Antworten / Aufrufe | Themen mit dem Stichwort speicherbelastung | |
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dllhost.exe und Arbeitsspeicher...bin verzweifelt! Begonnen von Pollux80
08. September 2009, 09:15:40 ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
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Zu hoher Speicherverbrauch von Systemwiederherstellungspunkten (32 Bit) Begonnen von Typhoon646
28. Juli 2009, 12:27:04 Hallo erstmal, ich habe mir ein Labtop vor einiger Zeit Windows mit der Vista 32-Bit Version geholt. Ich benutze das Programm TuneUp Utilities 2009, um meinen Pc öfters mal zu reinigen, ihn höhere Leistung zu verpassen usw. Mir ist in letzer Zeit allerdings häufig aufgefallen das meine Festplatte voll ist, ovbwohl ich nichts Installiert habe. Ohne mein Problem habe ich von den 282 GB so ca. 250 GB in Benutzung. Wenn ich für ein paar Stunden ihn im Betrieb genommen habe, mit Internet und allem drum und dran, habe ich wieder einen sehr langsamen Labtop, ausgelöst von dem wenigen Speicherplatz. TuneUp zeigt mir dann nämlich wieder an, dass ich nur noch 10 GB zur verfügung habe. Von der Liste die ich reinigen kann hat keiner der Punkte wirklich große Werte, sprich sie gehen nicht über einige MB.. Allerdings hat der Punkt "Systemwiederherstellungspunkte" innerhalb von nur ein paar Stunden wieder an ca. 20 GB gewonnen. Wer kann mir helfen? |
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Avira Antivir 9 - Neue Version - Download Upgrade Begonnen von Markus
17. März 2009, 19:27:44 Heute hat Avira - der Hersteller des kostenloses Antiviren-Programms Avira Antivir Free, die Neue Produtreihe Antivir 9 veröffentlicht. Vor allem ist für die Freeware-Version erfreulich, dass nun auch eine Ad-/Spyware Erkennung integriert ist. Infos zum Update auf die neue Version finden sich unter: http://www.avira.com/de/support/faq.html# Ein Update auf die neueste 9er-Version ist auch für die kostenpflichte Version Avira Antivir Premium (sowie alle anderen Produkt-Varianten) kostenlos. [b]Upgrade-Info: Es gibt kein direktes Update von Antivir 8 auf Antivir 9. Um Avira Antivir 9 zu installieren muss zunächst das Installations-Programm von Avira 9 heruntergeladen und ausgeführt werden. Dieses deinstalliert dann Avira 8 und installiert nach einem Computer-Neustart die 9er-Version. Der Download von Avira Antivir Personal Free 9 findet sich hier: http://www.heise.de/software/download/ddwl1357 [/b] [quote="http://forum.avira.com/wbb/index.php?page=Thread&threadID=85048"]Mit dem neuen Release werden alle Programm auf die Version 9 aktualisiert. Bitte beachten Sie das es noch Programmmodule mit anderen Versionen geben kann. Avira AntiVir Personal - Free Antivirus, Avira AntiVir Premium und Avira Premium Security Suite * Quarantäne Manager: Die Anzahl der Spalten wurde verringert * Quarantäne Manager: Versenden von Dateien über HTTP * System Tray Tool: Anzeige der Modulstatus bei MouseOver * Letzte vollständige Systemprüfung: Individuell konfigurierbare Warnanzeige für "Letzte vollständige Systemprüfung" * Umbenennung der "Win32 Heuristik" in "AHeAD" in der Konfiguration * Support für Netbooks (Bildschirmauflösung) * Konfiguration: Neuer Button "Standardwerte". Hiermit kann die gesamte Konfiguration auf die Standardwerte zurückgesetzt werden. * Neue Installationsverzeichnisse und Registryeinträge für alle Produkte: "C:\Programme\Avira\AntiVir Desktop" und "HKLM\Software\Avira\AntiVir Desktop". D.h. keine Unterschiede mehr zwischen AntiVir Personal, AntiVir Premium und Premium Security Suite * Konfigurations-Assistent nach der Installation * Prozessschutz für GUI Prozesse * Datei- und Verzeichnisschutz für die Dateien und Verzeichnisse von AntiVir * Registryschutz für AntiVir Einträge * Scannen von exclusiv gesperrten Dateien * Scanner: Kombinierte Anzeige von Malwarefunden und One-Click Entfernung nach dem Suchlauf. Diese Einstellung kann in der Scanner Konfiguration vorgenommen werden * Scanner: Verbesserte Systemdesinfizierung * Scanner: Optimierter Scan bei Multiprozessor Systemen * Guard: geringere Speicherbelastung * Planer: Planen von Aufgaben an mehreren Wochentagen * Planer: Manuelles starten und stoppen von Aufgaben Avira AntiVir Premium und Avira Premium Security Suite * MailGuard: Der POP3 Port kann nun individuell angegeben werden * MailGuard: AntiSpam URL Kategorisierung * WebGuard: Webcat Verbesserung, mehrere Kategorien * WebGuard: Aktiver Drive-By-Download Schutz. Der WebGuard kann nun so genannte "Inline Frames" oder "IFrames" blocken Avira Premium Security Suite * WebGuard: Kinderschutz. Der Kinderschutz erlaubt das Blockieren von Internetseiten, deren Inhalte für Kinder oder Heranwachsende nicht geeignet sind. Das Kinderschutz-Feature verwendet dazu die Cobion-IBM Online Datenbank. * Firewall: Privilegierter Applikationsmodus, kombinierte Applikations-/Adapterregeln * Firewall: SlideUp für Firewall Meldungen konfigurierbar * Firewall: Drag'n'Drop für Applikations-/Adapterregeln * Firewall: Liste vertrauenswürdiger Anbieter * Firewall: Automatischer Spielemodus Avira AntiVir Personal - Free Antivirus * Ad-/Spyware Erkennung Neue Systemvoraussetzungen: * Computer ab Pentium 266 Mhz * Windows 2000 SP4 Service Rollup 1 - oder * Windows XP SP2 (32 oder 64 bit) - oder * Windows Vista SP1 (32 oder 64 bit) * Minimum 100 MB freier Festplattenspeicher * Mehr Speicherplatz für Quarantäne und temporären Speicher erforderlich. * Minimum 192 MB RAM für Windows 2000 und Windows XP * Minimum 512 MB RAM für Windows Vista, * Für die Installation sind Administratorrechte erforderlich. * Internet Explorer 6 oder höher.[/quote] |
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Festplatte zu wenig Speicher... Begonnen von Method-Man
06. November 2008, 13:21:42 Mahlzeit, heute ist mal wieder ein Problem aufgetaucht.. Meine Festplatte ist in 2 Partitionen aufgeteilt (jew.144GB).Die 2 Partition D hat,obwohl nur 10 GB belegt sind nur noch 990kb frei :grübel Jetzt meckert Windows natürlich,daß zuwenig Speicherplatz frei ist.Wie kann das denn möglich sein ? Gruß,Meth |
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[Vista] Speichermanagment unter Vista Begonnen von ossinator
25. Juni 2007, 22:55:03 [b]Speicherverbrauch[/b] Wie viel Speicher Vista tatsächlich benötigt, zeigt ein Blick in den Taskmanager. Auf den ersten Blick scheinen die Anforderungen von Vista in der Tat höher als bei XP oder Mac OS zu liegen. Nach dem Start des Betriebssystems auf einem PC mit 2 GByte Speicher sind unter XP und unter Mac OS 1,7 GByte frei, während Vista nur knapp 900 MByte freien Speicher vermeldet. Auch die Angaben über den Verbrauch des eigentlichen Betriebssystem-Kerns (Kernel Memory) zeigen, das Vista mit gut 80 MByte mehr als doppelt so viel benötigt wie XP. Mac OS liegt mit 62 MByte etwa in der Mitte der beiden Microsoft-Betriebssysteme. Allerdings sind unter Vista auch wesentlich mehr Prozesse aktiv: Während sich XP mit 26 begnügt, kommen Vista und Mac OS auf 39 beziehungsweise 38. Diese Werte wurden jeweils nach einer frischen Installation ermittelt. Je mehr Programme dazu kommen, desto höher können diese Werte steigen. Die höhere Anzahl von Systemprozessen bei Vista im Vergleich zu XP lässt sich mit der höheren Funktionalität des neuen Betriebssystems erklären, die vor allem im Bereich Sicherheit wie Windows Defender, der Windows-Suche und der Aero-Oberfläche auch für den Anwender sofort erkennbar wird. Darüber hinaus sind allerdings auch einige Dienste aktiv, die der Nutzer nicht sofort erkennt, die aber zur Performance von Vista entscheidend beitragen. [b]Speicheroptimierung mit Superfetch[/b] Vor allem im Bereich Speichermanagement unterscheidet sich Vista deutlich von Windows XP. Während XP nicht genutzten Speicher von Applikationen nach einer gewissen Zeit auf die Festplatte auslagert, versucht Vista, den im System zur Verfügung stehenden Speicher mit Programmen und Daten zu laden, die der Nutzer häufig verwendet. Das Ergebnis dieser Technik ist ein sehr reaktionsschnelles Betriebssystem. Daten und Programme stehen dem Nutzer fixer zur Verfügung. [b]Vista-Speichermanagement [/b] Der Dienst, der für diese Technik verantwortlich ist, nennt sich Superfetch. Anders als bei XP, wo es lediglich eine Startoptimierung namens Prefetch gibt, optimiert der neue Vista-Dienst die Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Speichers. Lange Ladezeiten von häufig genutzten Programmen oder Dokumenten gehören damit der Vergangenheit an. Diese Technik ist nicht nur in der Theorie überzeugend, sondern auch in der Praxis. Sicher haben viele Anwender schon festgestellt, dass der Startvorgang einer Applikation deutlich schneller vonstatten geht, wenn die Anwendung kurz vorher schon einmal im Arbeitsspeicher geladen war. Bei einem zweiten Programmstart verkürzt sich die Ladedauer des Programms deutlich, weil einige Daten - sofern sie nicht von anderen Applikationen überschrieben wurden - sich noch im Speicher respektive Cache befinden. Dadurch wird der Ladevorgang nicht von der im Vergleich zum Speicher langsamen Festplatte gestartet und ist deutlich schneller. Superfetch überwacht kontinuerlich das Nutzerverhalten in Bezug auf Ladevorgänge von Applikationen und Dokumenten. Die häufig genutzten Daten lädt Superfetch in den Speicher. Startet der Anwender ein solches Programm, wird es nicht von der langsamen Festplatte geholt, sondern direkt aus dem Speicher aktiviert. Microsoft hat die höhere Performance anhand eines Office-Skripts demonstriert: Während ohne Superfetch der Rechner über 30 Sekunden für die Abarbeitung benötigte, war bei aktiviertem Superfetch das Skript nach etwa 10 Sekunden fertig. Für diesen Versuchsaufbau wurden auf beiden Rechner einige Wochen lang Office-Prozesse ausgeführt. Damit ist klar, dass unter Umständen erst nach einiger Zeit sich der Beschleunigungseffekt zeigt. Vor allem dann, wenn es sich nicht um Microsoft-Anwendungen handelt, die schon mit Vista auf dem Rechner installiert werden und die Vista natürlich kennt. [b]Superfetch in der Praxis[/b] Die von ZDNet durchgeführten Tests bestätigen die von Microsoft gemachten Aussagen prinzipiell. Zwar beschleunigt Superfetch nicht jeden Programmstart um den Faktor drei, aber immerhin verkürzt sich die Startzeit der meisten Applikationen bei diesem Test um etwa die Hälfte. Itunes startet beispielsweise unter Vista in 3,1 Sekunden, während unter XP 6,9 Sekunden vergehen. Selbst Mac OS X benötigt für den Start von Itunes eine Sekunde mehr als Vista. Der VLC Mediaplayer ist unter Vista nach knapp einer Sekunde betriebsbereit, während dafür unter XP über drei Sekunden vergehen. [i][b]Superfetch in der Praxis (Angaben in Sekunden) [/b] [/i] [color=green][i]Applikationsstart XP Vista Mac OS [/i] [/color] [i]Itunes 1. Start 6,9 3,1 4,1 Itunes 2. Start 1,9 2,8 1,4 VLC Mediaplayer 1. Start 3,15 0,94 1,5 VLC Mediaplayer 2. Start 0,94 0,65 0,85 Cinebench 9.5 1. Start 3,5 2,5 3,7 Cinebench 9.5 2. Start 1,3 1,3 1,7 Adobe Reader 1. Start 2,9 1,3 - Adobe Reader 2. Start 0,85 0,7 - ATI Catalyst 1. Start 5,9 1,2 - ATI Catalyst 2. Start 1,1 0,84 - [/i] Besonders positiv macht sich Superfetch beim Start des Catalyst-Control-Centers bemerkbar, das mit jeder ATI-Grafikkarte installiert wird. Statt 5,9 Sekunden unter XP kann man die Grafikkarte unter Vista bereits nach 1,2 Sekunden konfigurieren. [b]Fazit [/b] Alles in allem liefert Microsoft mit Vista ein auf Performance optimiertes Betriebssystem. Im Vergleich zu Windows XP ist das neue Windows deutlich reaktionsschneller. Daten und Programme stehen dem Anwender fixer zur Verfügung - auch wenn der erste Eindruck durch die etwas längere Startzeit im Vergleich zu XP ein anderer ist. Danach wird allerdings Superfetch aktiv und lädt binnen weniger Minuten die meistgenutzten Anwendungen in den Speicher. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Häufig verläuft der Start einer Applikation doppelt so schnell, manchmal sogar dreimal schneller wie unter XP. Profi-Anwender werden zudem zu schätzen wissen, dass die geöffneten Applikationen nach der Mittagspause nicht auf die Festplatte ausgelagert wurden, wie dies unter XP der Fall ist, sondern sich aktiv im Speicher befinden und sofort mit voller Leistung weiter verwenden lassen. Unter XP müssen sie erst aus einer womöglich fragmentierten Auslagerungsdatei geladen werden, was häufig langsamer als ein neuer Programmstart ist. Das neue Speichermanagement Superfetch spricht eindeutig für einen Vista-Umstieg, sofern das System über mindestens 1 GByte Speicher verfügt. [size=8pt][i]Quelle: ZD-Net.de[/i][/size] |
ich benutze einen PC (intel core i7, 12GB RAM) mit Vista 64, und folgendes Problem ärgert mich seit einigen Tagen:
Der Prozess "dllhost.exe" (COM Surrogate) zieht sich, wenn er aktiv ist, i.d.Regel zwischen 20 und 800 MB Arbeitsspeicher. Ob das ok ist weiß ich nicht, aber es stört mich jedenfalls nicht. Wenn ich nun aber auf unser Netzwerk zugreife, macht dieser Prozess auf einmal einen Satz auf 2, 4 und dann knapp 8 GB RAM (habe es im Taskmanager verfolgt), bis dann mangels physikalischem Speicher Vista einfriert und ich nur noch resetten kann.
Hin und wieder gelingt es mir noch, den Prozess (sobald er RAM-mäßig anfängt zu "wachsen") zu beenden. Er startet dann neu und bewegt sich dann zwischen 1 und 2 GB. Leider klappt das nur äußerst selten bevor alles abstürzt, außerdem kann das ja auch nicht die Dauerlösung sein.
Hat irgendwer vielleicht einen Erklärungs- oder Lösungsansatz für mich?
Vielen Dank im Voraus!
P.S. "Nicht mehr aufs Netzwerk zugreifen" ist KEINE sinnvolle Lösung... :wink
EDIT Vollständiger Systemcheck mit Kaspersky Internet Security (Datenbanken Stand von Gestern) ergab keine Viren/Trojaner/Sicherheitsrisiken. /EDIT