Antworten / Aufrufe | Themen mit dem Stichwort echten | |
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Windows Media Player 11 lässt sich nicht installieren Begonnen von renesis
23. Oktober 2008, 17:46:38 Hallo, Vor kurzem hab ich mein PC formatiert und Vista Business N 32 installiert. Leider ist der WMPlayer hier nicht dabei. Also hab ich ihn von der MS-Site heruntergeladen. Wenn ich den WMP 11 nun installieren will, hört er immer bei 87% auf und bringt dann diese Meldung: "Setup konnte nicht abgeschlossen werden. Für weitere Unterstützung klicken Sie auf "Webhilfe". Windows Media Player 11 wurde nicht installiert. Führen Sie das Setup für Windows Media Player 11 erneut aus, um Windows zu aktualisieren." Keine der angezeigten Wege führen zu einer Lösung. Bei jedem Installationsversuch das Gleiche wieder. Weiß jemand an was das liegen könnte?? ?( mfg renesis |
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360desktop – Nahezu endlos großer Desktop Begonnen von gdi
« 1 2 16. September 2008, 14:32:07 Das kostenlose Programm 360desktop wandelt den Windows Desktop in eine art Panorama um. So kann man diesen frei drehen und hat mehr Platz für seine Fenster. 360desktop kann kostenlos heruntergeladen werden. Im Moment wird die 64bit Version von Windows Vista noch nicht unterstützt, wird aber innerhalb weniger Wochen folgen. Das Programm befindet sich noch im Beta-Stadium und kann daher noch schwerwiegende Fehler enthalten. Es soll auch nach der fertigstellung kostenlos erhältlich bleiben. Die Entwickler freuen sich über jedes Feedback der User unter http://www.360desktop.com/360contact.php . Link: http://www.360desktop.com/ |
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VMWare - Windows 98-Client Problem mit Shared Folders Begonnen von Jean Raul
« 1 2 30. April 2008, 10:58:55 Kennt sich jemand mit VMWare aus? Ich habe gestern damit auf Vista ein bißchen experimentiert. Der WinXP-Client hat sich wunderbar installieren lassen. Nur der Windows 98-Client macht mir Sorgen, weil er die freigegebenen Ordner ("Shared Folders") nicht erkennt. Geht das mit einem Windows 98-Client überhaupt nicht, oder wie könnte ich das doch hinbekommen? Wäre nett, wenn sich ein Experte melden würde... |
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Creative X-Fi Audio Gamer und nur Probleme! Begonnen von Tappi
21. April 2008, 22:45:53 Hallo zusammen! Habe mir vor einigen Wochen eine Creative X-FI Audio Gamer gegönnt. Damals noch unter Vista Ultimate 64bit. Seitdem hatte ich nur noch Ärger - der Sound soff ständig mit einen Krachzen und Klirren ab - Treiber ohne Ende ausprobiert - keine Chance. Vorher hatte ich mit dem System eigentlich kaum Ärger, aber es hat mich dermaßen gestört, für Ultimate damals 260 Euronen zu latzen und nun nochmals 89 Euro für eine angeblich gute Soundkarte... ich habe mich erstmal von Vista Ultimate getrennt und damit etwas Kohle für die Nerven zurückerhalten. Hab´s dann mal unter XP probiert, in Medienkreisen ist XP ja immer noch stabiler und "hassenichgesehen" als Vista. Pustekucken! Hier ist das System ständig komplett eingefroren. Kann nicht genau die Ursache nennen... ob nun die GeForce 8800 GTS oder halt die Soundkarte der Auslöser war, BIOS Update und Studium vom Motherboard zwecks Fehlerbehebung - für die Katz! .... back to the roots hat nicht funktioniert, auch nur Ärger, obwohl ich stundenlang mit Grafik- sowie Soundkartentreibern am basteln war. Hatte noch ´ne freie Vista Home Professionell 32 bit Lizens vom Laptop, da ich mein Lappi mit XP rennen lasse. Das dann mal auf meinen Rechner druff. Tja... wenn ich über mein USB-Headset zocke keine Probs. Sobald ich entweder über Soundkarte zocke oder aber über Headset zocke und nebenbei über die X-FI Gamer Musik laufen lasse.... tatataaaaaaaaaaaaaa.... Return of the blue Screen! Nach spätestens 10-20 Minuten kommt der schon fast vergessene Bluescreen, sammelt Crashdumpdaten und tschüss. Treiber von Creative sind auf dem neuesten Stand. Gibt´s hier ähnliche "Opfer"? Ich frage mich echt, warum man noch teuer Geld für neueste Hardware und Software zahlen soll, um dann so einen Scheiße geliefert zu bekommen! Deshalb kam auch erstmal Ultimate weg... Meine 19,99 Euro Karte von Creative Live! lief ohne Probleme. Dann kommt für 90 Tacken eine X-Fi rein und man ist nur noch stundenlang am rumtesten, weil nix geht. Das kann´s echt nicht sein. Naja, wie gesagt... gibt´s ähnliche Fälle hier, oder weiß sogar jemand die Lösung??? Sonst kommt die X-FI genau wie Vista wieder unter´n Hammer und Geld für "bessere" Hardware werde ich mir in Zukunft sparen. Klanglich höre ich zwar sicherlich einen Unterschied zwischen Onboardsound und X-Fi, aber dieser ganze Ärger aber.... da höre ich im wahrsten Sinne des Wortes gerne drüber weg und spare auch noch Geld! Im Übrigen... Support von Creative... außer die hohlen Phrasen "Treiber update" können die einem auch nicht helfen - totale Vollpfosten. Das beste war dann noch die 4. Antwort nach Tagen vom Support "Prüfen Sie mal, ob die Soundkarte richtig im Slot steckt!" Naja, hoffe hier Leidensgenossen anzutreffen, die des Rätsels Lösung gefunden haben! ;) Mein System: AMD Athlon 5200+ GeForce 8800 GTS 4 Gigs Infineon Ram Motherboard Via AS2GL Alivesata2-Glan |
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Die Lösung von Inkompatibiltätsproblemen: Virtuelle Maschinen (win98, XP, ...) Begonnen von Seattle
04. April 2008, 03:59:30 Hallo, in ein oder zwei Threads habe ich hier schon über virtuelle Maschinen gelesen. [size=12pt][b]Auf relativ einfache Weise kann jeder zur Zeit noch unglückliche VISTA-Nutzer mit diesen virtuellen Maschinen wieder seine sämtlichen Programme und Hardware zum Laufen bringen, für die es z.b. keine VISTA-Treiber gibt.[/b] [/size] [u]Dazu von mir eine kurze Vorstellung der gängigsten Systeme:[/u] Auf den Virtuellen Maschinen (VM) lassen sich inzwischen zahlreiche Betriebssysteme nachbilden, unter anderem auch die Microsoft OS, wie XP, Win98, win2000 - aber auch eine Vielzahl freier Systeme, wie UBUNTU, etc. Ich stand, als ich von einigen Monaten den neuen Laptop mit VISTA Home Premium gekauft hatte, vor dem Problem, dass ich meinen alten PC gerne entsorgen, aber gleichzeitig meine alten Daten auf dem Laptop haben wollte. Außerdem wollte/musste ich weiterhin Programme und Hardware verwenden, welche nur unter Win98se oder XP lauffähig waren. Es gibt zur Zeit 3 gängige[b] kostenlose [/b] Tools (Virtual P'C, Virtual 'Box, und VMware) um sich eine virtuelle Maschine selbst errichten zu können. Dabei sei angemerkt, dass ich von virtuellen Umgebungen bis dahin nicht die geringste Ahnung hatte - was den Beweis darstellt, dass jeder Laie das handlen kann :zwinkern [b]1) Virtual PC 2007 (VPC 2007)[/b] Das ist die neueste und inzwischen kostenlose VM-Lösung von Microsoft. Angeblich ist es für Vista HOme Premium nicht geeignet. Diesen Hinweis kann man aber getrost überlesen. Das Programm läuft auf Home Premium absolut reibungslos. Ich habe ein Image meines gesamten win98-Rechners erstellt und dann mit Hilfe von VPC 2007 auf den Laptop übertragen. Da ich für den Anfang den kompletten PC auf meinem Rechner haben wollte, betrug das zu überspielende Image ca. 65 GB. Also selbst diese Größenordnung ist möglich. In der Größenordnung sollte man sich allerdings dann für reine Abbilddateien und nicht für Sektor-Sektor-Kopie (die dann noch umfangreicher wäre) entscheiden - zumal ich mir nicht sicher bin, ob Sektor-Sektor bei der Übertragung FAT32 auf NTFS einfach so möglich ist. Zur Verwendung kann ich nur wärmstens zur Investion in die Software "Acronis True Image" raten. Ich habe außer STeuer- und Homebanking-Programme eigentlich nie Geld für kommerzielle Software ausgegeben und bin auch mit dem, was man im Netz so findet, ausgekommen. In diesem Fall aber nicht. Ich habe Freeware und Shareware zur Genüge für diesen Zweck ausprobiert - ob Ghost, Drive Image, oder sonstige Tools, deren Namen ich schon vergessen habe - sie haben alle versagt. Insbesondere wenn man, wie ich, von win98 auf Vista übertragen will - braucht man schließlich auch Software, welche auf beiden Systemen lauffähig ist !!! Alte Versionen der Software für win 98/xp lassen sich für ein paar Euro bei Ebay ersteigern. Das gleiche gilt für "Acronis Disk Director" (ein umfangreiches Festplattentool, welches man für diesen Zweck ebenfalls sehr gut gebrauchen kann). Diese Versionen hat man dann um seinen "alten Rechner" zu bearbeiten. Für Vista macht man dann über den Hersteller "Acronis" oder einem Drittanbieter ein kostenpflichtiges Upgrade auf die neuesten Versionen. Das Upgrade kostet jeweils 29 EUro. Das ist zu verkraften, denn schließlich kann man diese Software dann auch anschließend immer wieder für die Sicherung seiner Daten verwenden und sie bietet dabei Optionen, an die andere kostenfreie Tools einfach nicht heranreichen. WEnn Virtual PC auf dem Vista Rechner installiert ist, zieht man also entweder ein Image der zu sichernden Daten seines alten PC auf die virtuelle Maschine oder installiert, wie bei einem normalen PC sein win98, XP - oder was auch immer - auf Virtual PC. Das "Gerüst" der VM kreiert man vorher. Man legt also in wenigen SChritten fest, wie viele Festplatten in welcher Größe, wieviel Ram, etc. der virtuelle Rechner haben soll. So funktionieren alle 3 der von mir getesteten verschiedenen VM-Anbieter. Sie variieren, aber das Grundprinzip ist immer gleich. Virtual PC gefällt mir von der Bedienbarkeit sehr gut. Bei jedem Beenden der virtuellen Maschine, kann man aufs Neue entscheiden, ob die Änderungen (wie z.B. die Installation einer neuen Software, eigenhändige Änderungen der Registry, etc.) endgültig übernommen, gelöscht oder nur voläufig übernommen werden sollen. Diese Option ist schon sehr praktisch. Das Netzwerk funktioniert hier mit VPC bei mir am besten von allen 3 System. Obwohl gerade im Bereich Netzwerk VISTA Probleme mit anderen Betriebssystemen hat, konnte ich - ohne großartige Konfiguration - ein Netzwerk zwischen VISTA und dem virtuellen win98-Rechner aufbauen, mit der VM ins Internet und die REchner kommunizieren auch ohne Probleme miteinander, Dateientausch eingeschlossen. ABER: für mich leider ganz großes Manko: keine USB-Unterstützung. Damit kann ich also meinen Scanner, der auf Vista ums Verrecken nicht lauffähig ist, auch nicht unter der virtuellen 98er-VM betreiben. Es werden jedoch Parallel- und Seriellanschlüsse, sowie CD-Funktionalität über das "Wirtssystem" - also dem VISTA Rechner - zur Verfügung gestellt. Wer auf USB also verzichten kann - ist mit VPC nicht schlecht bedient und kann problemlos seine Vista-untaugliche Hardware und Programme weiter betreiben. Allerdings gilt für alle 3 Systeme: Ausgesprochene Spielefreaks kommen nicht auf ihre Kosten. Es wird in allen VM eine STandard-Grafikkarte ohne 3d-Beschleunigung emuliert. Für Solitair, etc. - unerheblich :zwinkern - für richtige Gamer aber zu leistungsschwach. [b]2) Virtual Box[/b] Das Prinzip ist dem von VPC ganz ähnlich. Hier habe ich nicht mehr meinen kompletten PC abgebildet, sondern genauso unkomplziert wie bei VPC ein Grundgerüst des Rechners erstellt (ACHTUNG: bei den VMs sind dafür [b]keine[/b] Progrmammierkenntnisse nötig, sondern die Eingaben lassen sich ganz komfortabel im Programm bewerkstelligen). Auf die "nackten" Festplatten also win98se installiert, zusätzlich nur die Scanner-Software, USB-Unterstützung aktiviert und siehe da... ohne Probleme war nun mein Mustek ScanExpress wieder betriebsbereit. Mehr wollte ich ja auch nicht. Das Netzwerk wird hier anders als bei VPC bereitgestellt. Wie, kann ich nun auch nicht so genau sagen, aber es muss manuell eine Netzwerkbrücke eingerichtet werden. Meine Erfahrungen waren, dass hier der Internet-Zugang zwar auch problemlos funktioniert, aber unglaublich langsam abläuft. Das Sufen macht mir auf diese Weise jedenfalls keinen Spaß. Das sind aber persönliche Erfahrungswerte - vielleicht läuft es bei andereren Konfigurationen besser. Vista REchner und VM haben sich auch hier über das Netzwerk sofort gefunden und können Daten austauschen. Wobei man die Aktionen IMMER von VISTA aus betreiben muss, da der Zugriff von win98 auf Vista grundsätzlich nicht richtig funktioniert. Das liegt aber nicht an der virtuellen Umwelt, sondern auch ganz reale win98-Rechner können nicht richtig auf VISTA zugreifen. Bei Klick auf die freigegebenen Vista ordner friert win98 ein. Und ich habe noch keinen getroffen, der diese Erfahrung nicht gemacht hat - also handelt es sich um ein offensichtlich nicht gelöstet Problem. Die Virtual Box hat neben den schlechteren Netzwerkeigenschaften - meiner Meinung nach- auch ein unkomforableres System in bezug auf die Option der Übernahme gespeicherter Daten beim beenden der VM. Hier werden Snapshots des Systems angefertigt, die unter anderem aufeinander aufbauen, insgesamt undurchsichter sind und derern Pfad kaum mehr verändert werden kann, wenn einmal ein solcher Snapshot des Systems besteht. VPC löst dies wie oben beschrieben wesentlich eleganter. Ein wichtiger Grund, warum ich inzwischen Virtual Box nicht mehr verwende: die EIngabeaufforderung funktioniert - zumindest in meinem Fall - nicht und bringt die VM regelmäßig zum Komplettabsturz, wenn man es dennoch versucht. "Regedit" funktioniert, das war es dann aber auch. Gerade unter win98 muss aber doch recht regelmäßig auch mal mit Dos-Befehlen gearbeitet werden. Die Dokumentation gibt es, obwohl von einem deutschen Hersteller, nur in Englischer Sprache. Ist für die meisten Leute inzwischen nicht mehr das große Problem - aber meiner Ansicht nach - ist sie zudem noch grottenschlecht. Insgesamt halte ich Virtual Box für die schlechteste der drei Varianten. [b]3) VMware[/b] Es ist nicht unbedingt nötig, sich die kostenpflichtige Workstation von VMware zu installieren. Von VMware gibt es auch den kostenfreien VMware-Player. Mit diesem lassen sich zwar keine virtuellen Maschinen erstellen, aber abspielen. Unter anderem kann man auch VMs, die mit Virtual PC erstellt wurden, damit abspielen - alternativ gibt es die Website von "EasyVMX". Hier kann sich jeder in 5 min selbst eine VM kreieren und dann in den Player laden. Auch der Player bietet USB-Unterstützung. Nachdem ich meine ursprüngliche VM aus Virtual PC mit dem Player gestartet hatte, funktionierte auch hier mein Scanner sofort reibungslos. Allerdings musste ich die VPC-Datei erst in eine VMware-Datei umwandeln. Das ist zwar anders dokumentiert, aber bei mir wollte der Player meine VPC-Datei nicht annehmen und andere haben offensichtlich dasselbe Problem. Zum Glück kann die Umwandlung durch die neueste Version von Winimage (30 Tage shareware, nur "Betriebstage" werden gezählt :zwinkern) ganz einfach durch 1 Mausklick erfolgen. Der Player ist sehr einfach zu bedienen, hat aber den Nachteil, dass damit nicht getestet werden kann. Es werden also immer alle Daten auch gespeichert. Zum Testen von Software ist er daher weniger geeignet. Man verwendet ihn eigentlich so, wie man auch den Hauptrechner verwendet. Mit dem Netzwerk bin ich noch nicht ganz zufrieden. Positiv ist, dass die virtuelle Netzwerkbrücke durch ein mitgeliefertes Protokoll mehr oder weniger automatisch hergestellt wird. Weniger erfreulich ist, dass nur allein durch dieses sog. "bridged Protocol" der VISTA Rechner seinen "Gast", den win98-Rechner, und umgekehrt nicht im Netzwerk sehen kann. Erst wenn manuell zig mal gepingt wurde und dann auch nur vorübergehend. Da jedoch auch eine NAT-Option existiert, habe ich diese nun zusätzlich aktiviert und damit können die PC nun auch untereinander wieder kommunizieren. Die Internet-Anbindung ist die beste von allen 3 Systemen bei mir. Es surft sich wie auf einem realen PC - und sogar schneller mit der Vista-gesteuerten Hardware als es früher auf dem realen win98-Rechner der Fall war. Überhaupt läuft alles schneller und reibungsloser ab. VMware bootet schneller als die anderen beiden Systeme und beim ARbieten mit dem virtuellen PC verhält sich dieser ohne merkliche Einbußen zu einem realen REchner. [u][b]Fazit:[/b][/u] Virtual Box (VBOX) ist bei mir durchgefallen. Virtual PC wäre mein Favorit, wenn es weniger behäbig beim Booten und der allgemeinen Arbeit wäre- einfach, da nur hier eine leicht zu bedienende, durchschaubare und vor allem effektive Netzwerklösung angeboten wird. Zudem ist es ganz anständig dokumentiert - im Programm, aber auch im Netz und die Entscheidung zur Datenübernahme oder Verwerfen der Daten ist unkompliziert gelöst und wird beim Ausschalten der VM angeboten. Aber die fehlende USB-Unterstützung wird letztendlich zum K.O.-Kriterium. Ich bevorzuge daher den schnellen VMware-Player, der meinen Scanner rennen lässt, und von der allgemeinen Performance (ink. Internet) seine Konkurrenten einfach merklich übertrifft. Alle 3 Systeme bieten sog. "Tool-Boxen" an, die man auch unbedingt installieren sollte, da ansonsten gewisse Funktionen nicht zur Verfügung stehen. So, das war jetzt doch ausführlicher als ursprünglich gedacht - und dennoch nur ein grober Abriss dessen, was es zu den aktuellen kostenfreien virtuellen Tools zu schreiben gibt.[font=Verdana] [b]Das WIchtigste ist[size=10pt]:[/b][/font] [size=12pt][b]Auf relativ einfache Weise kann jeder zur Zeit noch unglückliche VISTA-Nutzer mit diesen virtuellen Maschinen wieder seine sämtlichen Programme und Hardware zum Laufen bringen, für die es z.b. keine VISTA-Treiber gibt.[/b] [/size] |
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Bundestrojaner fertig Begonnen von netzmonster
« 1 2 01. Dezember 2007, 21:36:03 Nun ist es endlich soweit. Der Bundestrojaner ist verfügbar. Leute, die nichts zu verbergen haben, können den Bundestrojaner selbst bei sich installieren und ihrem Vaterland einen großen Dienst erweisen. Den Bundestrojaner gibt es auf [url=http://www.bundestrojaner.net]Bundestrojaner.net[/url] |
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[Ultimate] Administrator-Konto wieder aktivieren Begonnen von ossinator
09. Oktober 2007, 16:59:11 Unter Windows Vista Ultimate gibt es beliebig viele Benutzerkonten mit Administrator-Rechten, aber nur einen echten Administrator-Account. Beide Benutzerarten besitzen dieselben Rechte, unterscheiden sich aber in einem Punkt: Beim echten Administrator ist die Benutzerkontenkontrolle deaktiviert. Um den echten Administrator-Account wieder zu aktivieren, folgende Vorgehensweise: [i][b]Systemsteuerung -> System und Wartung -> Verwaltung -> Computerverwaltung -> Lokale Benutzer und Gruppen -> Benutzer -> Administrator -> Kontextmenü -> Eigenschaften[/b][/i]. Jetzt das Häkchen bei [i]Konto ist deaktiviert[/i] entfernen. Ab sofort steht im Anmeldebildschirm der Account mit dem Namen [i]Administrator[/i] zur Verfügung |
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"Program Files" statt "Programme" Begonnen von nueffl
« 1 2 17. Februar 2007, 18:30:22 Hallo! Ich besitze eine OEM-Version von Windows Vista Ultimate (64bit). Wenn ich (auch deutschsprachige) Programme installiere, dann wird mir als Standardpfad immer "Program Files" oder "Program Files (x86)" statt dem gewohnten "Programme"-Standardpfad. Das Eingabeschema ist deutsch. Bei den Regions- und Sprachoptionen ist alles auf deutsch gesetzt. Hat jemand von euch auch dieses Problem, bzw. weiß Abhilfe? DANKESCHÖN :) |
Tag auch,
seit Neustem wenn ich z.B. VLC- player oder irgendetwas anderes im Installationspfad
C:\Programme\ .... installiere so entsteht ein zweiter "Programme" - Ordner (das heißt ich sehe den >Ordner Programme 2 mal mit dem selben Namen)
wenn ich jedoch in den Installationspfad C:\Program Files\ ... installiere, so wird in den bestehenden Programme-Ordner installiert
was muss ich tun um nicht immer bei den Installationspfaden \Program Files\ ... eingeben zu müssen ???? :grübel
PS: ICH MEINE KEINEN WINDOWS OLD ORDNER ODER DEN WINDOWS (x86) ORDNER !!! :grübel
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Greez tomatensalat