockerchinesisch auf. Das interessiert doch wirklich keine Sau!

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« Antwort #54 am: 22. Juni 2007, 12:20:04 »
Zum Zweiten:
Jetzt hört bitte endlich mit Euerem Overclockerchinesisch auf. Das interessiert doch wirklich keine Sau!

@SunnyboyXP

Irgendwie bekomme ich das Gefühl                                  Johnny
mag unsere Gespräche nicht

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Re: Tvista - Tuning für Vista
« Antwort #55 am: 22. Juni 2007, 12:37:11 »
Ach, unser Johnny ist schon ein primer Kerl. Nur ist er eher der Typ, der gern programmiert bzw. mit seinen Programmen arbeitet und an ihnen herumtüftelt. Oder bist du sauer, weil du es nicht verstehst und uns nicht folgen kannst, Johnny? Nimm's dir doch bitte nicht so zu Herzen. Sonst verstehen wir uns doch auch klasse. :-\

By the way: Was war eigentlich das Thema dieses Threads? :lachen Nun ja, im weitesten Sinne haben unsere Beiträge auch etwas mit Tuning zu tun. Aber wir wollen mal den armen Johnny nicht zu sehr ärgern, sonst wird aus diesem Thread doch noch ein "Threat". :zwinkern

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« Antwort #56 am: 22. Juni 2007, 17:49:36 »
Hab das Programm testweise mal installiert und es arbeitet prima.
Wenn so ein Programm schon extra für Vista gemacht wurde dann wird es sicherlich auch Vorteile gegenüber anderen Programmen wie Tune Up haben.
meinpc - go-windows.de
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« Antwort #57 am: 23. Juni 2007, 07:11:53 »
Hi,

ich halte vom tunen auch nicht viel, da man es meist nur subjektiv merkt. Wenn man wirklich mehr Leistung will, dann hilft oft nur, wenn der verhandene PC schon alt ist, einfach einen neuen zu kaufen oder vielleicht auch Aufrüsten. RAM oder Grafikkarte ist meist einfach zu wechseln. Aber größere Umbauten traue ich mir ja eh nicht zu. Obwohl ich ab und zu schon überlege, mir aml einen PC selber zusammenzustellen. Das ist doch am billigsten, dam man da halt nur das verbaut, was man tatsächlich braucht.

Diese Tuningprogramme sind für mich mehr zum Aufräumen da, und dafür sind die sehr gut und wie man hier ja sieht ist das Interesse doch groß. Ansonsten würden solche Beiträge nicht so oft angeklcikt. Es soll doch jeder mit seinem PC zu frieden sein, also ich lese hier gern Pro und Contra, aber verzichten würd ich auf diese Programme nicht.

LG Kati

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« Antwort #58 am: 23. Juni 2007, 10:34:47 »
... Obwohl ich ab und zu schon überlege, mir aml einen PC selber zusammenzustellen. Das ist doch am billigsten, dam man da halt nur das verbaut, was man tatsächlich braucht....

Das kann ganz schnell zum Trugschluß werden. Sicherlich verbaut man nur das was man braucht. Allerdings nimmt man dann auch die besseren und somit teureren Komponenten. Meine zwei selbst zusammengeschraubten PC kamen damals um die 2500,- DM. Damals waren Vobis und Comtech gute PC-Adressen und man dort für ihre Top-Modelle 1999,- DM hingeblättert.

Ich kaufe meine PC's mittlerweile von der Stange und bin mit meinem Deutschland-PC VII von Fujitsu-Siemens sehr zufrieden.

  • Windows 98SE
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« Antwort #59 am: 23. Juni 2007, 11:45:03 »
Die neue ComputerBild 14/2007 hat acht Tuning-Programme für WindowsXP getestet. Keines kam über ein "Befriedigend" hinaus:
1. Platz für "Ashampoo Win Optimizer" v.4.35 (aber: zu teuer),
2. Platz für "Tune Up Utilities 2007" (auch "zu teuer),
letzter Platz für "Avanquest PC Booster 5".

Mit Ausnahme des Ersten Platzes habe kein einziges Programm eine bessere Leistung erzielt, als wenn man das System von Hand optimiert hätte. Übrigens: Vor der WindowsXP-eigenen Defragmentierung empfiehlt Computerbild die Anwendung des MS-Tools "Contig", von dem ich noch nie etwas gehört hatte:
http://www.microsoft.com/technet/sysinternals/FileAndDisk/Contig.mspx
Was dieses Tool bringt?

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