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Nachrichten - SB

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News-Kommentare / Re: Edge - eine Ecke besser?
« am: 30. Juli 2015, 16:06:23 »
Ja und was ist dann mit Webseiten, die solche "Nischentechniken" verwenden? Werden die dann mit "Edge" einfach nicht mehr angezeigt, oder was? Einen schönen "Fortschritt", nenne ich das!  :grübel
Nun, idealerweise gibt es solche Webseiten nicht mehr. Wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit :wink
Aber wenn er wirklich benötigt wird, ist der IE11 mit an Bord, der kann auch noch mit den alten Webtechniken umgehen...

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News-Kommentare / Re: Edge - eine Ecke besser?
« am: 30. Juli 2015, 13:25:35 »
Das ist mir neu! Man kann streiten, welcher Browser "besser" ist. Gut sind sie aber alle, und keinesfalls ein "Manko".
Naja, kommt drauf an, wie man das sieht. Wirklich zeitgemäß wurde der IE erst mit Version 9 wieder. Da war der Name aber schon ruiniert.

Ganz unabhängig davon, dass die reine Anzahl von Programmzeilen wenig über die Qualität der Software aussagt, haben die anderen Browser 15-30-fach mehr Programmzeilen, vgl.:http://goo.gl/AlVmV8
Insoweit steht "Edge" also sehr wohl "nach", und zwar ganz massiv!
Tatsache! Die Anzahl an Programmzeilen kann sicher nicht als Maßstab für Softwarequalität dienen, denn man kann sowohl in vielen, als auch in wenigen Zeilen eine ganze Menge Fehler machen. Die Angaben der LOCs/SLOCs werden meist zur Darstellung einer Projektgröße verwendet.

Was soll das bedeuten?
Dass diese Nischentechniken endlich zu Grabe getragen werden. Jetzt fehlt nur noch Flash...

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Also inzwischen habe ich neuinstalliert und bin gerade am Einrichten. Bisher läuft alles super, aber das habe ich auch erwartet.
Wenn ich auf dem Desktop im Kontexmenü "Anzeigeeinstellungen" wähle kommt folgende Fehlermeldung: [ Für Gäste keine Dateianhänge sichtbar] Wenn ich auf "Anpassen" gehe, kommt eine ähnliche Fehlermeldung.Finde auch keine Möglichkeit auf Win 7 zurückzusetzen.
Ich würde sagen, du hast ein ernsthaftes Problem...
Dein Lizenzproblem hatte ich auch, aber nachdem unser netter Dreamspark-Admin vorhin Windows 10 freigeschaltet hatte, konnte ich das Problem erstmal lösen.

Apropo Dreamspark-Lizenz: Ich habe von der Uni meine Win 8.1 Pro Lizenz über Dreamspark bezogen, und noch keine Upgrade Möglichkeit erhalten. Ist das normal, da es halt ein Weilchen gehen kann, bis man das Upgrade durchführen kann, oder liegt es daran, dass es eine Lizenz von Dreamspark ist?
Ich hatte auch eine Dreamspark-Lizenz von Windows 8.1, ich hätte theoretisch eine Upgrade-Lizenz erhalten müssen. Dass dem bei mir jetzt nicht der Fall war, habe ich bereits oben geschrieben. Generell gilt: Bei wem die GWX-Anwendung installiert ist, der hat auch Anrecht auf die Upgrade-Lizenz.

Ich habe das Upgrade veute auch vorgenommen und es ohne Deinstallation irgendwelcher Software probiert. Eset Smart Security 8.x bewusst installiert gelassen und, es lief durch, ohne Probleme.Nach 42 Minuten war Win10 bereit zum Arbeiten, einzig der Cardreader von Realtek benötigte ein Update, steht aber auf realtek.tw zum Download bereit.Danach den nvidia Treiber von heute installiert, alle wichtigen Programme getestet, auch diese laufen einwandfrei.Kurzum, good job Microsoft, bisher alles molto bene.
Freut mich, dass bei dir alles rund gelaufen ist.

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Ja, dann mache ich doch mal den Anfang.
Also direkt nach dem Upgrade war mein System quasi unbenutzbar - deinstalliert vorher auf JEDEN FALL euer AV-Tool, sonst gibt's nur Probleme.
Nachdem das Problem von mir gelöst werden konnte, stehe ich nun vor dem Problem, dass meine Lizenz als ungültig markiert wird. Ich habe das Upgrade über das ISO-Image, welches man über das Media Creation Tool herunterladen kann, von meinem vorigen Windows 8.1-System aus durchgeführt. Ich habe mich mal an den Support gewendet, aber bisher noch keine Antwort erhalten. Sollte man mir dort auch nicht weiterhelfen können, werde ich wohl schon Gebrauch von meiner Dreamspark-Lizenz machen müssen.

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Hallo,was ich bislang eruieren konnte ist, dass man Windows 10 mit dem Windows Creation Tool downloaden kann und als ISO (oder USB Stick) speichern und dann später auf DVD brennen kann.
Damit kann man dann Windows 10 installieren aber offenbar nicht aktivieren, da das wohl scheinbar nur mit einem gültigen Windows 10 Key möglich sein soll.Das scheint momentan Stand der Dinge zu sein.Wenn man allerdings das Upgrade ausführt und installiert hat, kann man anschließend den PC zurücksetzen.
Nur wer das Upgrade durchführt, kann seinen W7/8.1-Key weiterverwenden - bei einer Neuinstallation benötigt man zwingend einen neuen Windows-10-Key.Es ist also scheinbar derzeit nur so möglich:Wer einen Clean Installation durchführen will, muss sich demnach sicherheitshalber auf den bestehenden Weg verlassen: Upgrade von W7 oder 8.1 durchführen (entweder über die Windows-Flagge/Windows Update oder das Media Creation Tool) und dann Windows 10 komplett zurücksetzen.
Bis hierher erstmal danke für die Info meinerseits. Ich selbst hatte mir das Upgrade noch nicht reserviert, da ich eigentlich den Dreamspark-Key nutzen wollte. Nun habe ich mir aber überlegt, dass ich den, sobald Windows 10 im Dreamspark verfügbar ist, erstmal irgendwo auf Vorrat lege und ggf. bei Bedarf später verwende (z.B., wenn bei einem evtl zukünftigen neuen Rechner nur Windows Home dabei ist).
Deshalb gedenke ich, das Upgrade gleich per USB-Stick durchzuführen und dann anschließend auch neuzuinstallieren. Damit komme ich jetzt zu deinem Fragenkomplex:
Die Frage ist nun aber:Ist dieses zurücksetzen des PC geleichzusetzen mit einer sauberen Clean Installation, oder bleiben auch dabei wieder Rest aus der Vorversion zurück?
Was genau passiert genau beim zurücksetzen?
Wird Laufwerk C komplett gelöscht und das System sauber neu installiert, ohne irgendwelche Reste aus Windows 7 bzw. 8.1?Dann wäre das ja in Ordnung. Man müsste dann lediglich das Laufwerk auf dem die Programme (in meinem Fall auf Laufwerk D) formatieren und könnte dann mit der Installation der Programme weitermachen. Alles schon sauber.Aber ist das wirklich so?
Wer kann das genau beantworten?
Bei dem vollständigen Zurücksetzen wird, wie du es schon richtig vermutest, die Systempartition komplett bereinigt und neu eingerichtet. Es kann sein, dass die vorige Installation in einem Ordner namens Windows.old abgelegt wird, da bin ich mir aber aktuell nicht sicher. Fakt ist aber, dass das System, welches nach dem Zurücksetzen gestartet wird, nahezu komplett unbelastet ist. Warum "nahezu unbelastet"? Das Partitionslayout wird nicht verändert. Heißt konkret: Wer z.B. die Windows-Recovery-Partition gelöscht hat, wird diese durch das Zurücksetzen nicht zurückerhalten (bei mir der Fall, weil Windows 8.1, LinuxMint und Windows 10 nebeneinander nicht die besten Freunde zu sein scheinen). In einem solchen Fall kann das Zurücksetzen aber ohnehin nur von einem Wiederherstellungs- oder Installationsmedium durchgeführt werden.
Da meine Installation inzwischen sehr vermüllt ist und mein Partitionslayout inzwischen auch mal restauriert werden soll, werde ich also nach dem Upgrade eine komplette Neuinstallation durchführen, bei der ich dann mein komplettes Systemlaufwerk plätten werde. Hier bin ich sehr gespannt, wie das mit der Aktivierung vonstatten gehen wird, ich werde euch hier dann hinterher mal Bescheid geben.

EDITIERT:
Tja, jetzt ist das Upgrade durch...und meine Lizenz wird, warum auch immer, nicht als gültig erkannt. Scheint also, als dürfte ich noch ein wenig herumprobieren, bevor ich an die richtige Neuinstallation gehen kann :/

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Wie ja inzwischen allseits bekannt, wird Microsoft morgen Windows 10 offiziell für die breite Masse veröffentlichen. Und wie immer, wenn eine neue Windows-Version veröffentlicht wird, fragen sich viele Leute, wie es denn im Zweifelsfall möglich ist, sich einen Installationsdatenträger zu erstellen. Für eben diese Leute möchte ich hier gern einmal einige Möglichkeiten erklären, sich einen Installationsdatenträger zu erstellen. Die meisten dieser Methoden können auch für ältere Windows-Versionen angewendet werden.

Allgemeine Voraussetzung
Für die meisten der beschriebenen Optionen wird grundsätzlich das Installationsimage ("Installations-ISO") der jeweiligen Windows-Version benötigt.

Option 1: Installations-DVD
Kleine Anmerkung vorweg: Da mein Notebook über kein DVD-Laufwerk verfügt, kann ich hier nur den ungefähren Ablauf erklären.
Glücklicherweise ist seit Windows 7 schon ein geeignetes Bordmittel dabei, mit dem das Image auf DVD gebrannt werden kann, es werden also keine weiteren Zusatzprogramme benötigt.
  • Rechtsklick auf das Installationsimage ? "Datenträgerabbild brennen"
    go-windows.de
  • Im sich öffnenden Fenster das Brennerlaufwerk auswählen, optional das Häkchen zur Überprüfung setzen
    go-windows.de
  • Ein Klick auf den Button "Brennen" startet den Brennvorgang

Option 2: Installationsstick/DVD für BIOS-Systeme
Microsoft bietet mit dem Windows USB/DVD Download Tool ein Tool an, mit dem sich auf einfache Weise sowohl Installationssticks, als auch -DVDs erstellen lassen. Ein Haken hat sie Sache aber: Installationssticks, welche mit diesem Tool erstellt werden, sind nicht dazu geeignet, Windows im UEFI-Modus zu installieren. Sofern im UEFI jedoch das CSM aktiviert oder andere Kompatibilitätseinstellungen zu Legacy-Systemen getroffen wurden, kann auch hier eine Installation wie auf alten BIOS-Systemen durchgeführt werden. Natürlich muss dann auf die Vorteile einer Installation im UEFI-Modus verzichtet werden.
  • Nach dem Start des Tools muss zunächst das jeweilige Image ausgewählt werden, anschließend ein Klick auf "Next"
    go-windows.de
  • Im nächsten Schritt muss ausgewählt werden, was für ein Installationsmedium erstellt werden soll, USB-Stick oder DVD. Beide Abläufe sind nahezu identisch, ich werde mich hier jetzt auf den Installationsstick beschränken
    go-windows.de
  • Im 3. Schritt muss der jeweilige USB-Stick ausgewählt werden, bei mir ist das Laufwerk F:. Mit einem Klick auf "Begin copying" wird der Kopiervorgang gestartet.
    Bitte beachten: Bei dem folgenden Kopiervorgang werden alle Daten auf dem USB-Stick gelöscht. Das Tool selbst weißt hier aber auch drauf hin
    go-windows.de
    go-windows.de

Option 3: Installationsstick für UEFI- oder BIOS-Systeme erstellen
Für diese Option wird ein kleines Zusatzprogramm namens Rufus benötigt.
Das schöne an Rufus? Es kann Installationsmedien sowohl für BIOS-, als auch UEFI-Installationen erstellen - und das nicht nur für Windows, sondern auch nahezu allen anderen gängigen Betriebssystemen (Linux, BSD, DOS, ...). Zur Erstellung von Installationssticks gibt's in der Windowswelt kaum ein flexibleres Tool!
  • Nach dem Start des Programms wird ganz oben zunächst der gewünschte USB-Stick ausgewählt, bei mir ist das immer noch F:
    go-windows.de
  • Das Häkchen bei "Erweiterte Bezeichnung und Symbole erstellen" entfernen und dann durch einen Klick auf den markierten Button das entsprechende ISO-Image auswählen
    go-windows.de
  • Nun muss das entsprechende Partitionsschema gewählt werden. Dieses hängt davon ab, was für eine Installation anschließend durchgeführt werden soll. Soll der Installationsstick für die Installation eines UEFI-Systems verwendet werden, wird hier "GPT Partitionierungsschema für UEFI" ausgewählt, anderenfalls "MBR Partitionierungsschema für BIOS oder UEFI-CSM"
    go-windows.de
  • Die restlichen Einstellungen sollten sich nun selbst finden. Für UEFI-Installationen sollten diese nun wie folgt aussehen:
    go-windows.de
    Für BIOS-Installationen hingegen so:
    go-windows.de
  • Anschließend den Kopiervorgang durch einen Klick auf "Start" starten.
    Bitte beachten: Bei dem folgenden Kopiervorgang werden sämtliche Daten auf dem USB-Stick gelöscht. Auch Rufus weißt noch einmal darauf hin.
    go-windows.de

Ich denke, Microsoft wird, wie bei Windows 8(.1) auch, wieder ein Tool zum Download und zum automatischen Erstellen eines Installationssticks anbieten, sobald Windows 10 verfügbar ist. Dies ist allerdings noch nicht sicher und reine Spekulation meinerseits.

Ich hoffe, ich konnte einigen Leuten helfen.

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Ja, das Tool selbst ist das gleiche, wie das, was du auf deinem zweiten Screenshot zeigst :wink

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Ja, auch die Möglichkeit, eine Sicherung nur der eigenen Dateien einzurichten, existiert wieder. Es scheint das Sicherungs- und Wiederherstellungstool aus Windows 7 zu sein, vgl. Screenshot.
[ Für Gäste keine Dateianhänge sichtbar]

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Also genau wissen tut das hier natürlich auch noch niemand, schließlich wird auch für uns Windows 10 erst morgen verfügbar sein. Es gibt aber ein paar Insider, die nach dem letzten Upgrade von der Build 10166 auf die 10240 (welche ja nun offenbar die "RTM"-Version sein wird) eine Neuinstallation durchgeführt haben und bei denen nach der Anmeldung mit ihrem Microsoft-Konto Windows automatisch wieder aktiviert wurde. Vorstellbar ist also, dass die Lizenz mit dem Microsoft-Konto verknüpft wird. Dies würde allerdings ein eben solches Konto grundsätzlich voraussetzen und da nicht alle Benutzer über eines verfügen oder gewillt sind, sich eines anzulegen, kann ich mir nicht vorstellen, dass das die einzige Möglichkeit sein wird.
Ich bin daher auch mal gespannt, wie das nun konkret ablaufen wird.

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Off Topic / Re: Sachen zum lachen!
« am: 25. Juli 2015, 21:12:07 »
Gerade mal ein paar ältere Links durchgeschaut und bin auf dieses gute alte Stück Kult gestoßen. Viel Spaß :wink
https://www.youtube.com/watch?v=A_cElFausf8

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Hallo SteffiStefan,
zunächst einmal: Selbst, wenn der IE deaktiviert wird, bleibt er nach wie vor installiert, da Software, welche den Systembrowser verwendet (sprich: Windows-Funktionen zum Anzeigen von Webinhalten verwendet), auf ihn angewiesen ist (dieser stellt nämlich die entsprechende Infrastruktur). Den IE zu deaktivieren wirkt sich also nur insofern aus, dass der Benutzer ihn nicht mehr starten kann.
Da dessen Infrastruktur aber noch vorhanden ist, ist es ratsam, Updates für diese auch einzupflegen.

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Starte bitte nochmal die Eingabeaufforderung (Startmenü → "cmd" eintippen (ohne Gänsefüßchen) → Enter-Taste) und gib dort folgenden Befehl ein: "ipconfig /all > ipconfig.txt" (ohne Gänsefüßchen). Nun schaust du bitte in deinen Profilordner und lädst die Datei ipconfig.txt (ggf. heißt sie bei dir auch einfach nur ipconfig) hier hoch.

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Hmm, das macht die Sache schon schwieriger. Versuche mal, den Dienst zu beenden und dann nach Updates zu suchen. Falls das nichts bringt, den Dienst wieder starten und erneut nach Updates suchen.
Falls das Problem dann immer noch besteht, müssen wir mal weiter suchen.

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Das 365 ist keine Testversion, ich nutze ein Jahresabo.
Stimmt, wer lesen kann, ist klar im Vorteil :D
Ich bin irgendwie von der vorinstallierten Testversion von Office ausgegangen...

Kann ich den Product Key dann problemlos wieder freischalten oder bekomme ich eine Meldung wie: Sie haben diesen Key bereits angemeldet?
Theoretisch sollte es genügen, dich im Office einfach mit deinem Benutzernamen anzumelden. Da es sich um ein 365-Abo handelt, ist dieses ja an eben diesen gebunden :wink

Es war der McAfee  :].
Ihr hattet recht, ich habe ihn deinstalliert - und alles aber wirklich alles läuft wie am Anfang.
Freut mich. Jaa, McAfee ist so ein typischer Kandidat :wink

Ich freue mich so, würde euch am liebsten auf einen leckeren Kuchen einladen.
Da das nicht geht - **Danke Leute** und happy Sunday.
Passt schon, habe ich schon gehabt, war sehr gut, bin jetzt aber satt :D

Schade, schade! Hättest Du bloss nicht davon angefangen, würden mich jetzt nicht unablässig schokoladenbraune-zuckersüsse Vorstellungen plagen und verfolgen...  :-\
*lalala*
meinpc - go-windows.de
Lecker lecker, wenn auch nicht exakt das, was ich vorhin gegessen habe :wink :tongue:

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Hmm, klingt für mich, wie offenbar auch für 30k, nach einem Problem, welches durch McAfee verursacht wird. Du kannst versuchen, Windows mal im abgesicherten Modus zu starten und dann von dort aus McAfee zu deinstallieren. Sollte das nichts nützen, würde ich, ebenfalls wie von 30k vorgeschlagen, auch das Zurücksetzen auf den Werkszustand empfehlen. Anschließend sollte die erste Tat sein, zunächst McAfee und die Office-Testversion zu deinstallieren. Als Alternative für McAfee empfehle ich entweder Avast oder Avira. Für Office würde ich dir entweder empfehlen, dir eine vollwertige Office-Lizenz oder ein Office 365-Abo zu kaufen oder LibreOffice zu verwenden.

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