Antworten / Aufrufe | Themen mit dem Stichwort quantum | |
---|---|---|
![]() |
4 Antworten 88561 Aufrufe |
Internetzugriff vorhanden aber Browser läd keine Seiten |
![]() |
9 Antworten 36454 Aufrufe |
Windwos 7 O2 Surfstick Begonnen von vis23
11. Mai 2009, 17:21:57 habe mir heute Das Windwos 7 RC Heruntergeladen und es natührlich installiert^^ bin bis jetzt sehr zu frieden sound funktioniert , Grafikkarte auch nur das internet funktioniert nicht -.- ich gehe über einen o2 Surf stick ins I-net und zwar über diesen hier... http://www.o2online.de/nw/active/laptop/topprepaid die installation lief reibungs loss ab und die Software "Mobiele Partner Manager" startet auch , das O2 Netz wird gefunden ABER :grübel dann wenn ich auf verbinden Klicke wird mir nur VERBINDUNGS VERSUCH ERFOLGLOSS! angezeigt hat jemand eine ahnung wie man das Problem lösen kann? ?( mfg Vis |
![]() |
0 Antworten 7214 Aufrufe |
Microsoft aktualisiert Games for Windows Live Begonnen von ossinator
13. November 2008, 20:57:12 Xbox-Spieler kennen den Online-Dienst 'Live' bereits seit langem. Es gibt Live nun auch seit über einem Jahr für Windows-Spiele, jedoch fristet es bislang eher ein Schattendasein. Jetzt verpasst Microsoft dem Live-Service ein Update und holt Blockbuster-Titel wie Fallout 3 oder GTA 4 ins Boot. Mit Live erhält der Spieler eine Möglichkeit Spiele-Server zu erstellen oder beizutreten, eine Freundesliste und viele Weitere Funktionen, die es dem Spieler komfortabler machen sollen online zu spielen. Bis Mitte 2008 gab es vor allem einen Grund, der Games for Windows Live ins Abseits verbannte: Microsoft verlangte eine monatliche Gebühr. Zudem gab es nur wenige Titel, die Live komplett unterstützen. Die Preispolitik wurde deshalb bereits Mitte des Jahres überdacht, d. h. Microsoft hat die Gebühr entfernt und den Service damit kostenlos gemacht. Auf der Xbox 360 wird jedoch weiterhin eine Gebühr für Live verlangt. Am Ende wird es aber vor allem auf die Spiele und deren Publisher ankommen. Aktuell Beispiele für Games for Windows Live-Titel sind Fallout 3, Quantum of Solace oder das kommende Grand Theft Auto 4. Jetzt hat Games for Windows Live ein Update erhalten. Neben einer aktualisierten Oberfläche soll ebenfalls der sogenannte Marketplace (in Kürze) auch auf den PC portiert werden. Auf der Xbox 360 hat sich dieses System bereits etabliert. In unserer Bildergalerie finden Sie die neuesten Screenshots zu Games for Windows Live. Weiter Informationen unter [url=http://www.gamesforwindows.com/en-US/Live/Pages/AboutLive.aspx][color=blue][b]gamesforwindows[/b][/color][/url] |
![]() |
2 Antworten 4616 Aufrufe |
PC-Demo zu James Bond: Ein Quantum Trost ist da Begonnen von ossinator
07. Oktober 2008, 10:27:14 Eigentlich war die Demo zum neuen James Bond-Actionspiel erst für den 9. Oktober vorgesehen. Jedoch hat Activision bereits jetzt die Probierfassung zum Download freigegeben. Das Datenpaket ist rund 800 MByte groß und kann über die offizielle Webseite heruntergeladen werden. Das Spiel ist nur für Spieler vorgesehen, die mindestens 18 Jahre alt sind. James Bond: Ein Quantum Trost basiert auf der Handlung des gleichnamigen Kinofilms und des Vorgängers Casino Royale. Grafisch basiert der Titel auf der Call of Duty 4-Engine, allerdings änderte man ein paar Dinge. Beispielsweise steuert man den Protagonisten im Spiel durch eine Third-Person-Ansicht. [url=http://www.007thevideogame.com/cokezero/][b][color=blue]Download über die offizielle Website[/color][/b][/url] |
![]() |
3 Antworten 7949 Aufrufe |
[Hintergrund] Hybridfestplatte Begonnen von ossinator
26. Juni 2007, 15:26:35 Bei der Hybridfestplatte (Hybrid Hard Disk) wird eine herkömmliche Festplatte mit Flashspeicher kombiniert. Dieser hält die meistverwendeten Dateien vorrätig. Hierfür gibt es zwei Ansätze. Intel integriert den Flashspeicher nicht in die Festplatte selbst, sondern verwendet wie für den Arbeitsspeicher einen proprietären Anschluss auf dem Mainboard. Damit entsteht eigentlich keine Hybridfestplatte, der erzielte Effekt ist aber derselbe. Dieses Prinzip nennt Intel „Turbo-Memory“. Alle anderen Anbieter dieser Technologie sind Festplattenhersteller und integrieren den Flashspeicher in das Laufwerk selbst - meist 256 MB. Intel plant, die doppelte und vierfache Kapazität zu verwenden. Ob dies aber einen Praxisvorteil ergibt, ist derzeit nicht abzusehen. Anders als herkömmliche Zwischenspeicher behalten die Flashchips ihre Daten auch nach dem Ausschalten, was dank ihrer Größe die meistgebrauchten Dateien sein werden. Somit wird die eigentliche Festplatte nur bei Bedarf – also für selten benutzte Dateien – gestartet. Beim Schreiben werden zudem immer erst 32 MB an Daten gesammelt, bevor der Spindelmotor startet. Noch einmal soviel wird den per Sondertasten einiger Tastaturen startbaren Programmen bereitgestellt. Über 95 % der Zeit wird ein solches Laufwerk damit lautlos und stromsparend (um 0,1 W) funktionieren. Diese beiden Punkte, zusammen mit der dabei auch höheren Stoßfestigkeit sind die Vorteile der HHDs. Da diese besonders dem Mobileinsatz zugutekommen, planen die Hersteller bisher nur 2,5 Zoll-Modelle. Dank des S-ATA-Anschlusses sind sie aber auch im Desktop verwendbar. Der Tempogewinn der neuen Laufwerke liegt bei einem rund 30 Prozent schnelleren Windows-Start und einem ähnlichen Effekt beim Start der häufig benutzten Programme. Bisher erkennt jedoch nur Windows Vista diesen Laufwerkstyp. Alle anderen Betriebssysteme nutzen damit den Flashbereich nicht. Daher entfallen auch Beschleunigung und Energieeinsparung durch automatischen Abschaltens des Festplattenmotors. Und damit auch die im Stillstand erhöhte Stoßfestigkeit - das Verhalten entspricht also dem aller anderen Festplatten. Allein der Aufpreis von 15 € bleibt bestehen. Jener Cachebereich ist dabei flashtypisch zweigeteilt – die aktuellen Schreibraten unterbieten konventionelle Festplatten deutlich – so wäre der Cache erstmals langsamer als die Festplatte selbst. Daher wird eine Datei nicht beim ersten Schreiben, sondern erst nach häufiger Verwendung in den Cache aufgenommen; mitunter sogar nur einzelne Bestandteile. Von dort können sie dann deutlich schneller geliefert werden. Flash ist also kein Ersatz für den bisher schon vorhandenen, wenige Megabyte fassenden DRAM-basierten Cache jeder Festplatte. Dieser wird wohl bei allen Herstellern beibehalten. Benchmarks können die Mehrleistung bisher nicht wiedergeben - sie verwenden ja möglichst viele, verschiedene und große Dateien, um eine maximale Last zu erzeugen. Zudem verwenden sie gerade kein wiederkehrendes Zugriffsmuster - um auszuschließen, das ein Laufwerkshersteller sein Produkt daraufhin optimiert. Damit werden die verfügbaren Leistungstests jedoch der typischen Notebook-Verwendung nicht gerecht - und ähnlich einem Hybridauto unter Volllast - haben Hybridfestplatten in diesen Tests keinen Vorteil. Auch wenn Hybridfestplatten erst 2007 auf den Markt gekommen sind, gab es eine ähnliche Technik schon mehr als zehn Jahre zuvor: Der Hersteller Quantum hatte eine SCSI-Festplattenserie namens Rushmore im Programm. Diese kombinierte eine herkömmliche Festplatte statt - mit damals eher bremsendem - Flash, mit SD-RAM in Laufwerksgröße. Die reichte bei Einstellung der Serie anno 2000 von 130 Megabyte bis 3,2 Gigabyte. Alle gespeicherten Daten wurden im Betrieb aus dem extrem schnellen „Cache“ geliefert. Da dieser jedoch auf Strom angewiesen war, wappnete der Hersteller das Produkt mit Batterien gegen Datenverlust. Deren Energie ließ im Notfall die Festplatte starten und alle Daten aus dem RAM übernehmen. Wegen der hohen Preise für RAM-Chips waren die Rushmore-Platten für Privatanwender aber praktisch unerschwinglich - sie lagen beim Tausendfachen heutiger Flashchips. Daher war auch die optional verfügbare Grundversion keine Ausnahme: ihr fehlten die sowieso relativ günstigen Bauteile Festplatte und Batterie. [b]Marktsituation[/b] Der derzeit einzige Hersteller von HHDs ist Samsung. Verwendet werden die für den Einsatz in reinen SSDs entwickelten OneNAND-Chips, welche die Vorteile der zwei bisherigen Flash-Technologien vereinen sollen. Nach Tests der „Flashon“-Laufwerke bei Computerherstellern im dritten Quartal 2006 begann im März 2007 die Auslieferung. Das starke Engagement des Konzerns, Festplatten möglichst bald durch Flashspeicher zu ersetzen, dürfte durch die Chipproduktion im eigenen Haus unterstützt werden, denn über diese Synergie verfügt neben Samsung nur noch Toshiba als einziger Festplattenhersteller. Toshiba hat derzeit keine Produkte angekündigt, plant aber ebenfalls massive Investitionen in den neu entstehenden Markt. Im ersten Halbjahr 2007 möchte Seagate gleichziehen und eine um Flashspeicher ergänzte Version ihrer aktuellen 2,5-Zoll-Generation anbieten, ebenso Hitachi mit einer neuen Serie und bis zu 250 GB. Der Aufpreis dürfte bei allen um 15 € liegen. Zusammen mit Fujitsu, die noch keine HHD ankündigten, gründeten die genannten Hersteller Anfang 2007 die „Hybrid Storage Alliance“, um die Vorteile der neuen Technologie besser vermarkten zu können - denkbar wären etwa einheitliche Logos und Mindeststandards zu deren Erlangung. Intel's Lösung wurde mit der Centrino-Generation „Santa Rosa“ im Mai 2007 eingeführt. Sony, HP und MSI nahmen bisher jedoch Abstand davon, das entsprechende Intel-Flashmodul auch in ihre Notebooks einzubauen. Von Microsoft zurückgewiesen wird Sony's Begründung, die zur Nutzung von HHD und auch TurboMemory nötige Unterstützung sei in Vista nicht vollständig enthalten. Ein Sony-Sprecher sagte zuvor, Vista könne gar nicht entscheiden, welche Dateien im Flashbereich vorgehalten werden sollen. So erklärten sich auch die nur geringen erzielten Geschwindigkeitsvorteile. Da er diese Funktion mit dem ersten ServicePack für Vista erwarte, hält er einen dann folgenden Einbau der Flashmodule für wahrscheinlich. HP nennt als Begründung für den vorläufigen Verzicht auch den hohen Preis der Intel-Flashmodule. Sie seien mit 50$ pro Gigabyte etwa doppelt so hoch, wie marktüblich. Motivation für die eigene Lösung - Flashspeicher und Festplatte zu kombinieren - dürfte bei Intel wie auch Samsung darin liegen, die Flash-Chips aus eigener Produktion so auch selbst zu vermarkten. Da Intel jedoch keine Festplatten fertigt, entstand diese Lösung mit separatem Flashmodul. PC-Hersteller haben dadurch eine größere Auswahl zwischen konventionellen Festplatten und bei der Größe des Flashspeichers. Und Käufer könnten später das Flashmodul gegen größere und schnellere tauschen, so diese einzeln verkauft würden. Oder [url=http://de.wikipedia.org/wiki/Solid_State_Disk][b][color=blue]einfach hier[/color][/b][/url] nachlesen. [size=8pt][i]Quelle: Wikipedia[/i][/size] |
![]() |
413 Antworten 186570 Aufrufe |
[Kino] Lasst euch über laufende Kinofilme aus... Begonnen von ossinator
« 1 2 ... 27 28 » 17. Mai 2007, 10:30:25 Ich war gestern in Spiderman 3. Kotz, würg, brech, niederleg... selten einen schlechteren Film gesehen. Dermaßen in die Länge gezogen. Aber so ist das mit den Fortsetzungen. Spiderman 1 war Klasse. dann kam der Abstieg. Mir graut es schon vor Fluch der Karibik 3. |
![]() |
9 Antworten 17416 Aufrufe |
AnyDVD und CloneDVD unter Vista Begonnen von 73r0C007
29. April 2007, 12:37:03 Hallo ich habe folgendes Problem, ich habe AnyDVD und auch CloneDVD und die legal dazu erworbenen Dateien, um die beiden Programme zu registrieren, nun mein Problem, die Schlüssel oder besser gesagt die reg Dateien funktionieren nicht mehr unter Vista, es scheint zwar, dass die Einträge getätigt werde, jedoch scheint das Vista nich zu interessieren, und ich kann die Progs nich nutzen. Könnte ihr mir da helfen, wisst ihr eine Lösung. MfG |
bin durch einen andern Post in diesem Forum und Tante Google auf euch aufmerksam geworden.
Habe mom den Laptop von einem bekannten hier, bei diesem klappt das aufrufen von Webseiten nicht mehr. Vor geraumer Zeit ging dies aber noch ohne Probleme.
Der Internetzugriff ist laut Netzwerkcenter vorhanden, die Verbindung läuft über W-Lan. Weder bei ihm noch bei mir, funktioniert der IE-Explorer noch der vorhandene Chrome Browser. Andere Geräte im Netzwerk laufen tadellos.
Der Lappi läuft mit Win7 Pro. Habe schon "AntiVir" deaktiviert und auch die Aktuelle Version, vom Kasperski Rescue Center drüber laufen lassen. Aber ohne das finden von bösartiger Software oder ähnlichem. Im Linux bzw. Rescue Center klappt die I-Net Verbindung und das Surfen tadellos.
Beim Router anpingen, sendet er die 4 Pakete und empfängt sie auch.
Auch habe ich versucht, einen älteren Wiederherstellungspunkt auszuwählen aber bei allen vorhandenen, hat er leider nicht die möglichkeit das System wiederherzustellen (liegt wahrscheinlich an meinem schlechtem Karma :grübel)
Hat einer von euch evtl. noch eine Idee? Ich bin leider am Ende mit meinem Latein...
Viele Grüße und schonmal Danke
BoesesTucTuc
PS: Ich hoffe es stört niemanden, dass ich einen neuen Post mit dem bekanntem Thema erstelle aber so wie die Diskusion im alten ausgegangen ist wollte ich das ganze nicht wieder neu hochholen.
[url=http://www.go-windows.de/forum/netzwerk/explorer-und-firefox-zeigen-keine-internet-seiten-an-trotz-internet-verbindung/#.UdWKEG20Z8E]http://www.go-windows.de/forum/netzwerk/explorer-und-firefox-zeigen-keine-internet-seiten-an-trotz-internet-verbindung/#.UdWKEG20Z8E[/url]
PPS: Und kann mir einer evtl. veraten, wieso das Forum hier keine GMAIL adressen mag?