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[Vista] Speichermanagment unter Vista Begonnen von ossinator
25. Juni 2007, 22:55:03 [b]Speicherverbrauch[/b] Wie viel Speicher Vista tatsächlich benötigt, zeigt ein Blick in den Taskmanager. Auf den ersten Blick scheinen die Anforderungen von Vista in der Tat höher als bei XP oder Mac OS zu liegen. Nach dem Start des Betriebssystems auf einem PC mit 2 GByte Speicher sind unter XP und unter Mac OS 1,7 GByte frei, während Vista nur knapp 900 MByte freien Speicher vermeldet. Auch die Angaben über den Verbrauch des eigentlichen Betriebssystem-Kerns (Kernel Memory) zeigen, das Vista mit gut 80 MByte mehr als doppelt so viel benötigt wie XP. Mac OS liegt mit 62 MByte etwa in der Mitte der beiden Microsoft-Betriebssysteme. Allerdings sind unter Vista auch wesentlich mehr Prozesse aktiv: Während sich XP mit 26 begnügt, kommen Vista und Mac OS auf 39 beziehungsweise 38. Diese Werte wurden jeweils nach einer frischen Installation ermittelt. Je mehr Programme dazu kommen, desto höher können diese Werte steigen. Die höhere Anzahl von Systemprozessen bei Vista im Vergleich zu XP lässt sich mit der höheren Funktionalität des neuen Betriebssystems erklären, die vor allem im Bereich Sicherheit wie Windows Defender, der Windows-Suche und der Aero-Oberfläche auch für den Anwender sofort erkennbar wird. Darüber hinaus sind allerdings auch einige Dienste aktiv, die der Nutzer nicht sofort erkennt, die aber zur Performance von Vista entscheidend beitragen. [b]Speicheroptimierung mit Superfetch[/b] Vor allem im Bereich Speichermanagement unterscheidet sich Vista deutlich von Windows XP. Während XP nicht genutzten Speicher von Applikationen nach einer gewissen Zeit auf die Festplatte auslagert, versucht Vista, den im System zur Verfügung stehenden Speicher mit Programmen und Daten zu laden, die der Nutzer häufig verwendet. Das Ergebnis dieser Technik ist ein sehr reaktionsschnelles Betriebssystem. Daten und Programme stehen dem Nutzer fixer zur Verfügung. [b]Vista-Speichermanagement [/b] Der Dienst, der für diese Technik verantwortlich ist, nennt sich Superfetch. Anders als bei XP, wo es lediglich eine Startoptimierung namens Prefetch gibt, optimiert der neue Vista-Dienst die Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Speichers. Lange Ladezeiten von häufig genutzten Programmen oder Dokumenten gehören damit der Vergangenheit an. Diese Technik ist nicht nur in der Theorie überzeugend, sondern auch in der Praxis. Sicher haben viele Anwender schon festgestellt, dass der Startvorgang einer Applikation deutlich schneller vonstatten geht, wenn die Anwendung kurz vorher schon einmal im Arbeitsspeicher geladen war. Bei einem zweiten Programmstart verkürzt sich die Ladedauer des Programms deutlich, weil einige Daten - sofern sie nicht von anderen Applikationen überschrieben wurden - sich noch im Speicher respektive Cache befinden. Dadurch wird der Ladevorgang nicht von der im Vergleich zum Speicher langsamen Festplatte gestartet und ist deutlich schneller. Superfetch überwacht kontinuerlich das Nutzerverhalten in Bezug auf Ladevorgänge von Applikationen und Dokumenten. Die häufig genutzten Daten lädt Superfetch in den Speicher. Startet der Anwender ein solches Programm, wird es nicht von der langsamen Festplatte geholt, sondern direkt aus dem Speicher aktiviert. Microsoft hat die höhere Performance anhand eines Office-Skripts demonstriert: Während ohne Superfetch der Rechner über 30 Sekunden für die Abarbeitung benötigte, war bei aktiviertem Superfetch das Skript nach etwa 10 Sekunden fertig. Für diesen Versuchsaufbau wurden auf beiden Rechner einige Wochen lang Office-Prozesse ausgeführt. Damit ist klar, dass unter Umständen erst nach einiger Zeit sich der Beschleunigungseffekt zeigt. Vor allem dann, wenn es sich nicht um Microsoft-Anwendungen handelt, die schon mit Vista auf dem Rechner installiert werden und die Vista natürlich kennt. [b]Superfetch in der Praxis[/b] Die von ZDNet durchgeführten Tests bestätigen die von Microsoft gemachten Aussagen prinzipiell. Zwar beschleunigt Superfetch nicht jeden Programmstart um den Faktor drei, aber immerhin verkürzt sich die Startzeit der meisten Applikationen bei diesem Test um etwa die Hälfte. Itunes startet beispielsweise unter Vista in 3,1 Sekunden, während unter XP 6,9 Sekunden vergehen. Selbst Mac OS X benötigt für den Start von Itunes eine Sekunde mehr als Vista. Der VLC Mediaplayer ist unter Vista nach knapp einer Sekunde betriebsbereit, während dafür unter XP über drei Sekunden vergehen. [i][b]Superfetch in der Praxis (Angaben in Sekunden) [/b] [/i] [color=green][i]Applikationsstart XP Vista Mac OS [/i] [/color] [i]Itunes 1. Start 6,9 3,1 4,1 Itunes 2. Start 1,9 2,8 1,4 VLC Mediaplayer 1. Start 3,15 0,94 1,5 VLC Mediaplayer 2. Start 0,94 0,65 0,85 Cinebench 9.5 1. Start 3,5 2,5 3,7 Cinebench 9.5 2. Start 1,3 1,3 1,7 Adobe Reader 1. Start 2,9 1,3 - Adobe Reader 2. Start 0,85 0,7 - ATI Catalyst 1. Start 5,9 1,2 - ATI Catalyst 2. Start 1,1 0,84 - [/i] Besonders positiv macht sich Superfetch beim Start des Catalyst-Control-Centers bemerkbar, das mit jeder ATI-Grafikkarte installiert wird. Statt 5,9 Sekunden unter XP kann man die Grafikkarte unter Vista bereits nach 1,2 Sekunden konfigurieren. [b]Fazit [/b] Alles in allem liefert Microsoft mit Vista ein auf Performance optimiertes Betriebssystem. Im Vergleich zu Windows XP ist das neue Windows deutlich reaktionsschneller. Daten und Programme stehen dem Anwender fixer zur Verfügung - auch wenn der erste Eindruck durch die etwas längere Startzeit im Vergleich zu XP ein anderer ist. Danach wird allerdings Superfetch aktiv und lädt binnen weniger Minuten die meistgenutzten Anwendungen in den Speicher. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Häufig verläuft der Start einer Applikation doppelt so schnell, manchmal sogar dreimal schneller wie unter XP. Profi-Anwender werden zudem zu schätzen wissen, dass die geöffneten Applikationen nach der Mittagspause nicht auf die Festplatte ausgelagert wurden, wie dies unter XP der Fall ist, sondern sich aktiv im Speicher befinden und sofort mit voller Leistung weiter verwenden lassen. Unter XP müssen sie erst aus einer womöglich fragmentierten Auslagerungsdatei geladen werden, was häufig langsamer als ein neuer Programmstart ist. Das neue Speichermanagement Superfetch spricht eindeutig für einen Vista-Umstieg, sofern das System über mindestens 1 GByte Speicher verfügt. [size=8pt][i]Quelle: ZD-Net.de[/i][/size] | |
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Mein erster BlueScreen unter Vista Begonnen von ossinator
« 1 2 25. Juni 2007, 11:08:29 Ich hatte heute meinen ersten BlueScreen unter Vista. Auslöser war eine Deinstallationsroutine. Ich habe die SW [color=green][i]Switch[/i][/color] (eine umfangreiches Audiotool) installiert. Dabei wurde weitere Tools installiert. Bei der Deinstallation über die vistaeigene Deinstzallationsroutine brachte mir den Bluescreen. Das Programm habe ich mittlerweile komplett deinstalliert. | |
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Ordner in Vista verschwinden nach Neustart Begonnen von Count Doku
« 1 2 3 23. Juni 2007, 22:10:41 Hallo Ich habe da ein kleines Problem. Habe Vista Ultimate installiert und nur c komplett beim Setup formatiert. Meine drei anderen Partitionen habe ich so gelassen wie sie unter XP Bestand hatten, also nicht neu formatiert. Auf zwei der Partitionen verschwinden nun häufiger Ordner zb wo ich kleine Spiele und Treiber sowie Movies drauf gespeichert hatte. Meist wenn ich den PC Abends ausmache und am nächsten Tag wieder an. Das ist ärgerlich. Kann es sein das ich die gesamte Festplatte nochmal platt machen sollte und sie beim Vista setup direkt unter Vista nochmal formatieren und einteilen sollte. Vielleicht stecken da noch Sachen von XP fest. Bitte um Hilfe | |
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Bluescreen nach Treiberinstallation für DVD-Laufwerk Begonnen von 1811typhoon
19. Juni 2007, 22:17:21 ------------------------------- System: Asus Crosshair AMD 6000+ 2GB RAM (DDR2-800) nVidia GeForce 7600GT Benq DW-1640 (IDE) Plextor PX-760A (S-ATA) Windows Vista Ultimate 32 bit ------------------------------- Hallo zusammen, bin neu hier im Forum und habe eine Frage. Um mal was "Neues" zu sehen, habe ich Vista Ulitmate installiert. Während der Installation von Alcohol-120% (habe wohl die falsche Version zum Testen verwendet) habe ich einen Bluescreen erhalten. Die Systemwiederherstellung brachte leider keinen Erfolg. Noch bei der Anmeldung (vermutlich auch der Zeitpunkt wo weitere Treiber geladen werden)immer wieder Bluescreen. Habe dann via (StartDVD+) Kommandozeile die "cdrom.sys" aus (..\windows\system32\drivers\) rausgeschmissen um die Treiber dann im Zweifelsfall neu zu installieren. Stand heute: Das System startet und ich kann problemlos damit arbeiten...habe aber kein CD/DVD zur Verfügung (1* Benq-IDE und 1* Plextor S-ATA). Wenn ich nun im Gerätemanager die Laufwerke deinstallier...nach neuer Hardware suche und die Treiber installiert werden...na ratet mal..richtig...Bluescreen. Habe inzwischen auch das richtige Built von Alcohol drübergebügelt...hier kann ich keine Virtuellen Laufwerke erstellen...hängt sicher damit zusammen. Ich hoffe den Fehler ausreichend gut beschrieben zu haben...wenn nicht sagt mir bescheid...bin halt neu.. Hat jemand eine Idee (außer der Neuinstallation)? Vielen Dank im Voraus für konstruktive Beiträge. :zwinkern Heiner Fritzsche | |
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Nach Anmeldung laufen die Festplatten 5 Minuten Begonnen von Wiggi
19. Juni 2007, 20:25:33 Hallo, vielleicht kann mir jemand sagen was Vista macht? Nach jedem Start/Anmelden laufen für ca. 5 Minuten die Festplatten. In dieser Zeit passiert es das Programme nicht reagieren, z. B. ich starte Internet Explorer; keine Reaktion; ich mache nichts; irgendwann startet IE7; spätestens jedoch wenn die 5 Minuten rum sind. Wenn ich schnell genug bin und sofort nach dem anmelden den IE starte, funktioniert es. Nur dann werden die Webseiten nicht richtig aufgebaut und ein benutzen ist nicht möglich. Task-Manager wird ebenfalls in dieser Zeit nicht gestartet. Starte ich ihn vorher, kann ich beoabchten das weder bei der Prozessorleistung noch beim Arbeitsspeicher sich irgendetwas tut. Das einzige was läuft sind die Festplatten, und zwar so das die HDD-LED dauerleuchtet und nur kurz unterbrochen wird. Ich habe alle Programme im Autostart-Ordner deaktiviert. Keine Änderung. Sind die 5 Minuten vorbei, läuft der Rechner ohne Probleme. Vielleicht kann mir jemand helfen, es ist nichts weltbewegendes, warte ich halt 5 Minuten. Aber es interessiert mich doch was Vista da eigentlich macht. Danke Andreas | |
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Mailanhang kann nicht geöffnet werden Begonnen von lawless666
18. Juni 2007, 21:55:14 Hab Vista Ultimate hab die programmzuordnungen gemacht. Funktioniert auch alles super nur bei pps (powerpointviewer installiert) schreibt er mir programm zuordnen. hab ich aber schon wenn ich den anhang speicher gehen die pps zum öffnen nur will ich nicht jeden mist zuerst speichern, kennt sich da einer aus oder hatte auch das problem? | |
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Anno 1503 stürzt ab Begonnen von Legshot
18. Juni 2007, 11:55:07 Hi! Ich hab mal Anno 1503 auf meinem neuen Vista Nootebook installiert und es lief auch. Nachdem ich dann ein kleines Imperium aufgebaut hab und gespeichert hab, wolte ich am nächsten tag weitermachen und: Der Speicherstand lässt sich nich mehr laden und ich fliege aus dem Spiel. Kennt jemand das prolem oder kann sich ne Lösung denken? Mein System: Windows Vista Home Premium 32-Bit AMD Turiom 64 X2 Mobile Technology TL-50 1.6 GHz 1 GB Ram NVIDIA GeForce Go 6150 Vielen Dank schonmal! MFG | |
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Counter Strike | |
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[FUN] Pickel durch W-LAN Begonnen von Mad
17. Juni 2007, 14:57:04 http://www.wcm.at/forum/showthread.php?s=&threadid=206885 das hab ich aus nem Stilo Forum, hab mich fast bepisst vor lachen | |
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Webdav Zugriff auf GMX zeigt nicht alle Ordner an Begonnen von coolskin
17. Juni 2007, 14:54:57 Hallo zusammen Wenn ich per Webdav auf die im Mediacenter befindlichen Ordner zugreifen will zeit er mir nicht alle Ordner an. Unter XP sind sie alle vorhanden. Hat wer anderes auch die erfahrung bzw einen Tip zu Lösung? greetz | |
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Bootvorgang und Laden von Programmen mit SuperFetch beschleunigen Begonnen von ossinator
15. Juni 2007, 14:35:18 Die Funktion [i]SuperFetch[/i] soll Bootvorgang und das Starten von Programmen beschleunigen. Um [i]SuperFetch[/i] zu aktivieren, muss man einen Eintrag in der Registry ändern. In der Registry zu dem Pfad [color=green][i]HKEY_LOCAL_MACHINE\ SYSTEM\ CurrentControlSet\ Control\ Session Manager\ Memory Management\ PrefetchParameters[/i][/color] navigieren. Dort den Eintrag (DWORD) [color=green][i]EnableSuperFetch[/i][/color] suchen und den [i][color=green]Wert 3[/color][/i] zuweisen. Mit dem Parameter 3 wird sowohl der Bootvorgang als auch das Starten von Programmen optimiert. [b]Es gibt aber auch noch die folgenden Möglichkeiten:[/b] 0 = Superfetch ganz ausschalten 1 = Superfetch nur für Anwendungen aktivieren 2 = Superfetch nur für den Bootvorgang aktivieren [size=8pt][i]Quelle: Tobbis Blog[/i][/size] [b]Was durch diesen Wert 3 erreicht wird, weiß wohl niemand genau. Fakt ist, dass beim "tunen" der Prefetchfunktion (alle Tuningprogramme wie Ashampoo oder TuneUp arbeiten so) immer nur der Prefetch-Ordner gelöscht wird. Windows braucht aber diese Dateien und legt sie immer wieder neu an. Das verlangsamt das Hochfahren wieder. Probiert es selber aus.[/b] | |
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[News] ZoneAlarm nun Vista-kompatibel Begonnen von ossinator
« 1 2 14. Juni 2007, 22:05:59 Die Software-Firewall ZoneAlarm von Check Point Software Technologies ist nun in einer Windows Vista kompatiblen Version verfügbar. Von der Version 7.1 wird wie immer auch eine kostenlose Version angeboten, die über grundlegende Schutzfunktionen verfügt. Der Hersteller begründet das späte Erscheinen der Vista-kompatiblen Version mit umfangreichen Anpassungen an das neue Microsoft-Betriebssystem. [url=http://www.zonealarm.com/store/content/home.jsp][b][color=blue]ZoneAlarm 7.1[/color][/b][/url] [size=8pt][i]Quelle: zonealarm.com[/i][/size] | |
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BenutzerOrdner auf andere Festplatte legen lassen Begonnen von crate
14. Juni 2007, 17:45:48 hallo, ich habe zwei Festplatten mit jeweils 80 gb. Auf der einen Festplatte soll vista mit programmen laufen, auf der anderen Daten, wie z.b. Musik, Filme etc... Vista geht eigentlich die richitge Richtung dadurch, dass in dem Benutzerordner schon Ordner für Musik, Bilder, Videos eingerichtet sind, sodass sie immer schnell erreichbar sind. Leider ist der Benutzerordner auf der falschen Platte. Eigentlich würde ich den gerne auf Festplatte D verschieben, weiss jemand wie ich das mache, sodass alle Verknüpfungen noch passen? bis dann crate | |
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[News] Wurm versteckt sich in Youtube-Video Begonnen von ossinator
14. Juni 2007, 13:08:02 [color=red][b]"SpreadBanker.A" stiehlt Passwörter für Online-Banking und -Spiele[/b][/color] Panda Software hat vor einem Wurm gewarnt, der sich in einem Youtube-Video versteckt. Der von dem Sicherheitsunternehmen auf den Namen "SpreadBanker.A" getaufte Schädling dient seinem Programmierer als Datendieb, indem er vom User eingetippte Passwörter für Online-Transaktionen bestimmter Banken (beispielsweise Citibank) und Zugangsdaten zu Onlinespielen mitprotokolliert. Zudem führt der Virus laut Panda Software Veränderungen in der Windows Registry durch, die den Task-Manager sowie einige Sicherheitstools wie Antivirenprogramme oder Firewalls ausschalten und verschiedene Optionen im Startmenü deaktivieren. Zusätzlich verhindert er durch eine Modifizierung der Host-Datei den Zugriff auf bestimmte Webseiten, vor allem auf die von IT-Sicherheitsherstellern. Der Wurm besteht aus zwei Komponenten: Die erste wird auf den Rechner geladen, sobald der Anwender eine Datei mit dem Namen "sexogratis" oder "crackwindowsvista" in einem Peer-to-Peer-Netzwerk öffnet. Während eine Verbindung zur Webseite von Youtube hergestellt und ein bestimmtes Video angezeigt wird, dringt die zweite SpreadBanker.A-Komponente in das infizierte System ein. Um festzustellen, ob das eigene System mit dem Schädling infiziert ist, bietet Panda Software einen kostenlosen [url=http://www.pandasoftware.com/products/activescan?NRMODE=Published&NRORIGINALURL=%2fproducts%2factivescan%2f%3fsitepanda%3dparticulares&NRNODEGUID=%7b9859722A-7EA6-4C60-9B11-0EE3DE16CB4F%7d&NRCACHEHINT=NoModifyGuest&sitepanda=particulares][color=blue][b]Online-Virenscanner[/b][/color][/url] an. [size=8pt][i]Quelle: pandasoftware.com[/i][/size] | |
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[News] Offene Hintertür: Vista-DVD ermöglicht Zugriff als Admin - ohne Passwort Begonnen von ossinator
14. Juni 2007, 12:56:41 Sicherheitsforscher bemängeln eine ungeschützte Zugriffsmöglichkeit auf Windows-Rechner mit Hilfe der Reparaturkonsole von der Setup-CD für Windows Vista. Eine Möglichkeit, einen fehlerhaften Treiber oder einen Schädling wieder los zu werden, der sich bei laufendem Windows nicht entfernen lässt, ist die Kommandozeile der Reparaturkonsole. Der Schönheitsfehler dieser Lösung ist, dass jedermann mit einer Vista-DVD diese Konsole starten kann, auch auf fremden Rechnern, ohne ein Passwort kennen zu müssen. Das funktioniert auch für Rechner, auf denen etwa XP installiert ist. Die Virenforscher von F-Secure machen in ihrem Blog auf diese Problematik aufmerksam. Wird ein PC von einer Vista-DVD gestartet, kann der Benutzer die Reparaturoption wählen und erhält ohne Passwortabfrage eine Kommandozeilenkonsole mit Administratorrechten. Damit kann er nicht nur unliebsame Dateien löschen, sondern hat freien Zugriff auf alle Daten aller Windows-Partitionen. Er kann dann ausgewählte Dateien oder Verzeichnisse auf ein externes Speichermedium kopieren, etwa einen USB-Stick oder eine USB-Festplatte. Ein ähnliches Problem ist schon von XP Home bekannt. Es richtet ein Administratorkonto ohne Passwort ein, das nur über den Abgesicherten Modus verfügbar ist. Angesichts der Tatsache, dass viele XP-Nutzer ohnehin mit einem Admin-Konto ohne Passwort arbeiten, mag dies freilich weniger dramatisch erscheinen. Bei Windows 2000 und XP Pro wird der Benutzer bei der Installation aufgefordert, ein Passwort für das erste Administratorkonto zu vergeben. Im Fall der Vista-DVD ist jedoch offenbar keine Passwortabfrage für die Reparaturkonsole vorgesehen. Für das laut Microsoft sicherste Windows aller Zeiten ist das nicht gerade ein Pluspunkt. Eine notdürftige Schutzmaßnahme ist es, im BIOS des Rechners das Booten von CD/DVD abzuschalten und das BIOS mit einem Passwort zu schützen. Diese Hürde ist jedoch alles andere als unüberwindbar. Besseren Schutz bietet die Verschlüsselung der Festplatte. Diese als BitLocker bekannte Funktionalität ist allerdings in den Home-Versionen von Vista nicht verfügbar. [size=8pt][i]Quelle: F-Secure / PC-Welt[/i][/size] | |
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DSL-Modem wird nicht erkannt - keine Internetverbindung möglich | Ultimate 64bit Begonnen von Mancubus
12. Juni 2007, 22:43:41 Hallo an alle Mein frisch installiertes Vista Ultimate 64-Bit hat ein Problem: Es connected einfach nicht ins Internet. Ich habe ein [b]TELEDAT 430 DSL-Modem[/b] von der Tcom welches an einem internen ULI-Ehternet-Adapter hängt; also habe somit keinen Router. Die interne ULi-Netzwerkkarte wird auch fehlerfrei im Device-Manager angezeigt: Die Einrichtung der Breitband-Verbindung verlief nicht ganz fehlerfrei. Beim einrichten der Breitband-Verbindung testet Vista ja irgendwann ob er ins Internet kommt -> schon da tut sich nix und ich muss diesen Schritt 'SKIPPEN'. Auch die Einstellungen mit Benutzerkennung/Passwort etc. sind aufjedenfall richtig, da ich die ganze Prozedur schon von XP/2000 kenne und ich mich via Google nochmals schlau gemacht habe, ob man in Vista nicht doch irgendetwas anders machen muss... Jedenfalls, wenn ich nun ins Internet connecten möchte, öffnet sich das "Verbinden"-Fenster und läuft sich quasi "tot". Das ist quasi so, als würde die Netzwerkkarte mit dem Modem endlos kommunizieren wollen, aber es tut sich einfach nichts. Muss man denn einen speziellen DSL-Modem Treiber installieren? (Dachte eigtl das man keinen Treiber für DSL-Modems braucht wenn diese direkt an der Netzwerkkarte hängen?!). Ein Problem mit meinem ISP kanns auch nich sein, da ich parallel XP laufen hab und da funktioniert das connecten einwandfrei. Meine LAN-Verbindung zeigt eine eingeschränkte Konnektivität an, bei IPv4 und auch bei IPv6. IP's habe ich nicht vergeben - habe alles auf "automatisch beziehen" eingestellt (da ich keinen Router benutze). Meine Vermutung ist, dass der Fehler zwischen Modem und Netzwerkkarte liegt, da das anpingen des Modems wohl fehlschlägt. Aber wie kann man das beheben?? Habt Ihr eine Idee was man da machen kann? Grüße Mancubus //edit [b][size=12pt]Die Lösung[/size][/b] Durch einen Zufall habe ich das Problem bei mir gelöst, und zwar: Versucht mal unter [b]Systemsteuerung/Verwaltung/Computerverwaltung/Dienste [/b] .... alle Dienste die mit [b]Netzwerk-...... beginnen zu aktivieren [/b] (einige davon waren bei mir deaktiviert!) Nach anschließendem neu-einrichten der Netzwerkkarte/Internet-Verbindung hat es plötzlich geklappt. Tssss, ....mich wundert nur das diverse Netzwerkdienste direkt nach der Installation deaktiviert waren! Da muss man erstmal drauf kommen. Vorallem wurde meine Netzwerkkarte auch richtig erkannt?! Hoffe das hier hilft jemandem weiter! grüße Mancubus | |
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Festplatte und CPU arbeiten ohne, dass ich was mache Begonnen von crate
12. Juni 2007, 09:19:25 hallo, ich folgendes Notebook http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/B000QS4Z2U/interactive0192-21 mit Vista home Premium Was mich aber echt an Vista nervt ist, dass manchmal einfach spontan die Systemauslastung ziemlich hoch geht, obwohl ich garnichts mache. Es nervt micht, wenn der PC auf einmal ganz laut wird, und dass mir in dem Moment den Leistungsverlust an anderer Stelle habe, obwohl ich das garnicht will. Oder auch zum Beispiel, dass der PC noch ewig lädt, nachdem nach dem Hochfahren der Desktop angezeigt wird. Ich sehe nicht, was der PC macht, aber er lädt wie verrückt - nervt micht persönlilch.... Kann mir jemand sagen, woher das kommt? | |
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Passwortabfrage und Sperrung nach Ruhezustand Begonnen von Zak McCracken
10. Juni 2007, 22:49:15 Hallo, ich habe meine Passwortabfrage für das Aufwecken aus dem Ruhezustand in den erweiterten Energieoptionen deaktiviert. So weit, so gut. Wenn ich den Rechner dann aus dem Ruhezustand wieder hochfahre, klappt das auch vorzüglich. Schalte ich die Maschine aber mal ganz aus und starte neu, ist die Option für die PW-Abfrage wieder auf "Ja" gesetzt. Es muss doch in der Registry einen Eintrag geben, in dem man den ganzen Murks ein für allemal fixiert. Ich komme mir, ehrlich gesagt, so'n bisschen wie die Maus im Laufrad vor. | |
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AVI-Dateien unter Windows Media Player 11 abspielen Begonnen von Georgi
10. Juni 2007, 17:22:33 Habe neuen Rechner mit Vista und WMP 11 erhalten. Möchte AVI-Dateien abspielen, geht nicht. Konnte dieses unter XP mit WMP 11 gut machen. Was muß ich tun? :O |
Anders als herkömmliche Zwischenspeicher behalten die Flashchips ihre Daten auch nach dem Ausschalten, was dank ihrer Größe die meistgebrauchten Dateien sein werden. Somit wird die eigentliche Festplatte nur bei Bedarf – also für selten benutzte Dateien – gestartet. Beim Schreiben werden zudem immer erst 32 MB an Daten gesammelt, bevor der Spindelmotor startet. Noch einmal soviel wird den per Sondertasten einiger Tastaturen startbaren Programmen bereitgestellt. Über 95 % der Zeit wird ein solches Laufwerk damit lautlos und stromsparend (um 0,1 W) funktionieren. Diese beiden Punkte, zusammen mit der dabei auch höheren Stoßfestigkeit sind die Vorteile der HHDs. Da diese besonders dem Mobileinsatz zugutekommen, planen die Hersteller bisher nur 2,5 Zoll-Modelle. Dank des S-ATA-Anschlusses sind sie aber auch im Desktop verwendbar.
Der Tempogewinn der neuen Laufwerke liegt bei einem rund 30 Prozent schnelleren Windows-Start und einem ähnlichen Effekt beim Start der häufig benutzten Programme. Bisher erkennt jedoch nur Windows Vista diesen Laufwerkstyp. Alle anderen Betriebssysteme nutzen damit den Flashbereich nicht. Daher entfallen auch Beschleunigung und Energieeinsparung durch automatischen Abschaltens des Festplattenmotors. Und damit auch die im Stillstand erhöhte Stoßfestigkeit - das Verhalten entspricht also dem aller anderen Festplatten. Allein der Aufpreis von 15 € bleibt bestehen.
Jener Cachebereich ist dabei flashtypisch zweigeteilt – die aktuellen Schreibraten unterbieten konventionelle Festplatten deutlich – so wäre der Cache erstmals langsamer als die Festplatte selbst. Daher wird eine Datei nicht beim ersten Schreiben, sondern erst nach häufiger Verwendung in den Cache aufgenommen; mitunter sogar nur einzelne Bestandteile. Von dort können sie dann deutlich schneller geliefert werden. Flash ist also kein Ersatz für den bisher schon vorhandenen, wenige Megabyte fassenden DRAM-basierten Cache jeder Festplatte. Dieser wird wohl bei allen Herstellern beibehalten.
Benchmarks können die Mehrleistung bisher nicht wiedergeben - sie verwenden ja möglichst viele, verschiedene und große Dateien, um eine maximale Last zu erzeugen. Zudem verwenden sie gerade kein wiederkehrendes Zugriffsmuster - um auszuschließen, das ein Laufwerkshersteller sein Produkt daraufhin optimiert. Damit werden die verfügbaren Leistungstests jedoch der typischen Notebook-Verwendung nicht gerecht - und ähnlich einem Hybridauto unter Volllast - haben Hybridfestplatten in diesen Tests keinen Vorteil.
Auch wenn Hybridfestplatten erst 2007 auf den Markt gekommen sind, gab es eine ähnliche Technik schon mehr als zehn Jahre zuvor: Der Hersteller Quantum hatte eine SCSI-Festplattenserie namens Rushmore im Programm. Diese kombinierte eine herkömmliche Festplatte statt - mit damals eher bremsendem - Flash, mit SD-RAM in Laufwerksgröße. Die reichte bei Einstellung der Serie anno 2000 von 130 Megabyte bis 3,2 Gigabyte. Alle gespeicherten Daten wurden im Betrieb aus dem extrem schnellen „Cache“ geliefert. Da dieser jedoch auf Strom angewiesen war, wappnete der Hersteller das Produkt mit Batterien gegen Datenverlust. Deren Energie ließ im Notfall die Festplatte starten und alle Daten aus dem RAM übernehmen. Wegen der hohen Preise für RAM-Chips waren die Rushmore-Platten für Privatanwender aber praktisch unerschwinglich - sie lagen beim Tausendfachen heutiger Flashchips. Daher war auch die optional verfügbare Grundversion keine Ausnahme: ihr fehlten die sowieso relativ günstigen Bauteile Festplatte und Batterie.
[b]Marktsituation[/b]
Der derzeit einzige Hersteller von HHDs ist Samsung. Verwendet werden die für den Einsatz in reinen SSDs entwickelten OneNAND-Chips, welche die Vorteile der zwei bisherigen Flash-Technologien vereinen sollen. Nach Tests der „Flashon“-Laufwerke bei Computerherstellern im dritten Quartal 2006 begann im März 2007 die Auslieferung. Das starke Engagement des Konzerns, Festplatten möglichst bald durch Flashspeicher zu ersetzen, dürfte durch die Chipproduktion im eigenen Haus unterstützt werden, denn über diese Synergie verfügt neben Samsung nur noch Toshiba als einziger Festplattenhersteller. Toshiba hat derzeit keine Produkte angekündigt, plant aber ebenfalls massive Investitionen in den neu entstehenden Markt. Im ersten Halbjahr 2007 möchte Seagate gleichziehen und eine um Flashspeicher ergänzte Version ihrer aktuellen 2,5-Zoll-Generation anbieten, ebenso Hitachi mit einer neuen Serie und bis zu 250 GB. Der Aufpreis dürfte bei allen um 15 € liegen.
Zusammen mit Fujitsu, die noch keine HHD ankündigten, gründeten die genannten Hersteller Anfang 2007 die „Hybrid Storage Alliance“, um die Vorteile der neuen Technologie besser vermarkten zu können - denkbar wären etwa einheitliche Logos und Mindeststandards zu deren Erlangung.
Intel's Lösung wurde mit der Centrino-Generation „Santa Rosa“ im Mai 2007 eingeführt. Sony, HP und MSI nahmen bisher jedoch Abstand davon, das entsprechende Intel-Flashmodul auch in ihre Notebooks einzubauen. Von Microsoft zurückgewiesen wird Sony's Begründung, die zur Nutzung von HHD und auch TurboMemory nötige Unterstützung sei in Vista nicht vollständig enthalten. Ein Sony-Sprecher sagte zuvor, Vista könne gar nicht entscheiden, welche Dateien im Flashbereich vorgehalten werden sollen. So erklärten sich auch die nur geringen erzielten Geschwindigkeitsvorteile. Da er diese Funktion mit dem ersten ServicePack für Vista erwarte, hält er einen dann folgenden Einbau der Flashmodule für wahrscheinlich. HP nennt als Begründung für den vorläufigen Verzicht auch den hohen Preis der Intel-Flashmodule. Sie seien mit 50$ pro Gigabyte etwa doppelt so hoch, wie marktüblich. Motivation für die eigene Lösung - Flashspeicher und Festplatte zu kombinieren - dürfte bei Intel wie auch Samsung darin liegen, die Flash-Chips aus eigener Produktion so auch selbst zu vermarkten. Da Intel jedoch keine Festplatten fertigt, entstand diese Lösung mit separatem Flashmodul. PC-Hersteller haben dadurch eine größere Auswahl zwischen konventionellen Festplatten und bei der Größe des Flashspeichers. Und Käufer könnten später das Flashmodul gegen größere und schnellere tauschen, so diese einzeln verkauft würden.
Oder [url=http://de.wikipedia.org/wiki/Solid_State_Disk][b][color=blue]einfach hier[/color][/b][/url] nachlesen.
[size=8pt][i]Quelle: Wikipedia[/i][/size]