Antworten / Aufrufe | Themen mit dem Stichwort startzeiten | |
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Windows Start dauert zu lange Begonnen von aaa
22. September 2010, 11:25:44 ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
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Der Windows 7 - XP-Modus: Probleme und Erfahrungen Begonnen von OCtopus
« 1 2 22. Oktober 2009, 19:50:47 So, ich habe jetzt mal den XP-Modus installiert. Die Installation ist einfach. Allerdings hat der XPM Probleme mit den mitgelieferten Desktophintergründen. Die "Grüne Idylle" ist rein blau. Komisch. Man muß einen anderen Hintergrund verwenden. USB-Geräte (außer Massenspeichern) werden nicht automatisch eingebunden, sondern müssen erst "zugeordnet" und dann installiert werden. Einige Geräte werden leider überhaupt nicht an den XPM durchgereicht und bleiben als "Virtual PC Integration Device" unerkannt stehen. Keine Chance sie einzubinden. |
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Bootvorgang dauert 10 - 15 Minuten!! Begonnen von Mad
« 1 2 11. Januar 2008, 14:45:53 Hi, seit gestern abend dauert der startvorgang bei mir einige minuten! ich habe den rechner nach einer sitzung neugestartet und nach dem ladebalken von windows kam ewig nichts, nur schwarzer screen. anfangs dachte ich er wäre hängen geblieben und hab reset gedrückt, habs ein paar mal versucht, nach ca. einer viertel stunde kam dann das runde win logo und dann der mauszeiger.. ab da fuhr er wieder problemlos hoch. sidebar und objektdock wurden auch normal geladen, cpu und ramauslastung wie üblich und auch sonst war alles beim alten. es ist jetzt aber jedesmal so das er so lange bootet und das ko.. mich echt an! hardware habe ich überhaupt nicht verändert und bei der software ist nur der nokia updater dazu gekommen, diesen hab ich auch schon wieder deinstalliert. des weitern hab ich noch einen regcleaner durchlaufen lasse.. ohne besserung! was kann ich noch tun? kann ich evtl fehlerhafte bootdateien mit der windvd wieder herstellen, wenn ja wie? finde da nichts wie "reparieren" oder so wie bei xp. eine neuinstallation möchte ich eigentlich vermeiden, vista ist grad so wie ich es haben wollte, will der MS hotline auch nicht schon wieder auf den sack gehen ;) hoffe ihr könnt helfen ich habe Windows Vista Home Premium 63 Bit |
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[Vista] Speichermanagment unter Vista Begonnen von ossinator
25. Juni 2007, 22:55:03 [b]Speicherverbrauch[/b] Wie viel Speicher Vista tatsächlich benötigt, zeigt ein Blick in den Taskmanager. Auf den ersten Blick scheinen die Anforderungen von Vista in der Tat höher als bei XP oder Mac OS zu liegen. Nach dem Start des Betriebssystems auf einem PC mit 2 GByte Speicher sind unter XP und unter Mac OS 1,7 GByte frei, während Vista nur knapp 900 MByte freien Speicher vermeldet. Auch die Angaben über den Verbrauch des eigentlichen Betriebssystem-Kerns (Kernel Memory) zeigen, das Vista mit gut 80 MByte mehr als doppelt so viel benötigt wie XP. Mac OS liegt mit 62 MByte etwa in der Mitte der beiden Microsoft-Betriebssysteme. Allerdings sind unter Vista auch wesentlich mehr Prozesse aktiv: Während sich XP mit 26 begnügt, kommen Vista und Mac OS auf 39 beziehungsweise 38. Diese Werte wurden jeweils nach einer frischen Installation ermittelt. Je mehr Programme dazu kommen, desto höher können diese Werte steigen. Die höhere Anzahl von Systemprozessen bei Vista im Vergleich zu XP lässt sich mit der höheren Funktionalität des neuen Betriebssystems erklären, die vor allem im Bereich Sicherheit wie Windows Defender, der Windows-Suche und der Aero-Oberfläche auch für den Anwender sofort erkennbar wird. Darüber hinaus sind allerdings auch einige Dienste aktiv, die der Nutzer nicht sofort erkennt, die aber zur Performance von Vista entscheidend beitragen. [b]Speicheroptimierung mit Superfetch[/b] Vor allem im Bereich Speichermanagement unterscheidet sich Vista deutlich von Windows XP. Während XP nicht genutzten Speicher von Applikationen nach einer gewissen Zeit auf die Festplatte auslagert, versucht Vista, den im System zur Verfügung stehenden Speicher mit Programmen und Daten zu laden, die der Nutzer häufig verwendet. Das Ergebnis dieser Technik ist ein sehr reaktionsschnelles Betriebssystem. Daten und Programme stehen dem Nutzer fixer zur Verfügung. [b]Vista-Speichermanagement [/b] Der Dienst, der für diese Technik verantwortlich ist, nennt sich Superfetch. Anders als bei XP, wo es lediglich eine Startoptimierung namens Prefetch gibt, optimiert der neue Vista-Dienst die Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Speichers. Lange Ladezeiten von häufig genutzten Programmen oder Dokumenten gehören damit der Vergangenheit an. Diese Technik ist nicht nur in der Theorie überzeugend, sondern auch in der Praxis. Sicher haben viele Anwender schon festgestellt, dass der Startvorgang einer Applikation deutlich schneller vonstatten geht, wenn die Anwendung kurz vorher schon einmal im Arbeitsspeicher geladen war. Bei einem zweiten Programmstart verkürzt sich die Ladedauer des Programms deutlich, weil einige Daten - sofern sie nicht von anderen Applikationen überschrieben wurden - sich noch im Speicher respektive Cache befinden. Dadurch wird der Ladevorgang nicht von der im Vergleich zum Speicher langsamen Festplatte gestartet und ist deutlich schneller. Superfetch überwacht kontinuerlich das Nutzerverhalten in Bezug auf Ladevorgänge von Applikationen und Dokumenten. Die häufig genutzten Daten lädt Superfetch in den Speicher. Startet der Anwender ein solches Programm, wird es nicht von der langsamen Festplatte geholt, sondern direkt aus dem Speicher aktiviert. Microsoft hat die höhere Performance anhand eines Office-Skripts demonstriert: Während ohne Superfetch der Rechner über 30 Sekunden für die Abarbeitung benötigte, war bei aktiviertem Superfetch das Skript nach etwa 10 Sekunden fertig. Für diesen Versuchsaufbau wurden auf beiden Rechner einige Wochen lang Office-Prozesse ausgeführt. Damit ist klar, dass unter Umständen erst nach einiger Zeit sich der Beschleunigungseffekt zeigt. Vor allem dann, wenn es sich nicht um Microsoft-Anwendungen handelt, die schon mit Vista auf dem Rechner installiert werden und die Vista natürlich kennt. [b]Superfetch in der Praxis[/b] Die von ZDNet durchgeführten Tests bestätigen die von Microsoft gemachten Aussagen prinzipiell. Zwar beschleunigt Superfetch nicht jeden Programmstart um den Faktor drei, aber immerhin verkürzt sich die Startzeit der meisten Applikationen bei diesem Test um etwa die Hälfte. Itunes startet beispielsweise unter Vista in 3,1 Sekunden, während unter XP 6,9 Sekunden vergehen. Selbst Mac OS X benötigt für den Start von Itunes eine Sekunde mehr als Vista. Der VLC Mediaplayer ist unter Vista nach knapp einer Sekunde betriebsbereit, während dafür unter XP über drei Sekunden vergehen. [i][b]Superfetch in der Praxis (Angaben in Sekunden) [/b] [/i] [color=green][i]Applikationsstart XP Vista Mac OS [/i] [/color] [i]Itunes 1. Start 6,9 3,1 4,1 Itunes 2. Start 1,9 2,8 1,4 VLC Mediaplayer 1. Start 3,15 0,94 1,5 VLC Mediaplayer 2. Start 0,94 0,65 0,85 Cinebench 9.5 1. Start 3,5 2,5 3,7 Cinebench 9.5 2. Start 1,3 1,3 1,7 Adobe Reader 1. Start 2,9 1,3 - Adobe Reader 2. Start 0,85 0,7 - ATI Catalyst 1. Start 5,9 1,2 - ATI Catalyst 2. Start 1,1 0,84 - [/i] Besonders positiv macht sich Superfetch beim Start des Catalyst-Control-Centers bemerkbar, das mit jeder ATI-Grafikkarte installiert wird. Statt 5,9 Sekunden unter XP kann man die Grafikkarte unter Vista bereits nach 1,2 Sekunden konfigurieren. [b]Fazit [/b] Alles in allem liefert Microsoft mit Vista ein auf Performance optimiertes Betriebssystem. Im Vergleich zu Windows XP ist das neue Windows deutlich reaktionsschneller. Daten und Programme stehen dem Anwender fixer zur Verfügung - auch wenn der erste Eindruck durch die etwas längere Startzeit im Vergleich zu XP ein anderer ist. Danach wird allerdings Superfetch aktiv und lädt binnen weniger Minuten die meistgenutzten Anwendungen in den Speicher. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Häufig verläuft der Start einer Applikation doppelt so schnell, manchmal sogar dreimal schneller wie unter XP. Profi-Anwender werden zudem zu schätzen wissen, dass die geöffneten Applikationen nach der Mittagspause nicht auf die Festplatte ausgelagert wurden, wie dies unter XP der Fall ist, sondern sich aktiv im Speicher befinden und sofort mit voller Leistung weiter verwenden lassen. Unter XP müssen sie erst aus einer womöglich fragmentierten Auslagerungsdatei geladen werden, was häufig langsamer als ein neuer Programmstart ist. Das neue Speichermanagement Superfetch spricht eindeutig für einen Vista-Umstieg, sofern das System über mindestens 1 GByte Speicher verfügt. [size=8pt][i]Quelle: ZD-Net.de[/i][/size] |
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Wie lange dauert Euer Systemstart? Begonnen von ossinator
« 1 2 3 4 5 22. April 2007, 10:32:57 Sicherlich ist es schwierig hier ein gemeinsam gültiges Messverfahren festzulegen. Wann ist der Systemstart beendet? Dann kommt dazu, welche Programme befinden sich im Autostart-Bereich und welche Systemressourcen hat mein System zur Verfügung. Es soll auch eher ein Anhaltspunkt sein. Meine Messung startete mit dem Druck auf den Einschaltknopf und endete als das letzte Icon in der Taskleiste aktiviert war (war bei mir die Internetverbindung, Erdkugel zwischen den beiden Monitoren). Bitte schreibt dazu, welche Grundausstattung (CPU, Arbeitsspeicher, System-Festplatte, Grafik, Betriebssystem) euer System hat. Die Auflistung der Autostartprogramme würde jetzt zu weit führen (beeinflusst die Startzeit ungemein). |
ich habe ein Problem mit meinem Notebook (Fujitsu Siemens Amilo PA1510).
Der Systemstart dauert ca. 3-4 Minuten.
Vorher war das nicht so. Was kann ich machen, damit es wieder schneller geht.
Vielen Dank für die Hilfe.