Antworten / Aufrufe | Themen mit dem Stichwort zerschiesst | |
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Linux Mint + Windows. Nach ändern der Startoptionen startet Windows nicht mehr |
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windows7 zerstört sich reproduzierbar selbst Begonnen von techij
02. April 2012, 05:25:16 1.) Windows 7 SP 1 -upgrade (von Vista) auf Medion-Notebook 4 Jahre alt - saubere Installtation mit allen Treibern und Updates; keine Fehler, keine Probleme 2.) jetzt Ersatz der HDD durch eine OCZ Vertex plus SSD 60GB. SSD wird erkannt. Neuinstallation startet, scheitert aber kurz vor Ende beim Treiberupdate lapidar 3.) Windows 7 -Wiederherstellungsdatei scheitert ebenfalls mit Fehlermeldung 4.) also Acronis-Abbild der weiterhin problemlos funzenden HDD-win7-Installation auf die SSD 'wiederhergestellt', und siehe da: fährt problemlos hoch, Windows ist voll da, installiert sofort ungefragt den OCZ-SSD-Treiber und fordert zum Neustart auf. Zögere ich den hinaus und arbeite ganz normal in Windows 7, ist alles fit und schön! 5.) Irgendwann fahre ich win7 dann doch runter zum RE-Start. Windows werkelt dann plötzlich sehr lange und intensiv (obwohl die SSD-Treiber ja längst installiert sind), ohne Hinweise oder Erklärungen, fährt endlich runter und sollte jetzt re-starten - stattdessen kommt: "missing operating system"! 6.) Setze win7 (auf der HDD) jetzt NEU ohne und mit der 100MB-'vor'-Partition auf, überspiele wieder mit Acronis - Ergebnis das gleiche: anfangs funzt es, aber nach RE-start: kein MBR, kein OS, Nix! 7.) mit Live-CD eine Prüfung der SSD nach der -reproduzierbaren- win7-'Selbstzerstörung': "raw", also keine Partition, kein Betriebssystem, keine Daten, nix. 8.) BIOS-Firmware-Update auf letzte Version: keine Änderung. 9.) Die klassische Festplatte (mit weiterhin problemlos funzendem win7) wie auch die SSD (die mit dem Acronis-Abbild immer wieder problemlos hochfährt und läuft - bis zum Re-Boot!) sind physikalisch also vollends ok sind, die Firmwares up to date. Alle Treiber geladen, alles schick, wie's im anfänglichen Betrieb noch scheint. Win7 zerschießt sich offenbar also beim Runterfahren (nach SSD-Treiber-update, und was für anderen Updates noch?) systematisch TOTAL selbst - warum? 10.) alle Reparatur-Versuche mit Original-Installations-DVD bzw. Reparaturdatenträger mit Konsole laufen ins Leere, weil keine Platte (mehr) erkannt wird (no OS; bzw. no disk!) - bis ich die SSD wieder neu formatiere oder mit Acronis das Abbild wieder draufpacke. 11.) Könnte jetzt also sogar richtig arbeiten damit - darf nur nie normal runterfahren! 12.) Ach: im Ami-BIOS finde ich unter Sata-device: Block not supported - wenn die SSD drin ist. Bei der HDD steht da: Bockgröße 64. Wenn es das ist- warum funzt die SSD dann mit dem HDD-Abbild aber problemlos? 13.) (Wie) Kann ich Win7 beim Hochfahren am automatischen UPDATEN hindern? (Das wäre ja schon eine Rettung, wenn auch nicht die ideale!)?? |
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Windows 7 Bootloader wiederherstellen Begonnen von naums
« 1 2 19. April 2010, 15:18:26 Kurze geschichte: Ich hab Windows 7 und Debian. nun bin ich auf die Idee gekommen XP zu installieren, un hab ne neue Partition erstellt um XP zu installieren. Dass XP den GRUB überschreibt war mir klar. ABER: Wo verdammt ist denn nu der Windows 7 Bootloader hin? Weil mit GRUB (den ich wiederhergestellt habe) finde ich Windows 7 nicht mehr. Jetzt müsste der Win 7 Bootloader ja mit "bootrec.exe /Fixmbr" und "bootrec.exe /Rebuildbcd" wiederherstellbar sein. ALLERDINGS: isser net. Wie gesagt XP und 7 sind da. Fixmbr läuft ohne Fehler ab, aber Rebuildbcd erkennt keine Windows Installationen... What the fuck soll ich nun tun? Wie kann ich den Windows 7 Bootloader wiederherstellen, bzw. Windows 7 booten? (und wenn der GRUB überschrieben wird, was er wird, ists mir egal, schließlich kann man Linux mithilfe vom Windows 7 Bootloader booten ^^) Bitte um Hilfe. (und nein: das soll jetzt keine Grundsatzdiskussion ob Linux oder Windows besser ist werden.) |
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Flyff ruckelt extrem nach GraKa-Tausch und Neuinstallation Begonnen von Mabbel
09. Januar 2010, 01:00:14 Hallo in die Runde :) Ich doktore jetzt seit 3 Tagen an dem PC meines Sohne herum und komme zu keiner Lösung. Ich hoffe, ihr könnt mir hier weiterhelfen: Das System: Computertyp ACPI x86-basierter PC Betriebssystem Microsoft Windows Vista Home Premium DirectX DirectX 10.1 Motherboard CPU Typ DualCore AMD Athlon 64 X2, 3000 MHz (15 x 200) 6000+ Motherboard Name Asus M2N-MX SE (2 PCI, 1 PCI-E x16, 2 DDR2 DIMM, Audio, Video, LAN) Motherboard Chipsatz nVIDIA nForce 6100-430, AMD Hammer DIMM1: Kingston K 2 GB DDR2-667 ECC DDR2 SDRAM (5-5-5-15 @ 333 MHz) (4-4-4-12 @ 266 MHz) (3-3-3-9 @ 200 MHz) DIMM2: Kingston K [ TRIAL VERSION ] BIOS Typ AMI (09/06/07) Anzeige Grafikkarte ATI Radeon HD 4800 Series (512 MB) Grafikkarte ATI Radeon HD 4800 Series (512 MB) 3D-Beschleuniger ATI Radeon HD 4850 (RV770) Monitor Philips 190WV (190WV7) [19" LCD] (BZ30733328640) Multimedia Soundkarte ATI Radeon HDMI @ ATI RV770/790 - High Definition Audio Controller Soundkarte Realtek ALC662 @ nVIDIA nForce 6100-400/405/420/430 (MCP61) - High Definition Audio Controller Datenträger IDE Controller NVIDIA nForce Serial ATA Controller IDE Controller Standard-Zweikanal-PCI-IDE-Controller Massenspeicher Controller Microsoft iSCSI-Initiator Festplatte SAMSUNG HD320KJ SCSI Disk Device (320 GB, 7200 RPM, SATA-II) S.M.A.R.T. Festplatten-Status OK Virtueller Speicher 4605 MB Download-Geschwindigkeit: [++] 2.789 kbit/s (349 kByte/s) Upload-Geschwindigkeit: [++] 364 kbit/s (46 kByte/s) Die Grafikkarte ist neu, vorher war es eine NVIDIA GeForde 8400 gs, die den Geist aufgegeben hat. Zur Problematik: Mein Sohn spielt das Onlinespiel Flyff, was mit der NVIDIA auch nahezu reibungslos lief. Seit der neuen Graka und dem Neuaufsetzen des BS (Treiber sind aktuell) gibts nun nur noch Probleme. Kaum im Spiel eingelogt, beginnt es bereits massiv zu ruckeln, sobald er sich bewegt - alles was die Grafik anspruchsvoll mach ist jedoch minimiert. Hält er sich eine Zeitlang in einem konstanten Bereich auf, beruhigt es sich ein wenig. Sobald allerdings neue Umgebungseindrücke, Spieler oder Aktionen dazukommen, laggt es wieder. Habe mal den Taskmanager und Fraps mitlaufen lassen und folgendes festgestellt: Ohne Aktion liegt die FPS bei 54-61, die CPU-Auslastung 74-86%, Arbeitsspeicher 1,38 GB In den kurzen Augenblicken, in denen es hängt, fällt die CPU-Auslastung für einen Wimperschlag auf um die 40%, FPS auf um die 20, der Arbeitsspeicher bleibt konstant Leider lässt es sich so nicht spielen :(, die Laggs sind im wahrsten Sinne mörderisch ^^ Ich weiß mir überhaupt keinen Rat, es ist zwar allgemein ein Problem, dass dieses Spiel eine hohe CPU-Auslastung hat, aber trotzdem lief es vor der neuen Graka viel geschmeidiger. Wäre für Tipps sehr dankbar. Mein Junior dreht hier schon am Rat :rolleyes: PS: Lt. Everest sind die Temperatur ok, nix geht über 50° hinaus ... im CCC sind die Werte auf Standard gestellt, da ich irgendwo gelesen habe, dass sich dadurch die FPS erhöhen (nutzt nur nichts, wenn immer wieder diese Einbrüche da sind) - ich hab keine Ahnung, an welcher Komponente ich was verändern muss/soll/darf ... Gruß, mabbel |
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Windows 7 Build 7000 zerstört MP3-Dateien Begonnen von stoneagem
05. Januar 2009, 21:41:51 Die im Internet kursierenden Vorabversionen von Windows 7 haben einen Bug: Werden MP3-Dateien damit abgespielt, so werden diese MP3-Dateien unter Umständen zerstört. Diversen Anwendern war aufgefallen, dass es beim Abspielen von MP3-Dateien mit den zuletzt im Internet aufgetauchten Vorabversionen von Windows 7 - Build 7000 - zu Problemen kommen kann. Die MP3-Dateien wurden nach dem einmaligen Abspielen zerstört. Ein Microsoft-Entwickler hat mittlerweile das Problem bestätigt: Demnach zerstören die derzeit kursierenden Windows-7-Vorabversionen tatsächlich unwiderruflich den Beginn der abgespielten MP3-Dateien, wenn der Header der MP3-Datei größer als 16 Kilobyte ist und sich Meta-Daten in der Musikdatei befinden. mehr unter: http://www.pcwelt.de/start/sicherheit/backup/news/190352/windows_7_build_7000_zerstoert_mp3_dateien/ |
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Neues von der ComputerBild 12/2008 Begonnen von Jean Raul
« 1 2 24. Mai 2008, 20:41:59 Es wurden verschiedene [b]Backupprogramme [/b]getestet: Testsieger: [b]Acronis TrueImage 11[/b]. Auf den Plätzen (mit weitem Abstand): Paragon Drive Backup 8.5, O&O Diskimage 2.2, Norton Save & Restore 2.0 etc. Erklärt werden auch die kryptischen Unterschiede zwischen der inkrementellen und der differentiellen Sicherung. Zum ersten Mal verstehe ich das. Kostenlos gibt es eine vollständige [b]Kaspersky-Sicherheitssuite[/b] "CBE" (wohl "ComputerBild Edition"). Das Programmpaket enthält Virenschutz-Software, eine Firewall, einen E-Mail-Werbeblocker und Schutz gegen PC-Spionage. Näheres: http://www.computerbild.de/cb-Special-Sicherheits-Center_2775286.html Eine genaue Anleitung findet sich im Heft. Getestet wird auch der neue [b]Aldi-PC MD8835[/b] (699,00 EUR), natürlich mit Testergebnis "Gut" und Preisurteil "Sehr günstig". Genaue Anleitungen über mehrere Seiten finden sich zu [b]"Windows Live Mail"[/b]. Interessant sind auch die Beiträge zur [b]Reparatur von mp3-Dateien[/b] und zum Test von [b]Internet-Apotheken[/b], wo man bis zu 35 % gegenüber dem Apothekenpreis sparen kann. Übrigens, der neueste [b]Abzocktrick[/b] steht auch im Heft: Wenn Ihr eine E-Mail erhaltet, daß [b]Eure Nacktfotos[/b] jetzt (endlich) online sind, dann bitte nicht sofort aus lauter Interesse auf den Link klicken. Das kostet 98 EUR... |
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Ordneransichten dauerhaft reparieren Begonnen von Jean Raul
06. Mai 2008, 20:55:50 Habt Ihr Euch nicht auch schon manchmal geärgert, daß der Ordner C:\Windows\System auf einmal ungefragt als Bilderordner erscheint oder ein Ordner, dem ihr vorher die Eigenschaft "Dokumente" verpaßt habt, plötzlich als Video-Ordner eingestellt ist. Das liegt daran, daß Windows solche Ordneransichten automatisch einstellt, dabei aber manchmal völlig willkürlich vorgeht. Das kann man abstellen. Die Anleitung habe ich aus dem Internet. Den dementsprechenden Verweis mit Bildern habe ich jeweils angefügt. Ich habe das getestet und es hat bei mir funktioniert. [b]Bitte paßt auf, Ihr arbeitet mit der Registry! Wenn man da unvorsichtig ist, kann man den ganzen Computer zerschießen! Wer nicht weiß, was er tut, läßt die Finger davon![/b] 1. Schritt: Zunächst müßt Ihr einen neuen [b]Wiederherstellungspunkt[/b] anlegen. 2. Schritt: Im Explorer stellt Ihr für [b]jeden Ordnertyp[/b], den Ihr verwendet, wieder die [b]Standardansicht[/b] ein (Extras->Ordneroptionen->Ansicht->Ordner zurücksetzen). http://www.mydigitallife.info/2007/11/08/delete-and-reset-windows-vista-folder-views-or-folder-types-settings-to-default-clean-state/ 3. Schritt: Regedit starten und zu [b]HKEY_CURRENT_USER\Software\Classes\Local Settings\Software\Microsoft\Windows\Shell\Bags[/b] navigieren. Hier den Ordner [b]Bags[/b] löschen. http://www.mydigitallife.info/2007/11/08/delete-and-reset-windows-vista-folder-views-or-folder-types-settings-to-default-clean-state/ 4. Schritt: Zu [b]HKEY_CURRENT_USER\Software\Classes\Local Settings\Software\Microsoft\Windows\Shell\BagMRU[/b] navigieren. Hier den Ordner [b]BagMRU[/b] löschen. http://www.mydigitallife.info/2007/11/08/delete-and-reset-windows-vista-folder-views-or-folder-types-settings-to-default-clean-state/ 5. Schritt (optional): Zu [b]HKEY_CURRENT_USER\Software\Classes\Local Settings\Software\Microsoft\Windows\Shell[/b] navigieren. Falls nicht vorhanden, hier den DWORD(32-Bit)-Wert [b]BagMRU Size[/b] anlegen und mit [b]dezimal[/b] 10000 versehen. http://www.mydigitallife.info/2007/11/08/fix-vista-unable-or-fail-to-remember-or-save-folder-typesviews-setting-error-by-increasing-bagmru-cache-memory-size/ 6. Schritt: Zu [b]HKEY_CURRENT_USER\Software\Classes\Local Settings\Software\Microsoft\Windows\Shell[/b] navigieren. Hier einen neuen Schlüssel [b]Bags[/b] anlegen, hier wieder einen neuen Schlüssel [b]AllFolders[/b] anlegen und hier wieder einen neuen Schlüssel [b]Shell[/b]. Hier erstellt Ihr einen neuen Zeichenfolge-Wert [b]FolderType[/b] und verseht ihn mit dem Wert [b]NotSpecified[/b] http://www.mydigitallife.info/2007/11/08/disable-automatic-folder-type-discovery-for-templates-in-vista/ 7. Schritt Neustart. 8. Schritt Jetzt richtet Ihr Eure Ordner wieder neu ein. Fertig. [b] Sollte ggf. infolge dieses Tipps die Position verschiedener, insbesondere neuer, Desktop-Icons nicht mehr abgespeichert werden, hilft das: http://www.go-windows.de/forum/index.php?topic=6455.msg66855#msg66855[/b] |
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14 Antworten 10109 Aufrufe |
XP SP 3 - Zerschossen dank - XP SP3 Begonnen von AlisD
28. April 2008, 22:32:32 Hallo, wie viele von euch wissen, ich liebe mein Toshi, Vista und XP drauf und seit einigen wochen eine 250GB Hitachi drin. Es läuft super flüssig ich kann alles spielen und auch lange auf akku damit arbeiten. Mein neueser Geniestreich, das SP3 für XP zu installieren erwies sich als schrecklicher Fehler! Ich dachte an das SP1 für Vista, das SP2 fü XP und dann machte ich es einfach. Es lief durch und dann schaute ich was kam... Fehlermeldung... Rundll32 wurde durch einen schwerwiegenden Fehler beendet das Programm reagiert nicht mehr... gut dachte ich neustart... bevor ich das machen konnte wurde das system allein neugestartet... gut dachte ich aber dann startbildschirm und klack bluescreen... gut dachte ich schauen wir mal was er sagt also bei den startoptionen eingestellt das kein automatischer neustart bei einem systemfehler ausgeführt wird - ja es ist ein XP Professional und ja es ist wirklich original und nein es wurde nicht mit dem notebook ausgeliefert - dann sah ich sie die dümmste meldung aller zeiten... Stop C0000139 {Einsprungspunkt nicht gefunden} Die Prozedur Einsprungspunkt "GdiGetBitmapSize" wurde in der DLL "GDI32.dll" nicht gefunden. nett dachte ich also der alte trick, im Abgesicherten starten und nochmals probieren. Jedoch auch der stürtzt ab... also jemand noch so ein schönes erlebnis mit dem SP3 ? besonders darauf zu achten, 1 Partition XP 2 Partition Vista... also los meldet euch und schreibt wie es euch erging... MFG |
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CHKDSK zerstört Vista Begonnen von AirDevil81
23. April 2008, 18:05:25 Hallo Vista-Freunde (oder zumindest Vista-USER), bei mir stellt sich folgendes Problem dar: PROBLEMBESCHREIBUNG: Solange ich meinen Rechner mittels ominösen "Sleep-Modus" abschalte, startet Vista im Anschluss über das Benutzerauswahl-Menü problemlos... auch über Tage hinweg. Wenn ich den Rechner dann nach mehreren dieser Sleep-Modi mal wirklich ausschalten will (also Start - erweitertes Ausschaltfenster - Herunterfahren) funktioniert dies tadellos. Während des nächsten Bootens fängt dann jedoch CHKDSK an die Festplatte aufgrund eines Fehlers zu scannen und verändert/löscht ein paar Dateien (leider habe ich die genauen Namen nicht aufschreiben können). Von da an benötigt mein System zum Vista-Start ca. 10 Minuten zum starten, danach reagiert es nur sporadisch auf Befehle und benötigt ewig diese umzusetzen. Parallel hört man im 1 Sekundentakt wie die Festplatte parkt. Immer wenn dieses Parkgeräusch periodisch vorhanden ist reagiert das System nicht. Nach ca. 15 Minuten Systemzeit hört das Festplattenparken mal kurz auf, das System läuft dann normal schnell. Jedoch dauert diese Phase nur gute 20 Sekunden. Im übrigen funktuioniert nach der CHKDSK-Aktion die Aero Glass Darstellung sporadisch nicht mehr und der Prozessor wird auf Standard-GHz zurückgesetzt. Bei voll funktionsfähigem System tritt dieses Geräusch nur sehr selten sporadisch auf - in dieser Zeit reagiert das System jedoch auch nicht. Im Allgemeinen macht mein System temperaturseitig kein Problem - Temps. laut PC-Probe und Speedfan bei maximal 44°C CPU @ 2,7GHz unter Last. Die folgenden Warnmeldungen erscheinen in Abständen von ca. 5 Minuten nach und nach auf dem Desktop: - Spoolersubsystem-Anwendung wurde beendet und geschlossen - Hostprozess... (irgendwas bla bla) ANALYSEANSÄTZE: Bei Nachforschungen während meines letzten Crashes bin ich aufgrund der angesprochenen Fehlermeldungen im Internet teilweise fündig geworden. Es scheint so als werden diese Meldungen aufgrund einer fehlerhaften WMI-Bibliothek erzeugt. Es hat auf mich den Eindruck, dass diese Bibliothek durch CHKDSK zerstört wird und fortan keine Hardwareinformationen mehr dem System zur Verfügung stehen. Allerdings funktioniert diese Bibliothek auch nicht nach diversen Reperaturversuchen und Diagnosen. Auffällig ist auch, dass die Festplatte (wenn sie nicht gerade parkt) viel am arbeiten ist. Es erscheint so, als ob Vista permanent versucht die WMI-Informationen wieder zu erstellen. Dies scheint zwischenzeitlich kurz zu funktionieren, dann werden jedoch wieder alle Infos gelöscht und es geht von vorne los. ANLIEGEN: Da ich nicht gewillt bin bei einem System mit hardwareseitig funktionsfähigen Komponenten alle 4 Wochen mein Vista neu aufsetzen zu müssen, stelle ich meine Problem hier zur Diskussion. Hat jemand ähnliche Probleme mit Vista oder hat irgendwer weiterführende Ideen? Ich persönlich gehe fest von einem Vista-Problem aus. Von daher gebe ich diesem System jetzt noch eine letzte Chance mich zu versöhnen - danach wird zurückgewechselt auf XP. Damit dürfte mein System stabiler laufen... :-( :-( ??? Warum habe ich mir eigentlich Microsoft-Aktien gekauft ??? PS.: Sachen wie "Reparatur-CD" und "Systemwiederherstellung" bringen keine Lösung - das System ist weiterhin nicht funktionsfähig... MEIN SYSTEM (Treiber jeweils aktuell): Vista Ultimate 64bit ASUS P5E3 Deluxe Wifi Intel Core2Quad Q6600 @ 2,7 GHz G0-Stepping ASUS EN8800 GTX Ultra 2048MB DDR3-1333 OCZ XTC Gold beQuiet! Dark Power Pro P7 650W 500Gb SATA Samsung HD501LJ Vielen Dank schon mal! |
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[Vista] 4 GB-Ram mit Windows Vista - Konflikte Begonnen von ossinator
12. April 2007, 10:08:46 Da dieses Thema bereits mehrfach im Forum aufgetaucht ist, hier eine Antwort. [color=red][i]EDIT: Da dieses Thema wiederum mehrfach aufgetaucht ist und niemand in der Lage ist die Suchfunktion zu bemühen, hole ich diesen Thread wieder nach oben.[/i][/color] [b]4 GB RAM mit Windows Vista[/b] Wenn man >2 GB Hauptspeicher in x86-Systeme einbaut, ist es normal, dass nicht der gesamte physikalische Hauptspeicher benutzt werden kann. Der Grund dafür sind Ressourcenkonflikte durch die 32-bit-Technologie. Da das BIOS nicht weiß, ob ein 32-bit oder 64-bit Betriebsystem gebootet wird, startet es immer im 32-bit Mode. Darin stehen maximal 4 GB addressierbarer Speicher zur Verfügung. Deshalb müssen alle Memory- und Device-Adressräume unterhalb der 4 GB-Grenze eingeblendet werden. Wenn man nun >2 GB physikalischen Hauptspeicher einbaut, dann kommt es zum Ressourcenkoflikt zwischen physikalischem Hauptspeicher und den Device-Adressräumen. Die meisten BIOS-Versionen lösen das Problem in der Form, dass sie ein Speicherloch unterhalb der 4 GB-Grenze einfügen. Dieses Loch wird auch als PCI-Loch (PCI Hole) bezeichnet. Der Speicher, den dieses Loch belegt, kann von keinem Betriebsystem angesteuert werden. Dadurch bleiben ~512 MB bis ~1.5 GB RAM ungenutzt. Es ist dabei unabhängig, ob es sich um ein 32-bit oder 64-bit OS handelt. Die einzige Möglichkeit, diesen Speicher nutzbar zu machen, ist die Verlagerung in einen Bereich, der oberhalb von 4 GB liegt und nicht durch physikalischen Speicher schon belegt ist. Dazu bedarf es aber einiger Voraussetzungen: [list] [li][b]Betriebsystemunterstützung[/b] Das Betriebsystem muss Speicher >4 GB ansprechen können. Windows 2000, Windows XP, Windows Server 2003 und Windows Vista unterstützen in den Standardvarianten mit 32-bit maximal 4 GB RAM. Die Advanced-, Enterprise- und Datacenter-Produkte sowie die 64-bit-Versionen können mehr Speicher addressieren, wobei die Grenzen hier von den jeweiligen Versionen abhängen und bis zu 1 TB reichen können. [/li] [li][b]Prozessorunterstützung[/b] Intel und AMD unterstützen 40-bit Addressierung in ihren aktuellen x64-Prozessoren (Intel EM64T/AMD64). Ältere Prozessoren sind auf 36-bit (PAE) oder auch 32-bit limitiert. [/li] [li][b]Chipsatzunterstützung[/b] Der Chipsatz des Mainboards muss Memory Remapping oberhalb von 4GB unterstützen. Leider beherrscht die grosse Mehrheit der derzeit auf dem Markt erhältlichen Chipsätze für Desktops und mobile Computer genau diese Funktion nicht. Sie lässt sich auch nicht mittels eines BIOS-Updates nachrüsten. Erst die Workstation-Chipsätze von AMD und nVidia sowie demnächst erscheinende neue Chipsätze für Desktops und mobile Computer unterstützen mehr als 4 GB RAM und können die Hauptspeicheradressen zur Umgehung des PCI-Lochs verlagern.[/li] [/list] [b]Wie kann man nun die vollen 4 GB nutzen? [/b] Windows kann prinzipiell den Hauptspeicher, der durch die Verlagerung zur Umgehung des PCI-Lochs oberhalb von 4 GB angesprochen werden kann, unterhalb der 4GB-Grenze einblenden. [b]Voraussetzung dafür sind aber die obigen drei Punkte: [/b] [list] [li]Kann die verwendete Windows-Version Speicher oberhalb von 4GB ansprechen? Die Antwort lautet nein für 32-bit und ja für 64-bit. [/li] [li]Kann der Prozessor Speicher oberhalb von 4 GB ansprechen? Bei aktuellen Modellen besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass Speicher oberhalb von 4 GB angesprochen werden kann. Bei AMD64 und EM64T ist die Unterstützung zum Beispiel gegeben.[/li] [li]Erlaubt der Chipsatz Memory Remapping und ist die Funktion im BIOS konfigurierbar? Die allermeisten Chipsätze können das nicht. Deswegen hilft auf der Umstieg auf ein 64-bit Betriebsystem nicht weiter.[/li] [/list] Es gibt jetzt auch einen Knowledge Base Artikel zu dem Thema: [url=http://support.microsoft.com/kb/929605/de][b][color=blue]Knowledge Base Artikel [/color][/b][/url] Quelle: [url=http://blogs.technet.com/dmelanchthon/archive/2006/11/15/4-gb-ram-mit-windows-vista.aspx][b][color=blue]Daniel Melanchthon[/color][/b][/url] |
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PST-Files von Outlook 2007 nach Vista-Neuinstallation zerschossen Begonnen von matrix753
13. März 2007, 13:19:47 HILFEEEEE!!! ich musste aufgrund von diversen kleinigkeiten mein notebook mit vista neu aufsetzen, habe davor auch ganz brav daten gesichert, unter anderem auch alle pst-files von outlook 2007. als ich dann die pst´s zurückgesichert habe, wollte ich sie in outlook neu einbinden und hab dann fehlermeldung bekommen, dass die files nicht gelesen werden konnten. ich solle scanpst drüberlaufen lassen -> hab ich auch gemacht, jedoch brach scanpst kurz vor schluß ab mit dem hinweis, dass ein fehler aufgetreten sei (welcher sagte mir das programm natürlich nicht) und dass die ursprungs-datei nicht verändert wurde. nach wie vor war ein einbinden in outlook nicht möglich. ich habe einen vista- und einen xp-rechner. auf beiden rechnern gleiches problem. zum glück habe ich mit LiveOneCare von microsoft zusätzlich eine sicherung gemacht, die ist allerdings schon 14 tage alt und ich verliere so die daten von 2 wochen. habt ihr noch eine idee, wie ich die aktuellen pst´s zum laufen kriege? vielen dank schon mal! viele grüße matrix753 p.s.: habe mit LiveOneCare sehr gute erfahrungen gemacht - insbesondere was die vista-wartung im hintergrund betrifft. ich kann´s euch empfehlen -> auch die datensicherung. |
Folgendes:
C Platte: 3 partitionen
Partition 1: Windows 7 Ultimate 64bit
Partition 2: Linux Mint 13 64 bit
Partition 3: Swap Auslagerung
Bootlaoder ist Grub.
Getsern habe ich unter Windows das nervige Origin per msconfig aus dem Systemstart genommen und danach noch eine Weile mit dem Rechner gearbeitet ohne direkt neu zu starten.
Heute morgen starte ich meinen Rechner und bis zur OS-Auswahl ist alles wie gehabt, nachdem ich Windows 7 zum booten ausgewählt habe kommt jedoch die Routine wie wenn man die Win-DVD einlegt (Daten werden geladen etc) dann kommt eine Fehlermeldung das Windows nicht gebootet werden konnte und ich per Win-DVD eine reperatur durchführen soll. Also Win-DVD rein und Rechner neu gestartet. Es wurde auch von DVD gebootet und man kommt in das Instal-Menü von Windows. Dort habe ich dann die Reperatur ausgewählt und er fängt an nach vorhandenen Windowsinstallationen zu suchen, allerdings findet er das installierte Windows nicht. bzw zeigt mir keins an. Reperatur kann ich trotzdem durchführen lassen und wenn ich mir die Diagnose der durchgeführten Reperatur anschaue zeigt er da auch einen Fehler an den er angeblich gefunden und beseitigt hat. Windows startet trotzdem nicht und das Spiel geht von vorne los. Nach 4 mal hatte ich keine Lust mehr.
Weiß jemand von Euch was das ist, bzw was ich dagegen tun kann?
Ich habe vor 6 oder 7 Tagen einen Wiederherstellungspunkt gesetzt als ich was am Rechner gemacht habe, allerdings findet er keinen und eben auch kein System... Linux startet ganz normal und ohne Mucken...
Ich weiß, ist alles nicht ganz genau 100% wiedergegeben wie es da bei den Meldungen stand, aber ich schreibe es grad aus dem Kopf, da ich zur Zeit bei der Arbeit bin und es mir gerade nicht noch einmal anschauen kann...
Hoffe Ihr könnt trotzdem etwas dazu sagen!?
MfG