394 Benutzer online
21. Mai 2024, 11:08:23

Windows Community



 Antworten / AufrufeThemen mit dem Stichwort ausrechnen
11
Antworten
24249
Aufrufe
Unbekannten x-Wert grafisch ermitteln
Begonnen von Alper1335
31. Oktober 2010, 11:30:33
Hallo Leute,

ich hab eine Frage zum Thema Excel Diagramm.
Wir haben im Labor Versuche gemacht und sollten diese grafisch Auswerten. Jetzt habe ich 3 Wertepaare eingezeichnet und ein y-Wert ist übrig. Aus diesem Wert soll ich mit Hilfe von Excel den dazugehörigen x-Wert
ermitteln aber ich finde dazu absolut keinen Weg.
ich hoffe ihr könnt mir helfen!

Gruß

go-windowsgo-windows ymsyms windowswindows bgebge anzeigenanzeigen winwin zwuzwu 20112011 programmprogramm d2sd2s win7win7 treibertreiber rechnerrechner bingbing vistavista habehabe hilfehilfe zg4zg4 downloaddownload 5818717858187178 problemproblem bgqbgq 8200133982001339 9229146692291466 searchsearch d24d24 berechnenberechnen 13555341691355534169 4415859844158598 6196592861965928
0
Antworten
14117
Aufrufe
Kreiszahl Pi jetzt auf 2,7 Billionen Nachkommastellen berechnet
Begonnen von Noone
09. Januar 2010, 10:29:56
Die Kreiszahl Pi, die wir alle aus dem Mathe-Unterricht mit ca. 3,14 in Erinnerung haben, hat eigentlich eine unendliche Anzahl von Nachkommastellen, von denen bisher (seit April 2009) nur 2,577 Billionen bekannt waren.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kreiszahl
Der Programmierer Fabrice Bellard hat jetzt über 4 Monate lang seinen Rechner mit einem handelsüblichen i7-Prozessor rechnen lassen und 2.699.999.990.000 Nachkommastellen (knapp 2,7 Billionen) errechnet.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Pi-Berechnungsrekord-auf-handelsueblichem-PC-899930.html

Das war nicht ganz leicht, da schon die Zahl Pi alleine damit 1137 GB Arbeitsspeicher belegt, die selbst unsere 64 Bit-User nicht so ohne Weiteres auf ihrem Rechner haben. Für die Berechnung aber waren sogar 7,3 Terabyte Arbeitsspeicher nötig und da scheitern sogar, soweit ich sehe, unsere bestausgestatteten Rechner in "Mein-PC".

Die Zahl nähme ca. 675 Mio. Schreibmaschinenseiten in Anspruch. Ob Fabrice Bellard das mal ausgedruckt hat?  Dann hätte er ca. 3.000 Tonnen 80g-Papier produziert...

Wer das mal nachrechnen oder diesen Rekord sogar übertreffen will, findet hier eine genaue Anleitung:
http://bellard.org/pi/pi2700e9/pipcrecord.pdf

Übrigens:
Der vorherige Rekordhalter hatte für seine 2,577 Billionen Stellen auf einem "T2K Open Supercomputer" nur 1 1/2 Tage rechnen lassen müssen, vgl.:
http://www.hpcs.is.tsukuba.ac.jp/~daisuke/pi.html
4
Antworten
8851
Aufrufe
Der Windows-Leistungsindex!!!!
Begonnen von Kasjopaja
22. November 2009, 11:17:03
So, da es immer wieder einige ungereimtheiten im Bezug auf den Leistungsindex gibt, so habe ich mal bei MS nachgesehen. So wie ich das Verstehe ist der Leitungsindex Spezifisch von Verwendetet PC anhängig. Das heist wiederum, er mist ohne eine Datenbank, die Aktualisiert wird die Power vom PC und nimmt als Anhaltspunkt das Schwächste Glied im rechner. Einzig und alleine Basis-Hardware wurde eingebunden, um einen Generellen Bezugspunkt zu ermitteln. Das wiederum würde bedeuten, das es nicht möglich ist, Zwei unterscheidliche Computer miteinander zu vergleichen, da der Leistungsindex nicht erneuert wird, wie es beispielsweise im Benchmark bei SiSoft Sandra der Fall ist. Es wurd Praktisch von MS festgelgt, welche Hardware als Basis galt, und nach dem wurde der Test ausgelegt. Er ermittelt Praktisch das Schwächste Glied im Rechner, bewertet dann dieses Ergebniss mit der integrierten Basis Hardware und vergibt dann nach oben hin die Punkte der anderen Komponenten.


Stimmt das so in etwa? Den Teilweise sind die Ergebnisse schon mehr als ungleich, bei Teils gleicher Hardware. Irgendwo ist da der Wurm drinne. Ich emphele immernoch den PC Mark von Futuremark. Wers genau wissen will. Diese bewertet nach einem anderen Grundprinizip.


Ganz Sicher bin ich mir denoch nicht, weshalb ich Hilfe von euch brauch, wie den der jetzt 100% Funktioniert. Oder ich hab den Text falsch verstanden. Demnach bitte auch ein Comment.

[url]http://www.microsoft.com/business/smb/de-ch/bereitstellung-office-und-vista/vista-bewertung-der-systemleistung.mspx[/url]

[spoiler]Verwenden des Windows-Leistungsindex zum Bewerten der Systemleistung

Der Windows®-Leistungsindex ist eine neue Funktion in Windows Vista®, mit der Sie Einsichten über die Leistung von Windows Vista und anderer Software auf einem Computer erhalten. Nach der Installation von Windows Vista ist es nützlich, die Leistungsfähigkeit eines Computers sowie die Anwendungen, die ausgeführt werden können, in etwa zu bestimmen.
Die Leistungsbewertung

Der WEI testet die Hardware auf einem Computer und weist dann eine Basisleistungsbewertung von 1,0 bis 5,9 zu. Ein Computer mit einer höheren Basisbewertung ist leistungsfähiger als ein Computer mit einer niedrigen Bewertung, besonders bei ressourcenintensiven Aufgaben.

Bei vielen für Windows Vista entwickelten Produkten, einschließlich Computersystemen, Peripheriegeräten und Software, ist eine WEI-Bewertung auf der Verpackung enthalten. Diese Bewertungen ermöglichen Ihnen Folgendes:


Leistungsvergleich zwischen neuen Computersystemen


Einschätzen der Leistungsverbesserung eines vorhandenen Computers nach dem Upgrade auf neue Hardware


Bestimmen, wie leistungsfähig ein Gerät bzw. eine Anwendung auf einem Computer mit einer bestimmten Leistungsbewertung ausgeführt wird
Zum SeitenanfangZum Seitenanfang
Einzelheiten der Leistungsbewertung

Windows Vista testet die Leistung verschiedener Hardwarekomponenten des Computers. Hierzu gehören folgende Komponenten:


RAM


CPU


Festplatte


Allgemeine Grafikleistung auf dem Desktop


Dreidimensionale Grafikfunktionen

Jede Komponente erhält eine Bewertung zwischen 1,0 und 5,9. Die Basisbewertung des Computers wird durch Überprüfen der Leistungsbewertungen für die einzelnen Hardwarekomponenten ermittelt.

Die Basisbewertung eines Computers richtet sich nach der niedrigsten Komponentenbewertung, da das am wenigsten leistungsfähige Gerät in einem System in der Regel einen Leistungsengpass verursacht. Wenn die niedrigste Komponentenbewertung beispielsweise 3,3 ist, lautet die Basisbewertung ebenfalls 3,3.

Anhand der Bewertungen der einzelnen Komponenten können Sie bestimmen, welche Komponenten zum Erzielen der gewünschten Basisbewertung erforderlich sind.

Der WEI ist so konzipiert, dass Fortschritte in der Computertechnologie berücksichtigt werden. Mit zunehmender Hardwaregeschwindigkeit und -leistung werden höhere Basisbewertungen vergeben. Die Standards für jede Indexebene bleiben jedoch gleich. Beispielsweise bleibt ein Computer mit einer Bewertung von 2,8 immer bei 2,8, es sei denn, die Computerhardware wird aktualisiert.
Zum SeitenanfangZum Seitenanfang
Analyse der Leistungsbewertung

Die Leistungsbewertungen können mithilfe der folgenden allgemeinen Richtlinien analysiert werden:


Ein Computer mit einer Basisbewertung im Bereich 1,0 bis 2,0 eignet sich für allgemeine Computeraufgaben, z. B. das Ausführen einfacher Produktivitätsanwendungen, E-Mail und Internet. Auf Computern mit einer Basisbewertung in diesem Bereich kann möglicherweise die Windows Aero™-Oberfläche nicht ausgeführt werden.


Ein Computer mit einer Basisbewertung im Bereich 3,0 bis 3,9 verfügt über eine durchschnittliche Leistungsfähigkeit für die meisten Computeraufgaben. Auf Computern mit Basisbewertungen in diesem Bereich können die Windows Aero-Oberfläche und die meisten Funktionen von Windows Vista ausgeführt werden.


Ein Computer mit einer Basisbewertung im Bereich 4,0 bis 5,9 wird als leistungsfähiger Computer eingestuft, auf dem alle neuen Windows Vista-Funktionen und die meisten verfügbaren Anwendungen ausgeführt werden können. [/spoiler]


Hier noch ein sehr Hilfreicher link:
[url]http://windows.microsoft.com/de-de/windows-vista/The-Windows-Performance-Index[/url]


[spoiler]Der Windows-Leistungsindex 
Computerleistung bewerten und verbessern

Als ich Windows Vista das erste Mal auf einem meiner betagteren Rechner installiert habe, hatte ich Sorge, ob das auch gut geht. Würde Windows zufriedenstellend laufen, oder würde ich zwischen zwei Klicks jeweils eine Tasse Kaffee trinken können?

Erwartungsvoll machte ich mich an die Arbeit. Spiele spiele ich nicht. Fast nicht. Ist ja ein Arbeits-PC. Aber: Würde ich in den Genuss der schönen neuen Aero-Oberfläche kommen? Schließlich passt sich Windows den Möglichkeiten des Computers an und deaktiviert die Features, die den Rechner überfordern.

Wie das möglich ist? Durch den Windows-Leistungsindex. Er bestimmt die Funktionstüchtigkeit der Hardware- und Softwarekonfiguration und ermöglicht so eine Aussage darüber, welche Leistung von welchem Rechner zu erwarten ist.
Wo finde ich den Windows-Leistungsindex?

Inzwischen ist die Installation abgeschlossen und alle Treiber sind installiert. Wie gut oder wie schlecht mag mein Rechner abgeschnitten haben? Ich klicke auf die Start-Schaltfläche und auf Systemsteuerung. Dann doppelklicke ich in der klassischen Ansicht auf System. Unter Basisinformationen über den Computer anzeigen finde ich im Bereich System den Link Windows-Leistungsindex.

Der Windows-Leistungsindex als Gesamt- und als TeilbewertungDer Windows-Leistungsindex als Gesamt- und als Teilbewertung

Nun sehe ich die Bewertung meines Computers in einer Gesamtbewertung, doch auch die Leistung der einzelnen Komponenten im Detail. Was aber bedeuten die Zahlen?
Nach oben
Wie funktioniert die Leistungsbewertung?

Der Windows-Leistungsindex bewegt sich derzeit in einer Skala von 1,0 bis 5,9. Besitzt ein Rechner eine relativ hohe Gesamtbewertung, so bedeutet das in der Regel, dass er bei anspruchsvollen Aufgaben besser zurecht kommt, als ein Computer mit einem kleinen Index.

Neben der Gesamtbewertung gibt es auch für jede wichtige Hardwarekomponente eine eigene Teilbewertung. Gemessen werden:

   *

     der Prozessor
   *

     der Arbeitsspeicher
   *

     die Desktopleistung der Grafikkarte (wichtig für die Aero-Oberfläche)
   *

     die 3D-Leistung der Grafikkarte (wichtig für Spiele und 3D-Geschäftsanwendungen)
   *

     die primäre Festplatte

So ist sehr leicht zu erkennen, welche der Komponenten die schwächste ist und die Leistung des Rechners schmälert.

Die Skala selbst ist auf Zuwachs angelegt. Sobald leistungsfähigere Hardwarekomponenten verfügbar sind, werden auch Bewertungen von 6.0 und höher möglich sein.
Nach oben
Die Gesamtbewertung

Die Gesamtbewertung, auch Basisbewertung genannt, zeigt gleich auf einen Blick, welche Computerleistung zu erwarten ist:

   *

     • Ein Rechner mit einem Index von 1 oder 2 verfügt über eine ausreichende Leistung für einfache Aufgaben, wie das Arbeiten mit Büroanwendungen oder das Verschicken von E-Mails und das Surfen im Internet.
   *

     • Besitzt der Rechner den Index 3, kann er die Aero-Oberfläche darstellen und die meisten Multimedia-Features von Windows Vista ausführen. Auch einige grafikintensive Spiele können möglich sein.
   *

     • Wurde der Rechner mit einem Index von 4 oder 5 bewertet, steht Windows Vista mit seiner gesamten Funktionalität zur Verfügung.

Gesamtbewertung


Zu erwartende Leistung

1,0-1,9


Grundlegende Leistung. Die minimalen Systemanforderungen zum Ausführen von Windows Vista sind erfüllt.

2,0-2,9


Verbesserte Leistung. Einbußen beim Öffnen vieler Anwendungsfenster.

3,0-3,9


Gute Leistung. Die minimalen Systemanforderungen zum Ausführen der Windows Vista Premium-Features sind erfüllt.

4,0-4,9


Sehr gute Leistung. Einbußen bei HDTV, hochauflösenden Monitoren und im Dual Monitor-Betrieb.

5,0-5,9


Derzeit beste Leistung. Vor allem für schnell bewegte Spiele mit hohem Grafikanteil, 3D-Modelierung, High End Multimedia- und High Performance-Anwendungen.
Nach oben
Die Teilbewertungen

Die Teilbewertungen werden anhand verschiedener Tests für jede einzelne Komponente durchgeführt.
Der Prozessor

Die Bewertung des Prozessors misst die Anzahl der Berechnungen pro Sekunde während typischer Windows-Aktivitäten.
Der Arbeitsspeicher

Die Bewertung des Arbeitsspeichers ermittelt die Bandbreite der ein- und ausgehenden Datenbewegungen in Megabytes pro Sekunde. Sie basiert auf der Größe des Systemspeichers ohne den Speicher, der für die Grafikkarte reserviert ist (falls nötig).

Dabei ergeben sich folgende Resultate:

Vorhandener Arbeitsspeicher


Höchst mögliche Teilbewertung

Weniger als 256 MB


1,0

Weniger als 500 MB


2,0

512 MB oder weniger


2,9

Weniger als 704 MB


3,5

Weniger als 960 MB


3,9

Weniger als 1,5 GB


4,5
Die Grafikkarte

Die Bewertung der Grafikkarte misst die Bandbreite des Grafikspeichers in Megabytes pro Sekunde und prüft den Support für Microsoft DirectX 9 und WDDM (Windows Vista Display Driver Model), beides Voraussetzungen zur Darstellung der Aero-Oberfläche.

   *

     Unterstützt die Grafikkarte kein Microsoft DirectX 9, liegt ihre Bewertung immer bei 1,0.
   *

     Unterstützt die Grafikkarte Microsoft DirectX 9, aber nicht WDDM, erreicht sie maximal eine Bewertung von 1,9.

Die Grafikkarte (Spiele)

Die Bewertung der Grafikkarte für Spiele überprüft zudem den Support für Microsoft Direct3D 9 und Pixel Shader 3.0.

   *

     Unterstützt die Grafikkarte kein Microsoft Direct3D 9, liegt die 3D-Bewertung immer bei 1,0.
   *

     Unterstützt die Grafikkarte Microsoft Direct3D 9, Microsoft DirectX 9 und WDDM, erreicht sie mindestens eine Bewertung von 2,0.
   *

     Unterstützt die Grafikkarte kein Pixel Shader 3.0, erhält sie höchstens eine Bewertung von 4,9.

Die primäre Festplatte

Die Bewertung der Festplatte misst die Datentransferrate in Megabytes pro Sekunde. Alle modernen Festplatten erreichen wenigstens einen Wert von 2,0.
Nach oben
Einsatz für bestimmte Aufgaben

Anhand der Teilbewertung lässt sich auch ermitteln, ob ein Computer für eine bestimmte Aufgabe geeignet ist.
Büroanwendungen

Soll der Rechner fast ausschließlich für Büroanwendungen eingesetzt werden, so wie dieser hier, den ich nur für Testzwecke, Texte und Internetrecherchen verwende, sind nur hohe Teilwerte in den Bereichen Prozessor und Arbeitsspeicher wichtig. Ansonsten sind Werte ab 2,0 im Allgemeinen ausreichend.
Spiele

Soll der Rechner dagegen für grafikintensive Spiele, digitale Videoverarbeitung und ähnliches verwendet werden, benötigt man hohe Werte in den Bereichen Arbeitsspeicher, Desktopgrafik und 3D-Grafik. Ansonsten genügen Werte ab 3,0.
Multimedia

Soll der Rechner anspruchsvolle Multimedia-Features wie HDTV verarbeiten, sind hohe Werte in den Bereichen Prozessor, Arbeitsspeicher und Desktopgrafik unabdingbar. Ansonsten genügen Werte ab 3,0.
Nach oben
Gezielt einkaufen

Glück gehabt! Mit einem Windows-Leistungsindex von 3,0 ist mein alter Rechner noch gut genug für die Arbeiten, für die er vorgesehen ist. Doch was ist, wenn die Gesamtbewertung zu niedrig ausfällt? Dann stellt sich die Frage: Neukauf oder Upgrade oder Verzicht auf zu anspruchsvolle Aufgaben.
Hilft der Austausch einer Hardwarekomponente?

Prozessor


4,8

Arbeitsspeicher (RAM)


2,9

Grafik


4,3

Grafik (Spiele)


4,1

Primäre Festplatte


4,1

Dann bringt er es nur auf einen Index von 2,9, was offensichtlich damit zusammenhängt, dass nur 512 MB Arbeitsspeicher zur Verfügung stehen. Eine Aufrüstung an dieser Stelle würde eine gewaltige Leistungssteigerung auf 4,1 bewirken und z. B. das Arbeiten mit vielen Anwendungen gleichzeitig deutlich verbessern.

Prozessor


5,4

Arbeitsspeicher (RAM)


5,3

Grafik


3,1

Grafik (Spiele)


3,0

Primäre Festplatte


5,2

Hier ist die Grafikkarte der Engpass. Eine neue Karte mit einer Teilbewertung von mindestens 5,0 würde den Rechner zu einem High End-Gerät machen.
Läuft die neue Software auf meinem Rechner?

In ähnlicher Weise hilft der Windows-Leistungsindex auch beim Kauf neuer Software. Anstelle langer Listen beschreibt er kurz und bündig die Anforderungen an die Hardware.



Minimalanforderungen


empfohlen

Betriebssystem


Windows Vista Home Premium

Windows-Leistungsindex


4,0


5,0

Das lasse ich also lieber sein.
Wie viel Rechner darf es denn sein?

Und wenn dann doch der Startschuss zum Kauf eines neuen Computers gefallen ist, ermöglicht der Windows-Leistungsindex, präzise die Leistungsstufe festzulegen und dann nach vergleichbaren Angeboten Ausschau zu halten. Gerade den Nicht-so-sehr-Hardware-Freaks ist damit ein Mittel an die Hand gegeben, sicherer zu entscheiden.[/spoiler]


Meiner Meinung nach kann man den Leistungsindex in die Tonne Treten. -Wenns ums Battlen geht, so wies in "Mein PC" Bereich her geht.
0
Antworten
5658
Aufrufe
CS 1.6 friert zeitweise ein
Begonnen von Kochkaes
30. August 2008, 14:43:39
Hallo,

Habe mir einen neuen Rechner zusammen gebaut mit folgenden Daten:

CPU: Intel Core2 Duo E7200 (2*253Ghz)
Mainboard: MSI P43 NEO-F
RAM: 4096MB DDR2 G.Skill PC800
Harddisk: Samsung Spinpoint F1 HD642JJ (640GB)
GPU: Asus 8800GTS
OS: Windows Vista Home Premium 64bit
Monitor: 22" + 15" Dualscreen

DSL: 16000

Ich habe jetzt Probleme mit CS 1.6, wenn ich im Spiel bin "friere" ich nach unbestimmter Zeit (1-3 Min) ein. Ich kann mich noch umschauen und höre auch noch den Sound (nicht abgehackt!). Die Mitspieler sehe ich auch noch aber auch eingefroren (zappeln etwas rum).

Ich habe schon folgende Sachen erfolglos versucht:

- Installation vom aktuellsten DirectX 9 (geht parallel zum 10er)
- Neuinstallation von Steam und Download von CS 1.6 mit sauberer Config
- Counterstrike Startparameter mit -dxlevel 90 eingestellt
- OpenGL auf D3D umgestellt
- CS im Fenstermodus
- Nur einen Monitor betrieben
- Profil an der Graka eingestellt für HL.EXE (vsync aus)
- hl.exe nur auf eine CPU begrenzt
- hl.exe mit niedriger Priorität laufen lassen
- diverse Config Einstellungen getestet
- Page Memory ist über 150, soll angeblich nicht drüber sein? (aber Vista lässt sich da nicht einstellen)??

.... und natürlich die von oben in den unterschiedlichsten Zusammenstellungen versucht.

Source / HL2 usw. laufen tadellos.

OK, ich könnte jetzt nur noch Source oder neuere Spiele zocken ... aber ich bin alt und die Jungs und Mädels in unserem Grufti Clan mögen das gute alte CS 1.6 lieber ;-)

Bin echt ratlos ... es kann doch nicht sein, dass ich der einzige bin mit den Problemen?

Edit: Sieht aus wie ein Firewallproblem. Wenn ich ein Spiel lokal starte oder die Firewall ausschalte scheint es zu gehen. Comodo Firewall findet einen Eintrag c:\Users\Username\AppData\Local\Temp\~CCA3.tmp, das vor dem .tmp variiert. Wie muss man die Firewall einrichten?
22
Antworten
16439
Aufrufe
pc stürzt ohne vorahnung ab oder friert ein.?
Begonnen von Leffel
15. Juli 2008, 00:38:21
« 1 2
hallo

ich hoffe das ich das hier an der richtigen stelle geschrieben habe sonst tut mir leid. dann bitte ich darum das das thema verschoben wird.

nun zu meinem problem auf das ich trotz mehreren sachen die ich bei der suche gefunden habe keine antwort gefunden habe...
mein pc friert ohne ankündigung einfach ein, egal was ich mache. sei es spielen oder nur unter windows.

mein system ist folgendes:

vista ultimate 32bit
amd athlon 64 x2 5600+ mit ac freezer 64 pro
alive sata2-glan mit bios v2.60
4x 1024mb ram mdt 800mhz
palit geforce 9600gt
160gig hdd
30gig hdd
enermax 460 watt netzteil
4 zusatzlüfter
Chieftec DX-01BD-U-OP gehäuse

ich habe schon verschiedene sachen versucht wie zb:

memtest 86 v3.3 - dieses programm ist 6 std durch gelaufen ohne einen fehler.
prime 95 zeigte nach 12 stunden auch keine fehler an.

ich habe schon versucht verschiedene sachen wie laufwerke und sachen die ich zum minimalen betrieb des pc´s brauche abzuklemmen. aber auch das brachte nichts...

ich habe hier im internet einen link zu einer seite gefunden wo man den watt verbrauch seines rechners ausrechnen kann, wenn ich alles richtig eingegeben habe so das der rechner auf 100% läuft was ich nicht genau weiß zeigte mir der verbrauchsrechner 496watt an. dies würde ja bedeuten das mein netzteil zu schwach wäre.
ist dieser rechner den verlässlich???

ich las immer das dieses netzteil für das system ausreichen würde...

ich hoffe ihr könnt mir bei diesem problem helfen un bedanke mich schonmal!!!


habe noch vergessen zu schreiben das die temperaturen so wie ich das sehe im grünen bereich liegen:
cpu: ohne last 37°c, unter lasst 48°c
kern 1: ohne last 17°c, unter last 25-30°c
kern 2: ohne last 16°c, unter last 25-30°c
motherboard: ohne last 42°c, unter last 48°c
gafikkarte: ohne last 38°c, unter last 52°c
beide hdd´s meist immer 36°c - 40°c

das zeigt mir everest ultimate an
1
Antworten
4211
Aufrufe
Netzteil für SLI Betrieb
Begonnen von d-fens
29. Dezember 2007, 18:08:58
Hallo

Was für ein Netzteil empfiehlt sich bei einem SLI System aus GeForce 8800 GTX und QuadCore Prozessor.Ich meine ein Netzteil mit dem man auf der sicheren Seite ist, auch wenn von den Karten Höchstleistungen über längere Zeit verlangt werden.
Ich habe jetzt ein Thermaltake 600 Watt Netzteil.Wären 800 Watt ratsamer?
Wenn ja, gibt es 800 Watt Netzteile die sehr zu empfehlen sind, weil sie Leistung und Spannung auch über lange leistungsfordernde Zeit aufrecht erhalten?!

Gruss
42
Antworten
44002
Aufrufe
Kopieren und Verschieben von Dateien
Begonnen von vistajaner
18. April 2007, 11:44:28
« 1 2 3
Hallo,

ich bin nachwievor enorm enteuscht von der Kopier- und Verschiebegeschwindigkeit von Dateien obwohl ich das hier im Forum genannte Update bereits installiert habe.

Total erschreckend ist die Geschwindigkeit bei größeren Dateien wie zum Beispiel Videodaten über 5 Gigabyte etc.

Gibt es eine Lösung, womit man die Zeitberechnung abschalten oder beschleunigen kann...?

Gruß
Vistajaner

18
Antworten
44474
Aufrufe
Leistungsindex unter XP?
Begonnen von Tobi33100
06. Februar 2007, 13:02:00
« 1 2
Gibt es ein Programm das den Leistungsindexes meines Rechners unter XP berechnet?
Wäre ja mal anz interessant um vorher zu wissen ob, bzw. wie Vista laufen wird!
meldet euch ;)