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 Antworten / AufrufeThemen mit dem Stichwort tat
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Suche Treiber für die Telefonanlage Teledat X120
Begonnen von woelfchen
25. Juli 2009, 13:03:22
Habe seit gestern nen neuen PC mit Vista Home Premium 64 bit, finde aber leider keine Treiber für meine
[b]Teledat X120[/b] :O. Wer kann mir helfen???
Habe darüber Faxe versendet, fände es schade, wenn dies nun nicht mehr möglich ist.

Danke im Vorraus
Woelfchen

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schwarzer Desktop und nur der Taskmanager funzt
Begonnen von saufkop
17. April 2009, 22:11:13
Hallo,

ich hab ein Problem, und zwar ist mein Desktop nach dem Hochfahren schwarz, nur der Cursor ist zu sehen. Ich muss den Taskmanager starten um irgentwelche Programme, Fenster, etc öffnen zu können. Könnt ihr mir helfen?
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Vista64 langsamer als XP32?
Begonnen von tatars
10. August 2008, 18:58:04
moin.
ich hab da mal ne klitze kleine fraage. wenn ich 3Dmark unter win xp prof 32 starte kommen da an die 18000 pünktchen raus.
nu hab ich auf einer zweiten Partition Vista 64 Ultima installiert und der benchmark bringt nur noch ca 13000 pünktchen. woran liegt das?
und was kann ich tun? treiber hatte ich alle für die 64bit gefunden. ne 5,9 bekomm ich auch in der komischen systembewertung von vista

mein system:

1 x COMBAT READY! Silentium Q9300@3.2GHz 2x8800GTS SLI
1 x XFX nFORCE 780i SLI Enthusiast Board 
1 x INTEL Core 2 Quad Q9300 @ 3.2GHz 
1 x CoolerMaster Hyper TX 
2 x 4096MB DDR2-800 Mushkin Kit XP2-6400
1 x Samsung 20x+/-RW schwarz SATA 
1 x 500GB Samsung HD502IJ SATA II 
1 x 500GB Samsung HD502IJ SATA II 
1 x 512MB XFX GF 8800 GTS G92 
1 x 512MB XFX GF 8800 GTS G92 
1 x USB 2.0 PCI 4-fach VIA Chipset 
1 x Panel 5.25" 16in1 CardReader schwarz 
1 x Coolermaster Cosmos S RC 1100 Tower 
1 x be quiet! Straight Power 700W
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Dauernd Bluescreen .....
Begonnen von Einherjer
02. Juli 2008, 07:30:37
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Hallo Leute,

Ich habe ein Problem ich habe es gestern endlich geschafft mein Bios upzudaten, so dass mein Prozessor (AMD Athlon 64 X2 Dual Core 6000+ (Sockel-Typ AM2)) richtig angezeigt wird, aber das war wohl immer noch nicht ganz die Lösung meines Problems. Beschreibung:
Hardware:
CPU: AMD Athlon 64 X2 Dual Core 6000+ (Sockel-Typ AM2)
Bard: M2N4-SLI
Graka: NVIDIA GeForce 8800 GTX
System: Windows Vista Ultimate 64 Bit
Ram: 4x EMPAQ 1 GB DDR2 - PC800

Folgende(s) Problem(e):
1. unter "Dr. Hardware 2008" Zeigt er mir nicht den CHipsatz an und auch nicht die Board Daten finde allerdings keine Treiber dafür...
2. habe AgeOfConan wenn ich das Spiel starte passt alles wunderbar kann auch spielen allerdings nach ca 10-30 min bleibt mein PC hängen und "stürzt ab" (ab und zu hab ich nen Bluescreen)
Viste sagt bei der Problemsuche es ist ein Graka fehler ich soll den neuesten Treiber installieren den hab ich mir von Nvidia geladen hab sowohl Direkt x 10 als auch direkt x 9c installiert ....

Ich bin mit meinem Latein am ende bitte um Hilfe...

MfG
Einherjer ?(
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[Vista] Speichermanagment unter Vista
Begonnen von ossinator
25. Juni 2007, 22:55:03
[b]Speicherverbrauch[/b]

Wie viel Speicher Vista tatsächlich benötigt, zeigt ein Blick in den Taskmanager. Auf den ersten Blick scheinen die Anforderungen von Vista in der Tat höher als bei XP oder Mac OS zu liegen. Nach dem Start des Betriebssystems auf einem PC mit 2 GByte Speicher sind unter XP und unter Mac OS 1,7 GByte frei, während Vista nur knapp 900 MByte freien Speicher vermeldet.
Auch die Angaben über den Verbrauch des eigentlichen Betriebssystem-Kerns (Kernel Memory) zeigen, das Vista mit gut 80 MByte mehr als doppelt so viel benötigt wie XP. Mac OS liegt mit 62 MByte etwa in der Mitte der beiden Microsoft-Betriebssysteme. Allerdings sind unter Vista auch wesentlich mehr Prozesse aktiv: Während sich XP mit 26 begnügt, kommen Vista und Mac OS auf 39 beziehungsweise 38. Diese Werte wurden jeweils nach einer frischen Installation ermittelt. Je mehr Programme dazu kommen, desto höher können diese Werte steigen.

Die höhere Anzahl von Systemprozessen bei Vista im Vergleich zu XP lässt sich mit der höheren Funktionalität des neuen Betriebssystems erklären, die vor allem im Bereich Sicherheit wie Windows Defender, der Windows-Suche und der Aero-Oberfläche auch für den Anwender sofort erkennbar wird. Darüber hinaus sind allerdings auch einige Dienste aktiv, die der Nutzer nicht sofort erkennt, die aber zur Performance von Vista entscheidend beitragen.

[b]Speicheroptimierung mit Superfetch[/b]

Vor allem im Bereich Speichermanagement unterscheidet sich Vista deutlich von Windows XP. Während XP nicht genutzten Speicher von Applikationen nach einer gewissen Zeit auf die Festplatte auslagert, versucht Vista, den im System zur Verfügung stehenden Speicher mit Programmen und Daten zu laden, die der Nutzer häufig verwendet. Das Ergebnis dieser Technik ist ein sehr reaktionsschnelles Betriebssystem. Daten und Programme stehen dem Nutzer fixer zur Verfügung.

[b]Vista-Speichermanagement [/b]

Der Dienst, der für diese Technik verantwortlich ist, nennt sich Superfetch. Anders als bei XP, wo es lediglich eine Startoptimierung namens Prefetch gibt, optimiert der neue Vista-Dienst die Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Speichers. Lange Ladezeiten von häufig genutzten Programmen oder Dokumenten gehören damit der Vergangenheit an.

Diese Technik ist nicht nur in der Theorie überzeugend, sondern auch in der Praxis. Sicher haben viele Anwender schon festgestellt, dass der Startvorgang einer Applikation deutlich schneller vonstatten geht, wenn die Anwendung kurz vorher schon einmal im Arbeitsspeicher geladen war. Bei einem zweiten Programmstart verkürzt sich die Ladedauer des Programms deutlich, weil einige Daten - sofern sie nicht von anderen Applikationen überschrieben wurden - sich noch im Speicher respektive Cache befinden. Dadurch wird der Ladevorgang nicht von der im Vergleich zum Speicher langsamen Festplatte gestartet und ist deutlich schneller.

Superfetch überwacht kontinuerlich das Nutzerverhalten in Bezug auf Ladevorgänge von Applikationen und Dokumenten. Die häufig genutzten Daten lädt Superfetch in den Speicher. Startet der Anwender ein solches Programm, wird es nicht von der langsamen Festplatte geholt, sondern direkt aus dem Speicher aktiviert.

Microsoft hat die höhere Performance anhand eines Office-Skripts demonstriert: Während ohne Superfetch der Rechner über 30 Sekunden für die Abarbeitung benötigte, war bei aktiviertem Superfetch das Skript nach etwa 10 Sekunden fertig. Für diesen Versuchsaufbau wurden auf beiden Rechner einige Wochen lang Office-Prozesse ausgeführt. Damit ist klar, dass unter Umständen erst nach einiger Zeit sich der Beschleunigungseffekt zeigt. Vor allem dann, wenn es sich nicht um Microsoft-Anwendungen handelt, die schon mit Vista auf dem Rechner installiert werden und die Vista natürlich kennt.

[b]Superfetch in der Praxis[/b]

Die von ZDNet durchgeführten Tests bestätigen die von Microsoft gemachten Aussagen prinzipiell. Zwar beschleunigt Superfetch nicht jeden Programmstart um den Faktor drei, aber immerhin verkürzt sich die Startzeit der meisten Applikationen bei diesem Test um etwa die Hälfte.
Itunes startet beispielsweise unter Vista in 3,1 Sekunden, während unter XP 6,9 Sekunden vergehen. Selbst Mac OS X benötigt für den Start von Itunes eine Sekunde mehr als Vista. Der VLC Mediaplayer ist unter Vista nach knapp einer Sekunde betriebsbereit, während dafür unter XP über drei Sekunden vergehen.

[i][b]Superfetch in der Praxis (Angaben in Sekunden) [/b] [/i]
[color=green][i]Applikationsstart                  XP    Vista    Mac OS [/i] [/color]
[i]Itunes 1. Start                    6,9      3,1        4,1
Itunes 2. Start                    1,9      2,8        1,4
VLC Mediaplayer 1. Start    3,15    0,94      1,5
VLC Mediaplayer 2. Start    0,94    0,65      0,85
Cinebench 9.5 1. Start        3,5      2,5        3,7
Cinebench 9.5 2. Start        1,3      1,3        1,7
Adobe Reader 1. Start        2,9      1,3          -
Adobe Reader 2. Start        0,85    0,7          -
ATI Catalyst 1. Start          5,9      1,2          -
ATI Catalyst 2. Start          1,1      0,84        - [/i]

Besonders positiv macht sich Superfetch beim Start des Catalyst-Control-Centers bemerkbar, das mit jeder ATI-Grafikkarte installiert wird. Statt 5,9 Sekunden unter XP kann man die Grafikkarte unter Vista bereits nach 1,2 Sekunden konfigurieren.

[b]Fazit [/b]

Alles in allem liefert Microsoft mit Vista ein auf Performance optimiertes Betriebssystem. Im Vergleich zu Windows XP ist das neue Windows deutlich reaktionsschneller. Daten und Programme stehen dem Anwender fixer zur Verfügung - auch wenn der erste Eindruck durch die etwas längere Startzeit im Vergleich zu XP ein anderer ist. Danach wird allerdings Superfetch aktiv und lädt binnen weniger Minuten die meistgenutzten Anwendungen in den Speicher. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Häufig verläuft der Start einer Applikation doppelt so schnell, manchmal sogar dreimal schneller wie unter XP.

Profi-Anwender werden zudem zu schätzen wissen, dass die geöffneten Applikationen nach der Mittagspause nicht auf die Festplatte ausgelagert wurden, wie dies unter XP der Fall ist, sondern sich aktiv im Speicher befinden und sofort mit voller Leistung weiter verwenden lassen. Unter XP müssen sie erst aus einer womöglich fragmentierten Auslagerungsdatei geladen werden, was häufig langsamer als ein neuer Programmstart ist. Das neue Speichermanagement Superfetch spricht eindeutig für einen Vista-Umstieg, sofern das System über mindestens 1 GByte Speicher verfügt.

[size=8pt][i]Quelle: ZD-Net.de[/i][/size]