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 Antworten / AufrufeThemen mit dem Stichwort ermittlung
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Unbekannten x-Wert grafisch ermitteln
Begonnen von Alper1335
31. Oktober 2010, 11:30:33
Hallo Leute,

ich hab eine Frage zum Thema Excel Diagramm.
Wir haben im Labor Versuche gemacht und sollten diese grafisch Auswerten. Jetzt habe ich 3 Wertepaare eingezeichnet und ein y-Wert ist übrig. Aus diesem Wert soll ich mit Hilfe von Excel den dazugehörigen x-Wert
ermitteln aber ich finde dazu absolut keinen Weg.
ich hoffe ihr könnt mir helfen!

Gruß

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Keine Handy-Notrufe ohne SIM-Karte
Begonnen von ossinator
15. Februar 2009, 11:47:18

Der Bundesrat hat beschlossen, dass Notrufe künftig nur noch von Mobiltelefonen mit aktivierter SIM-Karte gesendet werden können. Das soll ermöglichen, dass der Anruferstandort ermittelt werden kann (eine Universaldienstrichtlinie der EU) und soll den Mißbrauch von Notrufen eindämmen.
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Update Info - Listet installierte Updates auf
Begonnen von PC-Freak
22. Februar 2008, 20:57:43
Ich hab ja mal ein Tool entwickelt, das die installierten Updates unter XP & Vista auflistet.

Das Tool bekommt ihr übrigens [url=http://www.kuebler-software.de/index.php?page=93]hier[/url].

Nun ist mir aufgefallen, man könnte damit auch die nicht installierten Updates auflisten, nun wollte ich euch fragen, wie ihr das machen würdet


[u][b]Alternative 1:[/b][/u]

Eine Startseite wo dann steht "Installierte Updates ermitteln" & "Fehlende Updates online ermitteln", beides als Button


[u][b]Alternative 2:[/b][/u]

[quote]KB886677 - Ist installiert: Ja
KB887472 - Ist installiert: nein[/quote]
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Kölner Staatsanwalt stellt alle Verfahren wegen Kinderpornografie ein
Begonnen von Jean Paul
24. Januar 2008, 15:45:23
Aktion Wasserschlag: Kölner Staatsanwalt stellt alle Verfahren (500 Verfahren) wegen Kinderpornos ein, die im Rahmen der weihnachtlichen Operation "Himmel" eingeleitet wurden. Man habe keinerlei strafrechtlich relevanten Tatbestände ermittelt. Zwar habe man Posing-Bilder nackter Kinder gefunden, jedoch keine Kinderpornografie im strafrechtlichen Sinne. Deutschlandweit waren seinerzeit bei der "Operation Himmel" 12.000 Verdächtige ins Visier der Ermittler geraten. Wie die anderen Staatsanwaltschaften vorgehen oder vorgingen, ist nicht bekannt.
http://www.koeln.de/artikel/Koeln/Kinderporno-Verdacht-Verfahren-gegen-500-Koelner-eingestellt-39912-1.html

Auch wenn Verfahren von der Staatsanwaltschaft eingestellt werden, bringt das nur Ärger für den Verdächtigen. Insbesondere werden keine Verteidigerkosten erstattet. Und man weiß ja nie, was herauskommt. Allgemein wird man wohl sagen können, daß die deutschen Behörden bei Kinderpornografie derzeit etwas sehr katholisch sind...

Übrigens: Ein Hoch auf die Kölner Staatsanwälte. Bei Kinderporonografie ist derzeit eine Verfahrensdauer von 18 Monaten nicht ungewöhnlich. Die Kölner waren mit 1 bis 2 Monaten richtig schnell. So gehört sich das.
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Laptops welcher Arbeitsspeicher ist verbaut ??
Begonnen von matag
25. November 2007, 11:19:28
Hallo zusammen,

jeder kennt das Problem, mein Laptop hat zu wenig Arbeitsspeicher und ich will aufrüsten ...

also Lappi auf reinschauen und rätseln ?? was steht auf dem kleinen Steckmodul...

hier kann folgende Seite :  http://www.kingston.com/deroot/default.asp weiterhelfen

dort habe ich die Möglichkeit über einfaches DropDown (Hersteller; Modelbezeichung etc.) herausfinden welche Speichermodule in Gerät verbaut sind herauszufinden.

somit werden Fehlkäufe (und die damit verbunden Rücksende oder Umtauschformalitätn) vermieden.

es gibt dort auch Systeminformationen wie dei Steckplätze zu Belegen sind und was für Grenzen gesetzt sind.

Einfach mal schauen

Gruß Matag
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[Vista] Speichermanagment unter Vista
Begonnen von ossinator
25. Juni 2007, 22:55:03
[b]Speicherverbrauch[/b]

Wie viel Speicher Vista tatsächlich benötigt, zeigt ein Blick in den Taskmanager. Auf den ersten Blick scheinen die Anforderungen von Vista in der Tat höher als bei XP oder Mac OS zu liegen. Nach dem Start des Betriebssystems auf einem PC mit 2 GByte Speicher sind unter XP und unter Mac OS 1,7 GByte frei, während Vista nur knapp 900 MByte freien Speicher vermeldet.
Auch die Angaben über den Verbrauch des eigentlichen Betriebssystem-Kerns (Kernel Memory) zeigen, das Vista mit gut 80 MByte mehr als doppelt so viel benötigt wie XP. Mac OS liegt mit 62 MByte etwa in der Mitte der beiden Microsoft-Betriebssysteme. Allerdings sind unter Vista auch wesentlich mehr Prozesse aktiv: Während sich XP mit 26 begnügt, kommen Vista und Mac OS auf 39 beziehungsweise 38. Diese Werte wurden jeweils nach einer frischen Installation ermittelt. Je mehr Programme dazu kommen, desto höher können diese Werte steigen.

Die höhere Anzahl von Systemprozessen bei Vista im Vergleich zu XP lässt sich mit der höheren Funktionalität des neuen Betriebssystems erklären, die vor allem im Bereich Sicherheit wie Windows Defender, der Windows-Suche und der Aero-Oberfläche auch für den Anwender sofort erkennbar wird. Darüber hinaus sind allerdings auch einige Dienste aktiv, die der Nutzer nicht sofort erkennt, die aber zur Performance von Vista entscheidend beitragen.

[b]Speicheroptimierung mit Superfetch[/b]

Vor allem im Bereich Speichermanagement unterscheidet sich Vista deutlich von Windows XP. Während XP nicht genutzten Speicher von Applikationen nach einer gewissen Zeit auf die Festplatte auslagert, versucht Vista, den im System zur Verfügung stehenden Speicher mit Programmen und Daten zu laden, die der Nutzer häufig verwendet. Das Ergebnis dieser Technik ist ein sehr reaktionsschnelles Betriebssystem. Daten und Programme stehen dem Nutzer fixer zur Verfügung.

[b]Vista-Speichermanagement [/b]

Der Dienst, der für diese Technik verantwortlich ist, nennt sich Superfetch. Anders als bei XP, wo es lediglich eine Startoptimierung namens Prefetch gibt, optimiert der neue Vista-Dienst die Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Speichers. Lange Ladezeiten von häufig genutzten Programmen oder Dokumenten gehören damit der Vergangenheit an.

Diese Technik ist nicht nur in der Theorie überzeugend, sondern auch in der Praxis. Sicher haben viele Anwender schon festgestellt, dass der Startvorgang einer Applikation deutlich schneller vonstatten geht, wenn die Anwendung kurz vorher schon einmal im Arbeitsspeicher geladen war. Bei einem zweiten Programmstart verkürzt sich die Ladedauer des Programms deutlich, weil einige Daten - sofern sie nicht von anderen Applikationen überschrieben wurden - sich noch im Speicher respektive Cache befinden. Dadurch wird der Ladevorgang nicht von der im Vergleich zum Speicher langsamen Festplatte gestartet und ist deutlich schneller.

Superfetch überwacht kontinuerlich das Nutzerverhalten in Bezug auf Ladevorgänge von Applikationen und Dokumenten. Die häufig genutzten Daten lädt Superfetch in den Speicher. Startet der Anwender ein solches Programm, wird es nicht von der langsamen Festplatte geholt, sondern direkt aus dem Speicher aktiviert.

Microsoft hat die höhere Performance anhand eines Office-Skripts demonstriert: Während ohne Superfetch der Rechner über 30 Sekunden für die Abarbeitung benötigte, war bei aktiviertem Superfetch das Skript nach etwa 10 Sekunden fertig. Für diesen Versuchsaufbau wurden auf beiden Rechner einige Wochen lang Office-Prozesse ausgeführt. Damit ist klar, dass unter Umständen erst nach einiger Zeit sich der Beschleunigungseffekt zeigt. Vor allem dann, wenn es sich nicht um Microsoft-Anwendungen handelt, die schon mit Vista auf dem Rechner installiert werden und die Vista natürlich kennt.

[b]Superfetch in der Praxis[/b]

Die von ZDNet durchgeführten Tests bestätigen die von Microsoft gemachten Aussagen prinzipiell. Zwar beschleunigt Superfetch nicht jeden Programmstart um den Faktor drei, aber immerhin verkürzt sich die Startzeit der meisten Applikationen bei diesem Test um etwa die Hälfte.
Itunes startet beispielsweise unter Vista in 3,1 Sekunden, während unter XP 6,9 Sekunden vergehen. Selbst Mac OS X benötigt für den Start von Itunes eine Sekunde mehr als Vista. Der VLC Mediaplayer ist unter Vista nach knapp einer Sekunde betriebsbereit, während dafür unter XP über drei Sekunden vergehen.

[i][b]Superfetch in der Praxis (Angaben in Sekunden) [/b] [/i]
[color=green][i]Applikationsstart                  XP    Vista    Mac OS [/i] [/color]
[i]Itunes 1. Start                    6,9      3,1        4,1
Itunes 2. Start                    1,9      2,8        1,4
VLC Mediaplayer 1. Start    3,15    0,94      1,5
VLC Mediaplayer 2. Start    0,94    0,65      0,85
Cinebench 9.5 1. Start        3,5      2,5        3,7
Cinebench 9.5 2. Start        1,3      1,3        1,7
Adobe Reader 1. Start        2,9      1,3          -
Adobe Reader 2. Start        0,85    0,7          -
ATI Catalyst 1. Start          5,9      1,2          -
ATI Catalyst 2. Start          1,1      0,84        - [/i]

Besonders positiv macht sich Superfetch beim Start des Catalyst-Control-Centers bemerkbar, das mit jeder ATI-Grafikkarte installiert wird. Statt 5,9 Sekunden unter XP kann man die Grafikkarte unter Vista bereits nach 1,2 Sekunden konfigurieren.

[b]Fazit [/b]

Alles in allem liefert Microsoft mit Vista ein auf Performance optimiertes Betriebssystem. Im Vergleich zu Windows XP ist das neue Windows deutlich reaktionsschneller. Daten und Programme stehen dem Anwender fixer zur Verfügung - auch wenn der erste Eindruck durch die etwas längere Startzeit im Vergleich zu XP ein anderer ist. Danach wird allerdings Superfetch aktiv und lädt binnen weniger Minuten die meistgenutzten Anwendungen in den Speicher. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Häufig verläuft der Start einer Applikation doppelt so schnell, manchmal sogar dreimal schneller wie unter XP.

Profi-Anwender werden zudem zu schätzen wissen, dass die geöffneten Applikationen nach der Mittagspause nicht auf die Festplatte ausgelagert wurden, wie dies unter XP der Fall ist, sondern sich aktiv im Speicher befinden und sofort mit voller Leistung weiter verwenden lassen. Unter XP müssen sie erst aus einer womöglich fragmentierten Auslagerungsdatei geladen werden, was häufig langsamer als ein neuer Programmstart ist. Das neue Speichermanagement Superfetch spricht eindeutig für einen Vista-Umstieg, sofern das System über mindestens 1 GByte Speicher verfügt.

[size=8pt][i]Quelle: ZD-Net.de[/i][/size]
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Problem unter Home Premium- Grafikkarte
Begonnen von fatih123
08. Juni 2007, 00:28:26
hi bin neu hier..mein erster post  :zwinkern

undzwar habe ich ein problem...ich kann irgendwie unter HomePremium meine Grafikkarte
(Geforce 4 MX 440) nicht installieren! ich habe diverse Treiber von laptopvideo2go.de
heruntergeladen, aber es kommen immer diese meldungen >

"Das Nvidia Setup- Programm konnte keine Treiber finden, die mit der aktuellen Hardware kompatibel sind.Das Installationsprogramm wird beendet."

Und bei Leistungsinformationen steht dies >

Grafikkartentyp: Geforce 4 MX 440
Insgesamt verfügbarer Grafikspeicher: NICHT ERMITTELT
  Dedizierter Grafikspeicher: 0MB
  Dedizierter Systemarbeitsspeicher: 0MB
  Gemeinsam genutzer Systemspeicher: 0MB
Grafikkarten-Treiberversion : 6.0.6000.16386

wenn ich jetzt z.B. zocken möchte ( Half Life 2 Episode 1 ) dann stürtzt er immer ab...

warum kann ich für die Grafikkarte nichts installieren ???

wäre für tipps sehr dankbar... :]
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Festplatte läuft voll…oder Belegung wird falsch berechnet…
Begonnen von ulf
13. April 2007, 23:44:22
[b]Hier habe ich ein schönes Problem:[/b]
Ich habe mir so’n schicken HP- Rechner mit Windows Vista gekauft. Das Windows Vista wurde instabil (Desktop Probleme) und ich habe mittels zugeschickter „Recovery- CD“ das Betriebssystem ganz neu aufgesetzt. Jetzt läuft es stabil, aber ein Problem habe ich wieder:
[b]Der belegte Speicher der Festplatte wird von Tag zu Tag mehr. [/b] Ich habe auf der Festplatte C nur das Betriebssystem und die installierten Programme, Back up und Daten sind auf anderer Festplatte.

Anzeigen des belegten Speichers:
> Öffne Windows Explorer > klicke mit rechter Maustaste auf „Festplatte C“ und „Eigenschaften“. Hier ergibt sich jetzt folgendes Bild:
  [b]Belegt: Frei: Insges. Ereignis: Datum:[/b]
C: [b]13,7[/b]  279 292 GB Install 08.04.2007
C: 21,5 272 292 GB Backup auf externe Festplatte 10.04.2007
C: 28,8 263 292 GB Keins 13.04.2007
C: 28,8 263 292 GB Keins 13.04.2007
C: [b]29,5[/b] 263 292 GB Nur PC neu hochgefahren 13.04.2007

Der belegte Speicher erhöht sich nur, wenn ich den Rechner neu starte. Habe ich ihn durchgehend an, und schaue am Anfang und nach z.B. 8 Stunden, erhöht sich der belegte Speicher nicht.

Wenn ich auf der Festplatte C die Eigenschaften von allen Ordnern mir anzeigen lassen, und mir den Speicherinhalt anzeigen lasse, komme ich immer auf das gleiche Ergebnis:[b] 11,83 GB.[/b]

[b]Ist dieses ein Softwarefehler in der Berechnung des belegten Speichers? Wer kann mir helfen?? [/b]