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 Antworten / AufrufeThemen mit dem Stichwort material
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Counter Strike Source Spray Problem
Begonnen von jOOkeR
01. Februar 2009, 20:46:04
Also in CSS kann man ja so Sprays hochladen und ja ich wollte das machen und dan wen ich mir ein Bild ausgesucht hab steht da der Benutzer hat keine Rechte .... Ich hab geschaut ob ich zugriff auf das bild habe alles angekreuzt ...
wer weis was ich machen muss

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Cod 5 - World @ War und Vista 64 / Startet nicht
Begonnen von Perfomance
17. November 2008, 15:55:57
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Vista 64 Ultimate , Sp1 & sämtliche updates
Asus Rampage Formula (neustes Bios,onboard sound deaktiviert)
q6600 @ 3.0ghz (problem besteht auch bei standarttakt)
2 4870 cf OC (problem besteht sowohl mit 1 Gpu als auch standarttakt)
Catalyst 8.11 (8.10 funktioniert auch nicht)
4gb Ram
Audigy z2 Gamer
Das System läuft absolut stabil & fehlerfrei (cod4 , crysis , farcry2 , prime stundenlang laufen lassen)

http://www.youtube.com/watch?v=BrG57zaJ8IY
(gott skaliert youtube die qualität runter oO)

Ich habe mir heute COD 5 geholt (Original bevor wer fragt)
Call of Duty startet bei mir nicht , bereits mehrmals installiert
Sowohl bei der Verkaufsversion als auch mit Patch 1.01 tritt folgendes Problem auf ,
Egal ob ich SP/Coop oder MP starte , ich sehe das World at War Banner für 2-3 Sekunden
danach verschwindet der zur exe gehörige Prozess aus dem Taskmanager und nix passiert -.-
(kompatiblitätsmodus xp sp2 & als admin ausführen brachte auch keinerlei besserung)
Originalversion DVD im Laufwerk , jegliches emulationstool (deamon &  alc) deinstalliert
google brachte mir abgesehen von 100 anderen bekannten problemen keinerlei hilfe ,
läuft es zufällig unter vista64 bei irgendjemanden ? ;)


Bekanntes Problem

[font=Verdana]LÖSUNG[/font] am ende der seite :>

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Privatkopie, Filesharing & Co - Was darf kopiert werden
Begonnen von Blumenkind
27. September 2008, 19:18:02
[color=blue]Privatkopien[/color]
Auch im zweiten Korb des Urheberrechts, der seit dem 1. Januar 2008 gilt, hat der Gesetzgeber am Recht auf die Privatkopie festgehalten - entgegen den Wünschen der Musik- und Filmindustrie. Anders wäre es wohl auch schwierig geworden, an den Urheberrechtsabgaben für Rohlinge, PCs, Brenner oder Videorecorder festzuhalten und den Verwertungsgesellschaften, wie der GEMA oder der VG Wort - und damit auch den Künstlern - wären wichtige Einnahmequellen verloren gegangen. Es dürfen also auch weiterhin Kopien von CDs und DVDs für den Eigenbedarf und für Freunde erstellt werden, allerdings nicht unbegrenzt - die Rechtsprechung geht von sieben bis maximal zehn Kopien aus.
Allerdings wird das Recht auf Privatkopie dadurch stark eingeschränkt, dass kein wirksamer Kopierschutz umgangen werden darf. Was ein wirksamer Kopierschutz ist, definiert der Gesetzgeber jedoch nicht näher. Das Rippen, also das digitale Auslesen einer Video-DVD, ist damit meistens illegal, da fast alle DVDs kopiergeschützt sind. Für Musik-CDs mit Kopierschutz gilt das Gleiche.
Der mit Qualitätsverlusten behaftete, analoge Weg ist aber immer erlaubt: Abspielen einer CD im CD-Player und Aufnahme über die Soundkarte des PCs. Und auch DVDs dürfen per Scart-Buchse und Grafikkarte mit Videoeingang auf den Rechner gebracht werden.

[color=blue]TV- und Radio-Aufnahmen[/color]
Aufnahmen von Radio- und Fernseh-Programmen sind in jedem Fall legal. Auch womit und auf welche Medien aufgezeichnet wird, spielt keine Rolle: Die Kopierabgaben auf Geräte (Videorecorder, PCs, Brenner, etc.) und Aufnahmemedien (VHS-, Musik-Kassetten, CDs, DVDs) decken das ab. Das gilt übrigens auch für Pay-TV-Ausstrahlungen, wenn der Verbraucher die Programme abonniert hat, sowie Video-on-Demand.
Selbstverständlich ist auch das Nachbearbeiten der aufgezeichneten Sendung erlaubt, zum Beispiel das Herausschneiden der Werbeblöcke aus Filmen.

[color=blue]Online-Videorecorder[/color]
Der Videorecorder im Internet ist praktisch: Der Nutzer kann mehrere Sendungen parallel aufnehmen und das Programmangebot umfasst auch Sender, die auf dem heimischen Fernseher nicht empfangbar sind. Das Ergebnis steht dann als Video-Stream zum Anschauen oder zum Download bereit. Ob das legal ist? Darüber braucht sich der Nutzer dieser teils kostenpflichtigen (z.B. Shift TV), teils kostenlosen (Save TV, OTR) Dienste keine Gedanken machen. Rechtliche Schritte seitens der TV-Sender müssen höchstens die Anbieter der Online-Videorecorder befürchten.
Aber natürlich ist das nur legal, wenn der Nutzer brav seine GEZ-Gebühren bezahlt hat. Schließlich haben die Online-Videorecorder auch die öffentlich-rechtlichen Sender im Programm.

[color=blue]Musik- und Video-Streams[/color]
Prinzipiell unterscheiden sich Ausstrahlungen eines Programms über das Internet nicht von denen per Satellit oder Kabel. Folglich ist das Aufnehmen von Radio- und TV-Sendungen im Internet ebenfalls erlaubt. Eine gute Übersicht an Internet-Radio-Sendern bietet die Webseite SHOUTcast, eine Übersicht an Internet-TV-Sendern gibt es bei wwiTV. Auch hier gilt - wie sollte es anders sein - nicht nur das Herunterladen, sondern bereits das Anschauen und Hören ist nur dann legal, wenn an die GEZ gezahlt wird.


[color=blue]iTunes, Videoload & Co.[/color]
Bei diesen Diensten hängt es von den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) der Betreiber ab. Beispielsweise untersagt Videoload das Rippen seiner über Video-Stream verteilten Leihfilme. Von den Kauffilmen bei Videoload darf der Nutzer allerdings Privatkopien anfertigen.
iTunes erlaubt es, gekaufte Titel auf fünf verschiedene Geräte zu übertragen und sieben Mal auf CD zu brennen. Bei der Umwandlung von iTunes-Songs in MP3-Dateien wird übrigens ein digitales Wasserzeichen übertragen, das den Käufer eindeutig identifiziert - kommerzieller Handel soll so verhindert werden. Auf jeden Fall ist es ratsam für den Kunden, vor dem Online-Kauf von Filmen oder Musik einen Blick in die AGBs der Anbieter zu werfen.
Und was ist mit Anbietern im Ausland, deren Preise weit unter denen in Deutschland liegen, zum Beispiel dem umstrittenen russischen Portal "All of MP3"? In Russland ist das Angebot legal. In Deutschland stellte das Landgericht München im Juli 2005 auf Antrag der Deutschen Phonoverbände (IFPI) fest, dass es sich bei "All of MP3" um ein rechtswidriges Angebot handelt. Im Urheberrecht gilt nämlich das so genannte Territorialitätsprinzip: Danach muss ein Anbieter für alle Länder eine Lizenz erwerben, in denen er seine Dienste anbietet. Diese Lizenzen hat "All of MP3" nicht, wie dem Disclaimer zu entnehmen ist. Bei so einer Entscheidung ist aber nicht nur deutsches Recht zu berücksichtigen - auch russisches und internationales Recht sind einzubeziehen. Dem Durchschnittsuser ist es daher nicht möglich zu prüfen, ob Musik-Dateien illegal oder legal ins Netz gestellt wurden. Im Zweifelsfall ist das Angebot legal. Ein gewisses Restrisiko bleibt - deutsche Gerichte haben so einen Fall noch nicht verhandelt.

[color=blue]Filesharing[/color]
Das Herunterladen von "offensichtlich widerrechtlich hergestellten Kopien" ist illegal - so heißt es im zweiten Korb des Urheberrechts. Doch woran erkennt der User eine "offensichtlich widerrechtlich hergestellte Kopie"? Wenn der gestern erst in den Kinos angelaufene Film heute schon in Filesharing-Netzwerken steht, ist die Lage wohl klar: Der Download ist illegal. Und wenn es den Film bereits auf DVD gibt oder er sogar schon im TV ausgestrahlt wurde? Hier kann der Verbraucher nicht ohne weiteres feststellen, ob die Kopie "offensichtlich widerrechtlich hergestellt" wurde - es könnte ein illegaler DVD-Ripp sein, aber genauso gut ein vom Bildschirm abgefilmter DVD-Screener oder ein legaler Fernsehmitschnitt. Noch schwieriger ist die Unterscheidung bei Musik-CDs.
Aus strafrechtlicher Sicht ist der Download solcher Filme und Musikstücke unbedenklich. Aus zivilrechtlicher Sicht allerdings nicht: Nach neuester Gesetzeslage hat die Musik- und Filmindustrie Anspruch auf Schadenersatz, wenn der Download in "gewerblichem Ausmaß" betrieben wird. Und unter gewerblichem Ausmaß kann bereits - so die Ansicht einiger Juristen und vor allem der Musik- und Filmindustrie - der Download eines einzigen Films oder eines Musikalbums verstanden werden.
Das Anbieten urheberrechtlich geschützter Film- und Musik-Dateien in Filesharing-Netzwerken ist in jedem Fall verboten, auch dann, wenn es sich um eine legale Privatkopie handelt: Durch das Einstellen wird die Kopie nicht nur Freunden und Bekannten, sondern jedermann angeboten; das nennt sich dann "unerlaubte Veröffentlichung".
Und da liegt das generelle Problem beim Filesharing: Dateien, die der User gerade herunterlädt, werden automatisch anderen Usern im Filesharing-Netz zum Herunterladen angeboten. Weil das Anbieten urheberrechtlich geschützten Materials aber verboten ist, wird auf diese Weise der Download solcher Dateien unmöglich, obwohl er eigentlich legal wäre.

[color=blue]Weiterverkauf von Musik und Filmen[/color]
Original-DVDs und CDs dürfen weiterverkauft werden - keine Frage. Aber darf der Verbraucher Privatkopien, die er davon hergestellt hat, auch nach dem Verkauf der Originale behalten und weiter verwenden? Klares Ja. Der Verkauf von Kopien ist natürlich illegal, der Kauf von Kopien nicht - da verstößt nur der Verkäufer gegen das Urheberrecht.
Und was ist mit Musikdateien, die online gekauft wurden? Darf der Käufer einer iTunes-Datei diese (Original-)Datei an jemanden weiterverkaufen und per E-Mail oder auf einem USB-Stick verschicken? Einige Juristen sehen keinen Unterschied zwischen einer Original-CD und einer Original-Datei. Andere geben zu bedenken, dass so etwas im Urheberrecht nicht ausdrücklich vorgesehen ist. Die Rechtslage ist umstritten - Gerichtsentscheidungen zu diesem Problem gibt es noch nicht. Es ist ungeklärt, ob nach deutschem Urheberrecht der Weiterverkauf von so genannten imaginären Werkstücken zulässig ist.
[color=blue]
Verkauf von Software - ein Sonderfall[/color]
Das Recht der Privatkopie ist auf Software-CDs nicht anwendbar, der Gesetzgeber erlaubt allerdings genau eine Sicherheitskopie. Beim Weiterverkauf von Software muss diese vor dem Verkauf deinstalliert werden. Neben der Original-CD kann der Verkäufer dem Käufer auch die Sicherheitskopie überlassen. Macht er das nicht, muss er die Kopie vernichten.
Wie beim Online-Kauf von Musikstücken besteht auch bei per Download erworbener Software Rechtsunsicherheit, wenn der Käufer diese weiterverkaufen will. Anfang 2006 entschied das Landgericht München gegen die Firma "usedSoft", die mit gebrauchten Lizenzen eines Programms der Oracle International Corporation handelte (welches Oracle nur zum Download anbot) und verbot den weiteren Handel. Ein halbes Jahr später entschied dagegen das Landgericht Hamburg im Rechtsstreit eines Microsoft-Händlers gegen "usedSoft" zu Ungunsten des Händlers und erlaubte den Handel mit gebrauchten Lizenzen.
Solange die Rechtssituation nicht abschließend geklärt ist, sollte der Verbraucher immer zur CD- und DVD-Version greifen - zumal der Download der Software meistens nicht preiswerter ist.
Downloads von urheberrechtlich geschützter Software aus Filesharing-Netzwerken sind in jedem Fall verboten - aufgrund der strengen Kopierregeln für Software muss der Verbraucher grundsätzlich davon ausgehen, dass es sich bei der angebotenen Datei um eine widerrechtlich hergestellte Kopie handelt.

Quelle <a href=http://www.freenet.de/freenet/computer_und_technik/software/filesharing/urheberrecht_was_darf_kopiert_werden/index.html>Freenet.de</a>
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Mehr Probleme für Nvidia
Begonnen von Blumenkind
15. August 2008, 18:11:04
Wie The Inquirer berichtet , melden vier Partner von Nvidia, dass auch Grafikkarten mit G92- und G94-Grafikchips hohe Ausfallquoten besitzen.
Sollte dies stimmen, wäre vor allem ein Problem mit dem G92 eine Katastrophe für Nvidia, denn diese GPU wird in fast allen neueren Grafikkarten verwendet: GeForce 8800GT, 8800GTS, 8800GS, 9800GTX sowie in manchen Karten der 9600-Serie und als Mobilversion in Laptops. Es soll sich dabei nicht nur um einige defekte Chips handeln, sondern um einen Defekt, den grundsätzlich jede dieser GPUs betrifft

Quelle: <A Href=http://www.gamestar.de/hardware/news/grafikkarten/1948030/mehr_probleme_fuer_nvidia.html>Gamestar.de</A>
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counterstrike source wallhack und aimbot
Begonnen von kristof
18. März 2008, 18:09:47
suche dringenst ein wallhack für css!

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Cinema 4d; Archicad usw
Begonnen von naki
27. November 2007, 16:58:41
hey ,

ich habe ein großes problem mit einigen programmen die für mich lebensnotwendig sind. Archicad von graphisoft und cinema 4d von maxon sind zwei von denen. es geht darum das die programme einfach und unwilkürlich bei iregendeinem arbeitsschritt abstürzen. ich kann auch nicht genau sagen wonach das immer passiert. z.b. wenn ich veruche bei archicad eine schon vorhandene datei aufzumachen geht das programm flöten. es kommt obern : keine rückmeldung und mein bildschirm wird milchig weiß. oder be cinema , wenn ich zwei drei mal hinter einander schnell die tasten drücke  stürzt es auch ab. ich habe archiacd auch schon neu instaliert.  wenn ich noch irgendwelche informationen schreiben soll sagt bescheid..

ich danke
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[Fun] Spezial-Unterhosen sollen vor Handy-Strahlen schützen
Begonnen von ossinator
21. Mai 2007, 15:26:08
Der Schweizer Textilienhersteller [i]Isabodywear[/i] hat eine Unterhose entworfen, die Männer vor schädlicher Handy-Strahlung schützen soll.

Die Slips bestehen aus Synthetic-Material mit vereinzelten Silber-Fasern. Laut Hersteller verhindern diese, dass Handy-Strahlen schädlichen Einfluss auf das männliche Sperma nehmen können.

Die Firma hat bislang 4.000 der Unterhosen hergestellt und vergibt 500 Testexemplare an interessierte Kunden.

[size=8pt][i]Quelle: lematin.ch[/i][/size]

Dieser Thread ist extra für [i][b]verx1234[/b][/i] (ich verweise auf [url=http://www.go-windows.de/forum/index.php?topic=1612.0;Unterwund228;sche-im-Abo][b][color=blue]Unterwäsche im Abo [/color][/b][/url])
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Cinema4d
Begonnen von psY
24. März 2007, 21:06:51
Hi, habe Cinema4D 9.012 und wenn ich den Materialmanager öffne stürzt Cinema ab, habt ihr das gleiche Prob?

Gruß psY