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Probleme mit Orbit Downloader
Begonnen von Anreni
21. Dezember 2012, 10:07:53
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Hallo Leute....ich will hier über ein kleines unglaubliches Problem mit einem Downloadmanager berichten, dass ich zwar durch die Deinstallation lösen konnte, jedoch immer noch nicht weiß warum das sich so verhielt.
Den Orbit Downloader benutze ich schon seit einigen Jahren. Ein unglaublich vielseitiger Downloader, der auch Flashfiles in jeder Seite downloaden kann, auch die Files in der ARD oder ZDF Mediathek. Das Modul Grap++, das sich als Taskleiste in den IE legt hab ich nur nach Bedarf aktiviert, da es den Seitenaufbau erheblich verlangsamte. GetRight hab ich auch, und sogar gekauft, doch der kommt da bei weitem nicht ran, so dass ich nur noch den Orbit nutzte. Bis na ja vor einigen Tagen.
Vor ca. 6 Wochen konnte ich kaum noch Seiten im INet öffnen. Da dies auch in die Aktualisierung der Norton Internet Security auf die 2013er Version fiel, lag nahe, dass Norton die Probleme verursachte. Das kostete mich schon mal zwei Wochen mit Testen, Deinstallieren, Support etc. Es konnte kein Spezialist mit Remotezugriff irgendwas Verantwortliches finden. Nach Neustart des Routers und Neustart des Rechners ging der Seitenaufbau wieder. Dass dann gleichzeitig mein TV der per Lan am Router hing auch keine Internetverbindung  mehr aufbauen konnte brachte dann den T-Online Techniker dazu mir einen neuen Router zu schicken. Das Problem blieb. Alle PCs im Haus einschl.TV konnten nur sporadisch INet aufbauen. Ein Zusammenhang bestand nur darin, dass es irgendwie an meinem Rechner liegen musste, denn war der aus, hatten alle anderen INet. Sehr seltsam alles.
Schließlich setzte ich meinen Rechner neu auf. Schritt für Schritt....bis zum Orbit Downloader. Erster Download und aus war es dann. Problem wieder da.

Kann mir einer von Euch bitte mal erklären wie das möglich ist, dass ein einzelnes Programm den gesamten Netzwerkverkehr im Heimnetzwerk lahmlegt, selbst das auf Linux basierende TV? Da ich selbst kein Netzwerkspezialist bin, blicke ich da wirklich nicht mehr durch und bin völlig ratlos wie so was überhaupt sein kann. :grübel

Diese Sache hat bei ca. 6 Wochen die Nerven arg strapaziert und mich nicht zur Ruhe kommen lassen. Das Orbit Forum ist leider nur auf Englisch und daher für mich nicht nutzbar.

Im INet fand ich auch keinerlei Hinweise, dass auch andere User mit diesem Programm Probleme haben, was die Sache ja noch seltsamer macht. Das Update des Orbiters auf 4.1.1.13 brachte das Übel mit sich.

Ist doch eine seltsame Sache oder?

Bin für jede Aufklärung dankbar.

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Hohe Arbeitsspeicherbelastung bei Firefox
Begonnen von Noone
14. November 2011, 15:07:03
Ich dachte, bei Firefox hätte man sich letzthin Mühe gegeben, die bekannt hohe Arbeitsspeicherbelastung zu reduzieren. Ich merke da nicht viel davon. Bei lediglich 2 offenen Tabs (go-windows und Wikipedia) belegt FF 8.0 bei mir über 200 MB! Das kann doch nicht wahr sein, oder?
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Umgang mit externer Festplatte WD my Book Essential
Begonnen von ypsii
09. Juli 2010, 14:07:39
Hallo ich muss mich jetz doch einmal an Euch wenden ich hab schon gegoogled und gelesen, aber ich finde irgendwie keine wirkliche Antwort, so zu meinem Problem.
Ich habe mir eine Externe Festplatte gekauft Western Digital My Book Essential 1Tb, habe alles angeschlossen und sie läuft auch prima. Ich muss dazu sagen ich hatte noch nie eine externe Platte, deshalb auch mein unwissen ;o)
So nun meine Frage kann diese Platte immer mit laufen oder soll man sie eigentlich trennen und nur bei Bedarf einsetzen ? Wenn ich auf "Hardware sicher entfernen" gehe und das den Laufwerksbuchstaben anklicke dann auf entfernen, steht klar dort, ich kann das Book entfernen, aber ich bin mir unsicher, da ich es nich ausschalten kann, die Lichter leuchten von der Festplatte und ich bin mir nicht sicher ob ich nun einfach das USB kabel raus ziehen darf oder wie man das macht. Wenn ich aus den Powerknopf auf der Rückseite der Platte drücke passiert ja nichts. Wie geht ihr damit um, was macht ihr mit Euren externen Platten ? Bei Western Digital hab ich auch nichts gefunden und blöder weise ist auch keine Beschreibung über den sicheren Umgang mit der Festplatte beim kauf enthalten gewesen.
Vielleicht kann mich hier ja jemand aufklären, wäre super. ? :grübel
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Heimnetzwerk einrichten? vorhandene Externe Festplatten mit einbinden?
Begonnen von TES_Master
25. Januar 2010, 22:40:17
Hallo Hallo - um es kurz zu machen ich benötige ein wenig Nachhilfe in Sachen Heimnetzwerk einrichten.

Vorgeschichte: nachdem die 320GB Speicher meines Laptops voll waren- die 2,5"  Externe von WD mit 160 GB dann auch irgendwann das Limit erreichte - und NUN NOCH meine Fujitsu-Siemens 3,5" Externe mit 1 TB sich so langsam dem speicherende neigt (nach der Entrümpelung...noch 25 GB frei...) suche ich eine neue, sichere, am besten nie kaputtgehbare  :] und vor allem GIGANTISCH viel Platz besitzende neue Externe :rolleyes: also...ich benötige schon 2 TB und deswegen dachte ich mir, eine Art Heimserver einzurichten (Tower vom Vater, Laptop und Netbook von mir) da ich aber zu diesem Thema KEINE Ahnung habe frage ich mich was ich alles für Komponenten benötige...
Ich möchte also eine 2TB Speicher in einem "Gerät" dass ich mit den anderen Externen (der vorhanden 1TB) verbinden kann und so durch einen Router von den drei Rechnern im Haushalt zugriff darauf habe. Das mag sich jetzt bestimmt komisch anhören aber wie bereits erwähnt kenn ich mich wirklich nicht aus darum diese Ausdrucksweise also Entschuldigung :-\ 

PS:
ich hab ein " Arcor DSL WLAN Modem 200 " --- kann ich das dadurch laufen lassen? Oder is das nur fürs Internet (bei mir über LAN)
Im Internet fand ich die "Seagate Black Armor NAS 110" - könnte ich damit die andere  Externe verbinden und an mein Modem anschließen - Fertig, oder stell ich mir das zu einfach vor?

Vielen Dank für eure Hilfe, auch wenn es bestimmt noch mer Information benötigt...
Und Entschuldigt bitt wenn ich einen vorhandene Thread missachtet habe - in der SuFu hab ich unter bestimmten Suchworten nur die 1. Seite angeguckt








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Ram speicher reduzieren/erhöhen
Begonnen von Naddy x3
23. Juni 2009, 12:14:39
hallo :D

ich brauch mal dringend hilfe....
ich habe letztens meinen Arbeitsspeicher runtergekurbelt um zoo tycoon 2 starten zu können.

Nun haben wir ein neues spiel und ich denke mal es stürzt ständig ab wegen dem niedrigen arbeitsspeicher??? naja
jedenfalls finde ich nirgends mehr den riegel um mein ram wieder 2 stationen hochschrauben zu können...

ich habe nur das mconfig aber da sind keine riegel und hoch schrauben lässt er sich da auch nicht....

hilfe =( ich hab null ahnung von pc :D
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Mein Weg in die Zukunft
Begonnen von schreibermühle
10. Juni 2009, 16:54:56
Hallo Leute

ich möchte langsam anfangen mir meinen weg in die zukunft zu bauen,

sagt mir doch bitte mal was Ihr davon haltet und was mann änder sollte


als board hab ich mir das ausgesucht.

ASUS Rampage II Extreme

als Cpu
Intel Core i7-975 Extreme Edition, 4x 3.33GHz, boxed

naja und den rest muß ich mir noch zusammen suchen

Verwendungszweck währe eigend lich nur der täglische bedarf soll heißen

ein wenig

grafik auch bearbeiten auch filme umwandeln , surfen, musik hören und bearbeiten, einwenig webdesigne wenn ich den rest nicht mehr kann usw.

hab Ihr da die ein oder andere idee

danke und Kaffchen für alle

edit:sorry hatt die Falsche CPU
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Auto start von Cds DVDs USB Sticks funktioniert nicht mehr?
Begonnen von Daniel_17
10. August 2008, 09:53:59
Hallo,

seit ein paar wochen funktioniert bei mir die Autostart funktion sämtlicher Medien nicht mehr. In der Systemsteuerung unter Automatischer wiedergabe ist sie aber eingeschaltet. Woran kann das nich liegen? Hab schon gelesen das oft Nero Schuld sein soll aber das ist bei mir gar nicht drauf. Virtuelle Laufwerke habe ich auch keine.

Allerdings ist bei mir VMWare Workstation drauf weis nicht ob der da auch einfluss nimmt.

Wäre toll wenn mir jemand noch einen Tipp geben könnte was man noch alles Checken muss oder Vielleicht stimmt ja was in der Registry nicht.

Vielen Dank

gruß Daniel
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Heimnetzwerk via Router mit Vista & XP einrichten
Begonnen von boesl
26. Juli 2008, 16:44:11
Hallo!

Ich stehe vor dem Problem, zu Hause ein Netzwerk via Router mit 4 PC's einzurichten. Das ganze soll wie folgt aussehen:

Router: D-Link DI524
PC1: Stand PC mit Windows XP über Netzwerkkabel mit Router verbunden
PC2: Stand PC mit Windows XP Professional über Netzwerkkabel mit Router verbunden
PC3: Laptop mit Vista Ultimate X64 über WLAN mit Router verbunden
PC4: Laptop mit Vista Home x32 über WLAN mit Router verbunden

Wie gehe ich am Besten vor?


Habe mal im Router folgende Einstellungen getroffen, betreffend DHCP:

[IMG]http://img146.imageshack.us/img146/4852/routeroy8.gif[/img]

Also so wie ich das verstehe, habe ich jetzt jedem PC eine statische IP zugewiesen, über die ich ihn dann im Netzwerk anwählen kann, oder?
Ist dies überhaupt notwendig, kann ich ein Netzwerk auch mit dynamischen IP's einrichten?



Nun bin ich gerade dabei, die Netzwerkkarte (bzw. Drahtlosverbindung) zu konfigurieren, da hänge ich im Moment. Sieht so aus:

[IMG]http://img170.imageshack.us/img170/3171/netzwerksi9.gif[/img]

Was muss ich eintragen beim DNS-Server? Habe keine Ahnung, was ich da jetzt machen soll.


Funktioniert das überhaupt so, wie ich mir das vorgestellt habe oder ist mir ein Fehler unterlaufen? Die Suchfunktion hat mir leider nicht das gewünschte Resultat geliefert.

Ich bitte um eure Hilfe.
danke

mfg
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Überflüssige Vista Funktionen ausschalten
Begonnen von quaster
08. Dezember 2007, 20:30:44
In der "Computerbild" Ausgabe 26/2007 gibt es eine Anleitung die beschreibt, wie man sein System etwas entschlacken kann.
Hier ein Auszug:

Zusammen mit dem Betriebsprogramm wird sehr viel überflüssige Software installiert, die
Sie meist nicht benötigen. Das kostet natürlich Speicherplatz. So können Sie unnütze
Programme einfach über Bord werfen:
1.  Klicken Sie auf den Windows Start Knopf und wählen Sie [color=green]Systemsteuerung[/color].
2.  Klick auf  "[color=green]Programme und Funktionen[/color]"

  Im linken Bereich wählen Sie  "[color=green]Windows Funktionen ein- und ausschalten[/color]".  Klicken Sie auf [color=green]Fortsetzen[/color]
Entfernen Sie das Häkchen bei folgenden Einträgen:

[color=red]Remoteunterschiedskomprimierung[/color] (Das ist eine Funktion, welche Dateien
analysiert, die im Netzwerk liegen. Wenn Sie z.B. häufig im Büro das Netzwerk
verwenden, kann dies den Zugriff auf Dateien verlangsamen. Schalten Sie diese
Funktion deshalb besser ab, da sie im Hausgebrauch nicht nötig ist.) 

[color=red]Windows-DFS-Replizierungsdienst[/color] (Wenn Sie ein Netzwerk aufgebaut haben,
können Sie Ihre Daten mit Spezialprogrammen abgleichen. Dies wird allerdings nur
größeren Unternehmen genutzt.)

[color=red]Windows-Teamarbeit[/color] (Ermöglicht es Profis, Dateien oder Präsentationen über das
Netzwerk gemeinsam zu betrachten.)

Klicken Sie auf OK um das Entfernen der Software zu bestätigen. Nach einigen Sekunden
sollten Sie mit einem Mausklick auf [color=purple]Jetzt neu starten[/color] den PC neu starten.

Übrigens können Sie entsprechende Funktion jederzeit bei Bedarf wieder aktivieren!


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Lohnen sich 4 GB Arbeitsspeicher unter Windows Vista?
Begonnen von rfk
18. November 2007, 13:08:55
Hallo, ich stehe kurz vor einer Systemaufrüstung. Meine kommende CPU wird ein Q6600 sein, weswegen ich in diesem Zuge auch auf Windows Vista umsteige. Momentan ist der Arbeitsspeicher ja sehr günstig, daher schwanke ich zwischen 2 GB RAM auf einem 32-bit Vista-System und 4 GB auf einem 64-bit Vista-System. Treibermässig dürfte es keine Probleme geben - sofern ich kein Gerät vergessen habe, gibt es für alles 64-bit Treiber.

Was haltet ihr davon? Lohnen sich die 4 GB oder merkt man keinen Unterschied? Vielleicht gibt es ja sogar Leute hier, die von 2 GB auf 4 GB gewechselt haben? Das System wird vorzugsweise zum Arbeiten (Softwareentwicklung, Bildverarbeitung, Office, keine Videobearbeitung) eingesetzt, jedoch ist hin und wieder auch ein kleines Spielchen (ausschließlich aktuelle Spiele) drin.

Danke.
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sehr oft Netzwerkzugriff nur lokal
Begonnen von Ben.Utzer
22. Juli 2007, 10:31:19
Hallo,

ich nutze Vista Home Premium auf meinem Laptop.
Oft -quasi regelmäßig- habe ich das Problem, dass mir während ich im Netz surfe auf einmal die Verbindung abbricht und mir Vista sagt, es hätte nur lokalen Zugriff aufs Netzwerk. Wenn ich die Diagnose starte, ändert sich der Status wieder von "nur lokal" auf "lokal und Internet" und Vista sagt mir, es hätte keine Probleme feststellen können. Das nervt mit der Zeit wirklich. Kennt jemand dieses Phänomen und weiß jemand, was man machen muss, um dieses Problem endlich zu beheben?

Ansonsten bin ich mit Vista eigentlich super zufrieden, es läuft stabiler und reibungsloser als ich es jemals gedacht hätte.
Mit XP war das am Anfang anders.

Gruß!
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[Hintergrund] Hybridfestplatte
Begonnen von ossinator
26. Juni 2007, 15:26:35
Bei der Hybridfestplatte (Hybrid Hard Disk) wird eine herkömmliche Festplatte mit Flashspeicher kombiniert. Dieser hält die meistverwendeten Dateien vorrätig. Hierfür gibt es zwei Ansätze. Intel integriert den Flashspeicher nicht in die Festplatte selbst, sondern verwendet wie für den Arbeitsspeicher einen proprietären Anschluss auf dem Mainboard. Damit entsteht eigentlich keine Hybridfestplatte, der erzielte Effekt ist aber derselbe. Dieses Prinzip nennt Intel „Turbo-Memory“. Alle anderen Anbieter dieser Technologie sind Festplattenhersteller und integrieren den Flashspeicher in das Laufwerk selbst - meist 256 MB. Intel plant, die doppelte und vierfache Kapazität zu verwenden. Ob dies aber einen Praxisvorteil ergibt, ist derzeit nicht abzusehen.

Anders als herkömmliche Zwischenspeicher behalten die Flashchips ihre Daten auch nach dem Ausschalten, was dank ihrer Größe die meistgebrauchten Dateien sein werden. Somit wird die eigentliche Festplatte nur bei Bedarf – also für selten benutzte Dateien – gestartet. Beim Schreiben werden zudem immer erst 32 MB an Daten gesammelt, bevor der Spindelmotor startet. Noch einmal soviel wird den per Sondertasten einiger Tastaturen startbaren Programmen bereitgestellt. Über 95 % der Zeit wird ein solches Laufwerk damit lautlos und stromsparend (um 0,1 W) funktionieren. Diese beiden Punkte, zusammen mit der dabei auch höheren Stoßfestigkeit sind die Vorteile der HHDs. Da diese besonders dem Mobileinsatz zugutekommen, planen die Hersteller bisher nur 2,5 Zoll-Modelle. Dank des S-ATA-Anschlusses sind sie aber auch im Desktop verwendbar.

Der Tempogewinn der neuen Laufwerke liegt bei einem rund 30 Prozent schnelleren Windows-Start und einem ähnlichen Effekt beim Start der häufig benutzten Programme. Bisher erkennt jedoch nur Windows Vista diesen Laufwerkstyp. Alle anderen Betriebssysteme nutzen damit den Flashbereich nicht. Daher entfallen auch Beschleunigung und Energieeinsparung durch automatischen Abschaltens des Festplattenmotors. Und damit auch die im Stillstand erhöhte Stoßfestigkeit - das Verhalten entspricht also dem aller anderen Festplatten. Allein der Aufpreis von 15 € bleibt bestehen.
Jener Cachebereich ist dabei flashtypisch zweigeteilt – die aktuellen Schreibraten unterbieten konventionelle Festplatten deutlich – so wäre der Cache erstmals langsamer als die Festplatte selbst. Daher wird eine Datei nicht beim ersten Schreiben, sondern erst nach häufiger Verwendung in den Cache aufgenommen; mitunter sogar nur einzelne Bestandteile. Von dort können sie dann deutlich schneller geliefert werden. Flash ist also kein Ersatz für den bisher schon vorhandenen, wenige Megabyte fassenden DRAM-basierten Cache jeder Festplatte. Dieser wird wohl bei allen Herstellern beibehalten.

Benchmarks können die Mehrleistung bisher nicht wiedergeben - sie verwenden ja möglichst viele, verschiedene und große Dateien, um eine maximale Last zu erzeugen. Zudem verwenden sie gerade kein wiederkehrendes Zugriffsmuster - um auszuschließen, das ein Laufwerkshersteller sein Produkt daraufhin optimiert. Damit werden die verfügbaren Leistungstests jedoch der typischen Notebook-Verwendung nicht gerecht - und ähnlich einem Hybridauto unter Volllast - haben Hybridfestplatten in diesen Tests keinen Vorteil.

Auch wenn Hybridfestplatten erst 2007 auf den Markt gekommen sind, gab es eine ähnliche Technik schon mehr als zehn Jahre zuvor: Der Hersteller Quantum hatte eine SCSI-Festplattenserie namens Rushmore im Programm. Diese kombinierte eine herkömmliche Festplatte statt - mit damals eher bremsendem - Flash, mit SD-RAM in Laufwerksgröße. Die reichte bei Einstellung der Serie anno 2000 von 130 Megabyte bis 3,2 Gigabyte. Alle gespeicherten Daten wurden im Betrieb aus dem extrem schnellen „Cache“ geliefert. Da dieser jedoch auf Strom angewiesen war, wappnete der Hersteller das Produkt mit Batterien gegen Datenverlust. Deren Energie ließ im Notfall die Festplatte starten und alle Daten aus dem RAM übernehmen. Wegen der hohen Preise für RAM-Chips waren die Rushmore-Platten für Privatanwender aber praktisch unerschwinglich - sie lagen beim Tausendfachen heutiger Flashchips. Daher war auch die optional verfügbare Grundversion keine Ausnahme: ihr fehlten die sowieso relativ günstigen Bauteile Festplatte und Batterie.


[b]Marktsituation[/b]
Der derzeit einzige Hersteller von HHDs ist Samsung. Verwendet werden die für den Einsatz in reinen SSDs entwickelten OneNAND-Chips, welche die Vorteile der zwei bisherigen Flash-Technologien vereinen sollen. Nach Tests der „Flashon“-Laufwerke bei Computerherstellern im dritten Quartal 2006 begann im März 2007 die Auslieferung. Das starke Engagement des Konzerns, Festplatten möglichst bald durch Flashspeicher zu ersetzen, dürfte durch die Chipproduktion im eigenen Haus unterstützt werden, denn über diese Synergie verfügt neben Samsung nur noch Toshiba als einziger Festplattenhersteller. Toshiba hat derzeit keine Produkte angekündigt, plant aber ebenfalls massive Investitionen in den neu entstehenden Markt. Im ersten Halbjahr 2007 möchte Seagate gleichziehen und eine um Flashspeicher ergänzte Version ihrer aktuellen 2,5-Zoll-Generation anbieten, ebenso Hitachi mit einer neuen Serie und bis zu 250 GB. Der Aufpreis dürfte bei allen um 15 € liegen.

Zusammen mit Fujitsu, die noch keine HHD ankündigten, gründeten die genannten Hersteller Anfang 2007 die „Hybrid Storage Alliance“, um die Vorteile der neuen Technologie besser vermarkten zu können - denkbar wären etwa einheitliche Logos und Mindeststandards zu deren Erlangung.

Intel's Lösung wurde mit der Centrino-Generation „Santa Rosa“ im Mai 2007 eingeführt. Sony, HP und MSI nahmen bisher jedoch Abstand davon, das entsprechende Intel-Flashmodul auch in ihre Notebooks einzubauen. Von Microsoft zurückgewiesen wird Sony's Begründung, die zur Nutzung von HHD und auch TurboMemory nötige Unterstützung sei in Vista nicht vollständig enthalten. Ein Sony-Sprecher sagte zuvor, Vista könne gar nicht entscheiden, welche Dateien im Flashbereich vorgehalten werden sollen. So erklärten sich auch die nur geringen erzielten Geschwindigkeitsvorteile. Da er diese Funktion mit dem ersten ServicePack für Vista erwarte, hält er einen dann folgenden Einbau der Flashmodule für wahrscheinlich. HP nennt als Begründung für den vorläufigen Verzicht auch den hohen Preis der Intel-Flashmodule. Sie seien mit 50$ pro Gigabyte etwa doppelt so hoch, wie marktüblich. Motivation für die eigene Lösung - Flashspeicher und Festplatte zu kombinieren - dürfte bei Intel wie auch Samsung darin liegen, die Flash-Chips aus eigener Produktion so auch selbst zu vermarkten. Da Intel jedoch keine Festplatten fertigt, entstand diese Lösung mit separatem Flashmodul. PC-Hersteller haben dadurch eine größere Auswahl zwischen konventionellen Festplatten und bei der Größe des Flashspeichers. Und Käufer könnten später das Flashmodul gegen größere und schnellere tauschen, so diese einzeln verkauft würden.

Oder [url=http://de.wikipedia.org/wiki/Solid_State_Disk][b][color=blue]einfach hier[/color][/b][/url] nachlesen.

[size=8pt][i]Quelle: Wikipedia[/i][/size]
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[Vista] Speichermanagment unter Vista
Begonnen von ossinator
25. Juni 2007, 22:55:03
[b]Speicherverbrauch[/b]

Wie viel Speicher Vista tatsächlich benötigt, zeigt ein Blick in den Taskmanager. Auf den ersten Blick scheinen die Anforderungen von Vista in der Tat höher als bei XP oder Mac OS zu liegen. Nach dem Start des Betriebssystems auf einem PC mit 2 GByte Speicher sind unter XP und unter Mac OS 1,7 GByte frei, während Vista nur knapp 900 MByte freien Speicher vermeldet.
Auch die Angaben über den Verbrauch des eigentlichen Betriebssystem-Kerns (Kernel Memory) zeigen, das Vista mit gut 80 MByte mehr als doppelt so viel benötigt wie XP. Mac OS liegt mit 62 MByte etwa in der Mitte der beiden Microsoft-Betriebssysteme. Allerdings sind unter Vista auch wesentlich mehr Prozesse aktiv: Während sich XP mit 26 begnügt, kommen Vista und Mac OS auf 39 beziehungsweise 38. Diese Werte wurden jeweils nach einer frischen Installation ermittelt. Je mehr Programme dazu kommen, desto höher können diese Werte steigen.

Die höhere Anzahl von Systemprozessen bei Vista im Vergleich zu XP lässt sich mit der höheren Funktionalität des neuen Betriebssystems erklären, die vor allem im Bereich Sicherheit wie Windows Defender, der Windows-Suche und der Aero-Oberfläche auch für den Anwender sofort erkennbar wird. Darüber hinaus sind allerdings auch einige Dienste aktiv, die der Nutzer nicht sofort erkennt, die aber zur Performance von Vista entscheidend beitragen.

[b]Speicheroptimierung mit Superfetch[/b]

Vor allem im Bereich Speichermanagement unterscheidet sich Vista deutlich von Windows XP. Während XP nicht genutzten Speicher von Applikationen nach einer gewissen Zeit auf die Festplatte auslagert, versucht Vista, den im System zur Verfügung stehenden Speicher mit Programmen und Daten zu laden, die der Nutzer häufig verwendet. Das Ergebnis dieser Technik ist ein sehr reaktionsschnelles Betriebssystem. Daten und Programme stehen dem Nutzer fixer zur Verfügung.

[b]Vista-Speichermanagement [/b]

Der Dienst, der für diese Technik verantwortlich ist, nennt sich Superfetch. Anders als bei XP, wo es lediglich eine Startoptimierung namens Prefetch gibt, optimiert der neue Vista-Dienst die Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Speichers. Lange Ladezeiten von häufig genutzten Programmen oder Dokumenten gehören damit der Vergangenheit an.

Diese Technik ist nicht nur in der Theorie überzeugend, sondern auch in der Praxis. Sicher haben viele Anwender schon festgestellt, dass der Startvorgang einer Applikation deutlich schneller vonstatten geht, wenn die Anwendung kurz vorher schon einmal im Arbeitsspeicher geladen war. Bei einem zweiten Programmstart verkürzt sich die Ladedauer des Programms deutlich, weil einige Daten - sofern sie nicht von anderen Applikationen überschrieben wurden - sich noch im Speicher respektive Cache befinden. Dadurch wird der Ladevorgang nicht von der im Vergleich zum Speicher langsamen Festplatte gestartet und ist deutlich schneller.

Superfetch überwacht kontinuerlich das Nutzerverhalten in Bezug auf Ladevorgänge von Applikationen und Dokumenten. Die häufig genutzten Daten lädt Superfetch in den Speicher. Startet der Anwender ein solches Programm, wird es nicht von der langsamen Festplatte geholt, sondern direkt aus dem Speicher aktiviert.

Microsoft hat die höhere Performance anhand eines Office-Skripts demonstriert: Während ohne Superfetch der Rechner über 30 Sekunden für die Abarbeitung benötigte, war bei aktiviertem Superfetch das Skript nach etwa 10 Sekunden fertig. Für diesen Versuchsaufbau wurden auf beiden Rechner einige Wochen lang Office-Prozesse ausgeführt. Damit ist klar, dass unter Umständen erst nach einiger Zeit sich der Beschleunigungseffekt zeigt. Vor allem dann, wenn es sich nicht um Microsoft-Anwendungen handelt, die schon mit Vista auf dem Rechner installiert werden und die Vista natürlich kennt.

[b]Superfetch in der Praxis[/b]

Die von ZDNet durchgeführten Tests bestätigen die von Microsoft gemachten Aussagen prinzipiell. Zwar beschleunigt Superfetch nicht jeden Programmstart um den Faktor drei, aber immerhin verkürzt sich die Startzeit der meisten Applikationen bei diesem Test um etwa die Hälfte.
Itunes startet beispielsweise unter Vista in 3,1 Sekunden, während unter XP 6,9 Sekunden vergehen. Selbst Mac OS X benötigt für den Start von Itunes eine Sekunde mehr als Vista. Der VLC Mediaplayer ist unter Vista nach knapp einer Sekunde betriebsbereit, während dafür unter XP über drei Sekunden vergehen.

[i][b]Superfetch in der Praxis (Angaben in Sekunden) [/b] [/i]
[color=green][i]Applikationsstart                  XP    Vista    Mac OS [/i] [/color]
[i]Itunes 1. Start                    6,9      3,1        4,1
Itunes 2. Start                    1,9      2,8        1,4
VLC Mediaplayer 1. Start    3,15    0,94      1,5
VLC Mediaplayer 2. Start    0,94    0,65      0,85
Cinebench 9.5 1. Start        3,5      2,5        3,7
Cinebench 9.5 2. Start        1,3      1,3        1,7
Adobe Reader 1. Start        2,9      1,3          -
Adobe Reader 2. Start        0,85    0,7          -
ATI Catalyst 1. Start          5,9      1,2          -
ATI Catalyst 2. Start          1,1      0,84        - [/i]

Besonders positiv macht sich Superfetch beim Start des Catalyst-Control-Centers bemerkbar, das mit jeder ATI-Grafikkarte installiert wird. Statt 5,9 Sekunden unter XP kann man die Grafikkarte unter Vista bereits nach 1,2 Sekunden konfigurieren.

[b]Fazit [/b]

Alles in allem liefert Microsoft mit Vista ein auf Performance optimiertes Betriebssystem. Im Vergleich zu Windows XP ist das neue Windows deutlich reaktionsschneller. Daten und Programme stehen dem Anwender fixer zur Verfügung - auch wenn der erste Eindruck durch die etwas längere Startzeit im Vergleich zu XP ein anderer ist. Danach wird allerdings Superfetch aktiv und lädt binnen weniger Minuten die meistgenutzten Anwendungen in den Speicher. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Häufig verläuft der Start einer Applikation doppelt so schnell, manchmal sogar dreimal schneller wie unter XP.

Profi-Anwender werden zudem zu schätzen wissen, dass die geöffneten Applikationen nach der Mittagspause nicht auf die Festplatte ausgelagert wurden, wie dies unter XP der Fall ist, sondern sich aktiv im Speicher befinden und sofort mit voller Leistung weiter verwenden lassen. Unter XP müssen sie erst aus einer womöglich fragmentierten Auslagerungsdatei geladen werden, was häufig langsamer als ein neuer Programmstart ist. Das neue Speichermanagement Superfetch spricht eindeutig für einen Vista-Umstieg, sofern das System über mindestens 1 GByte Speicher verfügt.

[size=8pt][i]Quelle: ZD-Net.de[/i][/size]
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[Vista] 4 GB-Ram mit Windows Vista - Konflikte
Begonnen von ossinator
12. April 2007, 10:08:46
Da dieses Thema bereits mehrfach im Forum aufgetaucht ist, hier eine Antwort.

[color=red][i]EDIT: Da dieses Thema wiederum mehrfach aufgetaucht ist und niemand in der Lage ist die Suchfunktion zu bemühen, hole ich diesen Thread wieder nach oben.[/i][/color]

[b]4 GB RAM mit Windows Vista[/b]
Wenn man >2 GB Hauptspeicher in x86-Systeme einbaut, ist es normal, dass nicht der gesamte physikalische Hauptspeicher benutzt werden kann. Der Grund dafür sind Ressourcenkonflikte durch die 32-bit-Technologie. Da das BIOS nicht weiß, ob ein 32-bit oder 64-bit Betriebsystem gebootet wird, startet es immer im 32-bit Mode. Darin stehen maximal 4 GB addressierbarer Speicher zur Verfügung. Deshalb müssen alle Memory- und Device-Adressräume unterhalb der 4 GB-Grenze eingeblendet werden. Wenn man nun >2 GB physikalischen Hauptspeicher einbaut, dann kommt es zum Ressourcenkoflikt zwischen physikalischem Hauptspeicher und den Device-Adressräumen.

Die meisten BIOS-Versionen lösen das Problem in der Form, dass sie ein Speicherloch unterhalb der 4 GB-Grenze einfügen. Dieses Loch wird auch als PCI-Loch (PCI Hole) bezeichnet. Der Speicher, den dieses Loch belegt, kann von keinem Betriebsystem angesteuert werden. Dadurch bleiben ~512 MB bis ~1.5 GB RAM ungenutzt. Es ist dabei unabhängig, ob es sich um ein 32-bit oder 64-bit OS handelt.

Die einzige Möglichkeit, diesen Speicher nutzbar zu machen, ist die Verlagerung in einen Bereich, der oberhalb von 4 GB liegt und nicht durch physikalischen Speicher schon belegt ist. Dazu bedarf es aber einiger Voraussetzungen:

[list]
[li][b]Betriebsystemunterstützung[/b]
Das Betriebsystem muss Speicher >4 GB ansprechen können. Windows 2000, Windows XP, Windows Server 2003 und Windows Vista unterstützen in den Standardvarianten mit 32-bit maximal 4 GB RAM. Die Advanced-, Enterprise- und Datacenter-Produkte sowie die 64-bit-Versionen können mehr Speicher addressieren, wobei die Grenzen hier von den jeweiligen Versionen abhängen und bis zu 1 TB reichen können. [/li]
[li][b]Prozessorunterstützung[/b]
Intel und AMD unterstützen 40-bit Addressierung in ihren aktuellen x64-Prozessoren (Intel EM64T/AMD64). Ältere Prozessoren sind auf 36-bit (PAE) oder auch 32-bit limitiert. [/li]
[li][b]Chipsatzunterstützung[/b]
Der Chipsatz des Mainboards muss Memory Remapping oberhalb von 4GB unterstützen. Leider beherrscht die grosse Mehrheit der derzeit auf dem Markt erhältlichen Chipsätze für Desktops und mobile Computer genau diese Funktion nicht. Sie lässt sich auch nicht mittels eines BIOS-Updates nachrüsten. Erst die Workstation-Chipsätze von AMD und nVidia sowie demnächst erscheinende neue Chipsätze für Desktops und mobile Computer unterstützen mehr als 4 GB RAM und können die Hauptspeicheradressen zur Umgehung des PCI-Lochs verlagern.[/li]
[/list]

[b]Wie kann man nun die vollen 4 GB nutzen? [/b]

Windows kann prinzipiell den Hauptspeicher, der durch die Verlagerung zur Umgehung des PCI-Lochs oberhalb von 4 GB angesprochen werden kann, unterhalb der 4GB-Grenze einblenden.

[b]Voraussetzung dafür sind aber die obigen drei Punkte: [/b]

[list]
[li]Kann die verwendete Windows-Version Speicher oberhalb von 4GB ansprechen?
Die Antwort lautet nein für 32-bit und ja für 64-bit. [/li]
[li]Kann der Prozessor Speicher oberhalb von 4 GB ansprechen?
Bei aktuellen Modellen besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass Speicher oberhalb von 4 GB angesprochen werden kann. Bei AMD64 und EM64T ist die Unterstützung zum Beispiel gegeben.[/li]
[li]Erlaubt der Chipsatz Memory Remapping und ist die Funktion im BIOS konfigurierbar?
Die allermeisten Chipsätze können das nicht. Deswegen hilft auf der Umstieg auf ein 64-bit Betriebsystem nicht weiter.[/li]
[/list]

Es gibt jetzt auch einen Knowledge Base Artikel zu dem Thema: [url=http://support.microsoft.com/kb/929605/de][b][color=blue]Knowledge Base Artikel [/color][/b][/url]

Quelle: [url=http://blogs.technet.com/dmelanchthon/archive/2006/11/15/4-gb-ram-mit-windows-vista.aspx][b][color=blue]Daniel Melanchthon[/color][/b][/url]
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nur 3 GB RAM bei Vists 64-bit angezeigt
Begonnen von dhenninger
12. April 2007, 09:41:11
Hallo Zusammen,

gestern habe ich mir Vista Ultimate 64-bit installiert.
In meinem Rechner habe ich 4 GB RAM installiert.
Leider werden mir aber nur 3 GB angezeigt.
Weis jemand woran das liegt?

Gruß,
Daniel