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 Antworten / AufrufeThemen mit dem Stichwort langsamer
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Pc fährt erst hoch wenn ich meinen USB Hub oder miene Externe HDD entferne
Begonnen von daywalker17
11. Juli 2007, 12:12:38
Hallo

Mein Pc fährt erst weiter hoch wenn ich die USB Stecker ( Hdd und USB hub ) entferne .... kann mir jemand helfen was da falsch eingestellt ist  ?? :grübel :-\

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dllhost.exe blockiert Notebook...
Begonnen von breamair
06. Juli 2007, 14:10:09
Hallo,
die Datei dllhost.exe lädt sich eim Start in den Abritsspeicher und lädt den ganzen Arbeitsspeicher voll. Erst sind es nur 200mb bis es nachher 950 sind und mein laptop gharnicht mehr reagiert. Die Datei liegt in C:\Windows\System32 und wird im Taskmanager als COM Surrogate beschrieben. Beende ich den Prozeß "fährt" die Datei langsam wieder den Speicheranspruch runtern und ist dann ganz beendet. Danach versucht der PC die immerwieder mal zu laden. Weiß jemand eine Lösung?
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sehr langsamer Seitenaufbau im Internet
Begonnen von Blondiebaer
03. Juli 2007, 19:28:10
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Hi Vista-Leute!

Ich hoffe, ihr könnt mir helfen. Ich habe seit Samstag Vista Ultimate 32bit.
Läuft mit meinem PC problemlos, nur das Internet macht mir Probleme.
Bin bei T-online und habe DSL2000 mit DSL-Modem. Der Seitenaufbau dauert furchtbar lange,
bei XP ging es schnell und problemlos. Ich komme zwar in allen Webseiten rein.
Habt ihr vielleicht eine Ahnung, was ich machen könnte? Im Forum steht zwar auch was zu diesem Thema, aber
sie haben alle einen Router, was ich nicht habe. Ob ich da vielleicht irgendwas falsch eingestellt habe.
T-online steht bei mir als lokale Verbindung, Netzwerk als eingeschränkte Konnektivität.

Es wäre schön, wenn es alles wieder schnell geht!

Gruß, Blondie
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Counter-Strike Source unter Vista Business 64bit fps probleme
Begonnen von 4r3k
01. Juli 2007, 12:07:34
« 1 2
Hallo ich habe mir gestern windows Vista Business 64bit aufgespielt
alles leuft problemlos, bis auf css unter xp hatte ich um die 180 fps
jetz unter viesta bin ich unter 100fps und das spiel ist komisch am leggen

Mein System:

AMD Athlon64 3700+ 2.2GHz boxed S 939 San Diego
Asus A8N-SLI Premium Sockel 939
RAM 2048MB DDRRAM Corsair TWINX 3500LL Pro CL 2-3-2-6
XFX 512MB GeForce 7900 GTX Extreme Edition 1700 PC
250GB Western Digital WD2500KS SATA II 16MB SE

Treiber:
Grafik     :     162.15_forceware_winvista_64bit_international
nForce4 :      nforce4_amd_winvista64_15.00_international_whql

woran kann das liegen habe ich was wichtiges vergessen ?

unten sind noch 2 screns von meinen prozzesen und denn Gärete Menger

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Vista und DSL 16000
Begonnen von kensmith
30. Juni 2007, 22:06:01
« 1 2
Hallo,

seit heute habe ich Vista Home Basic auf meinem Laptop laufen.

Nun habe ich aber das selbe Problem, wie unter XP.
Ich bekomme keine volle Internetbandbreite.

Meine verfügbare Leitung ist die 16000er. Verbindung erfolgt über die FritzBox 7170.

Unter XP konnte man alle nötigen Einstellungen mit dem Programm "TCP Optimizer" durchführen. Dieses funktioniert unter Vista aber leider nicht.

Weis jemand was ich wo einstellen muß, damit die volle Bandbreite von 16000 erzielt wird und nicht wie jetzt nur max. 6000.

Danke und Gruß
ken
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ShutDownPro - Alles rund um's Herunterfahren
Begonnen von Johnny R.
30. Juni 2007, 10:15:26
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ShutDownPro (made in Germany) erledigt alles rund um's Herunterfahren:
http://home.tiscali.de/zdata/shutdownpro.htm
Insbesondere Herunterfahren, Reboot etc. auf Mausklick oder zu einer vorherbestimmten Zeit (mit oder ohne Warnung)
Darüber hinaus bietet das Programm noch diverse Tools: Aktualisieren, Prozess-Viewer etc. pp.; es kann automatisch in die Trayleiste eingebunden werden.

Ich benutze noch die alte Version 1.138, die problemlos unter Vista funktioniert (s. Screenshot). Es liegt eine noch vistakompatiblererere neue Version vor (s. o.).
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Externe HDD mit LAN-Anschluss und evtl. Zugriff über Web von extern
Begonnen von Sedlmase
29. Juni 2007, 21:31:21
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Hallo Leute,

suche eine Externe HDD welche man über LAN anschliest da es über USB schon ein bissl lang dauert, oder?

Hab an so ne 500GB Variante gedacht, schick wäre eine mit LAN Schnittstelle, welche man auch an den Router hängen kann und dann übers www darauf zugreifen kann.

Hab von Western Digital die MyBook World gesehen, jedoch hab ich gelesen das der Zugriff kostenpflichtig ist und nicht alle Daten gesendet werden können. ?(

Hab ihr Erfahrungen oder Vorschläge?
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Wird Vista mit der Zeit langsamer so wie XP?
Begonnen von crate
27. Juni 2007, 23:51:02
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hallo,
ich glaube mehrere, die XP oder andere Windows systeme benutzt haben, haben wahrscheinlich auch gemerkt, dass diese mit der Zeit (mit mehr Programmen, etc) immer langsamer wird und dass jeder Programmstart, sei es der Start des Arbeitsplatzes, ewig lange dauert. Woran das bei XP liegt weiss ich nicht.

Aber meine Frage ist, ob das auch bei Vista eintreten wird?

Wäre nämlich schön ein gleichschnelles System zu haben, egal wie alt es ist.
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Explorer & hohe CPU-Auslastung
Begonnen von larsk86
27. Juni 2007, 12:23:55
Hallo,

ich habe bei meinem Vista Business 32 Bit manchmal das Problem, dass die CPU-Auslastung auf 100% geht. Ursache dafür ist der Explorer - das Problem lässt sich dann lösen, indem ich den Explorer beende und neu starte. Das nervt aber ziemlich. Gibt es dafür schon eine Lösung?

Programme, die das verursachen sind definitiv die Nokia PC Suite (neueste Version, Vista-tauglich) und MySQL. Allerdings tritt das auch nur willkürlich auf, also nicht reproduzierbar. Wenn diese beiden Programme nicht laufen, dann passiert das nicht.

Gruss,
Lars
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[Hintergrund] Hybridfestplatte
Begonnen von ossinator
26. Juni 2007, 15:26:35
Bei der Hybridfestplatte (Hybrid Hard Disk) wird eine herkömmliche Festplatte mit Flashspeicher kombiniert. Dieser hält die meistverwendeten Dateien vorrätig. Hierfür gibt es zwei Ansätze. Intel integriert den Flashspeicher nicht in die Festplatte selbst, sondern verwendet wie für den Arbeitsspeicher einen proprietären Anschluss auf dem Mainboard. Damit entsteht eigentlich keine Hybridfestplatte, der erzielte Effekt ist aber derselbe. Dieses Prinzip nennt Intel „Turbo-Memory“. Alle anderen Anbieter dieser Technologie sind Festplattenhersteller und integrieren den Flashspeicher in das Laufwerk selbst - meist 256 MB. Intel plant, die doppelte und vierfache Kapazität zu verwenden. Ob dies aber einen Praxisvorteil ergibt, ist derzeit nicht abzusehen.

Anders als herkömmliche Zwischenspeicher behalten die Flashchips ihre Daten auch nach dem Ausschalten, was dank ihrer Größe die meistgebrauchten Dateien sein werden. Somit wird die eigentliche Festplatte nur bei Bedarf – also für selten benutzte Dateien – gestartet. Beim Schreiben werden zudem immer erst 32 MB an Daten gesammelt, bevor der Spindelmotor startet. Noch einmal soviel wird den per Sondertasten einiger Tastaturen startbaren Programmen bereitgestellt. Über 95 % der Zeit wird ein solches Laufwerk damit lautlos und stromsparend (um 0,1 W) funktionieren. Diese beiden Punkte, zusammen mit der dabei auch höheren Stoßfestigkeit sind die Vorteile der HHDs. Da diese besonders dem Mobileinsatz zugutekommen, planen die Hersteller bisher nur 2,5 Zoll-Modelle. Dank des S-ATA-Anschlusses sind sie aber auch im Desktop verwendbar.

Der Tempogewinn der neuen Laufwerke liegt bei einem rund 30 Prozent schnelleren Windows-Start und einem ähnlichen Effekt beim Start der häufig benutzten Programme. Bisher erkennt jedoch nur Windows Vista diesen Laufwerkstyp. Alle anderen Betriebssysteme nutzen damit den Flashbereich nicht. Daher entfallen auch Beschleunigung und Energieeinsparung durch automatischen Abschaltens des Festplattenmotors. Und damit auch die im Stillstand erhöhte Stoßfestigkeit - das Verhalten entspricht also dem aller anderen Festplatten. Allein der Aufpreis von 15 € bleibt bestehen.
Jener Cachebereich ist dabei flashtypisch zweigeteilt – die aktuellen Schreibraten unterbieten konventionelle Festplatten deutlich – so wäre der Cache erstmals langsamer als die Festplatte selbst. Daher wird eine Datei nicht beim ersten Schreiben, sondern erst nach häufiger Verwendung in den Cache aufgenommen; mitunter sogar nur einzelne Bestandteile. Von dort können sie dann deutlich schneller geliefert werden. Flash ist also kein Ersatz für den bisher schon vorhandenen, wenige Megabyte fassenden DRAM-basierten Cache jeder Festplatte. Dieser wird wohl bei allen Herstellern beibehalten.

Benchmarks können die Mehrleistung bisher nicht wiedergeben - sie verwenden ja möglichst viele, verschiedene und große Dateien, um eine maximale Last zu erzeugen. Zudem verwenden sie gerade kein wiederkehrendes Zugriffsmuster - um auszuschließen, das ein Laufwerkshersteller sein Produkt daraufhin optimiert. Damit werden die verfügbaren Leistungstests jedoch der typischen Notebook-Verwendung nicht gerecht - und ähnlich einem Hybridauto unter Volllast - haben Hybridfestplatten in diesen Tests keinen Vorteil.

Auch wenn Hybridfestplatten erst 2007 auf den Markt gekommen sind, gab es eine ähnliche Technik schon mehr als zehn Jahre zuvor: Der Hersteller Quantum hatte eine SCSI-Festplattenserie namens Rushmore im Programm. Diese kombinierte eine herkömmliche Festplatte statt - mit damals eher bremsendem - Flash, mit SD-RAM in Laufwerksgröße. Die reichte bei Einstellung der Serie anno 2000 von 130 Megabyte bis 3,2 Gigabyte. Alle gespeicherten Daten wurden im Betrieb aus dem extrem schnellen „Cache“ geliefert. Da dieser jedoch auf Strom angewiesen war, wappnete der Hersteller das Produkt mit Batterien gegen Datenverlust. Deren Energie ließ im Notfall die Festplatte starten und alle Daten aus dem RAM übernehmen. Wegen der hohen Preise für RAM-Chips waren die Rushmore-Platten für Privatanwender aber praktisch unerschwinglich - sie lagen beim Tausendfachen heutiger Flashchips. Daher war auch die optional verfügbare Grundversion keine Ausnahme: ihr fehlten die sowieso relativ günstigen Bauteile Festplatte und Batterie.


[b]Marktsituation[/b]
Der derzeit einzige Hersteller von HHDs ist Samsung. Verwendet werden die für den Einsatz in reinen SSDs entwickelten OneNAND-Chips, welche die Vorteile der zwei bisherigen Flash-Technologien vereinen sollen. Nach Tests der „Flashon“-Laufwerke bei Computerherstellern im dritten Quartal 2006 begann im März 2007 die Auslieferung. Das starke Engagement des Konzerns, Festplatten möglichst bald durch Flashspeicher zu ersetzen, dürfte durch die Chipproduktion im eigenen Haus unterstützt werden, denn über diese Synergie verfügt neben Samsung nur noch Toshiba als einziger Festplattenhersteller. Toshiba hat derzeit keine Produkte angekündigt, plant aber ebenfalls massive Investitionen in den neu entstehenden Markt. Im ersten Halbjahr 2007 möchte Seagate gleichziehen und eine um Flashspeicher ergänzte Version ihrer aktuellen 2,5-Zoll-Generation anbieten, ebenso Hitachi mit einer neuen Serie und bis zu 250 GB. Der Aufpreis dürfte bei allen um 15 € liegen.

Zusammen mit Fujitsu, die noch keine HHD ankündigten, gründeten die genannten Hersteller Anfang 2007 die „Hybrid Storage Alliance“, um die Vorteile der neuen Technologie besser vermarkten zu können - denkbar wären etwa einheitliche Logos und Mindeststandards zu deren Erlangung.

Intel's Lösung wurde mit der Centrino-Generation „Santa Rosa“ im Mai 2007 eingeführt. Sony, HP und MSI nahmen bisher jedoch Abstand davon, das entsprechende Intel-Flashmodul auch in ihre Notebooks einzubauen. Von Microsoft zurückgewiesen wird Sony's Begründung, die zur Nutzung von HHD und auch TurboMemory nötige Unterstützung sei in Vista nicht vollständig enthalten. Ein Sony-Sprecher sagte zuvor, Vista könne gar nicht entscheiden, welche Dateien im Flashbereich vorgehalten werden sollen. So erklärten sich auch die nur geringen erzielten Geschwindigkeitsvorteile. Da er diese Funktion mit dem ersten ServicePack für Vista erwarte, hält er einen dann folgenden Einbau der Flashmodule für wahrscheinlich. HP nennt als Begründung für den vorläufigen Verzicht auch den hohen Preis der Intel-Flashmodule. Sie seien mit 50$ pro Gigabyte etwa doppelt so hoch, wie marktüblich. Motivation für die eigene Lösung - Flashspeicher und Festplatte zu kombinieren - dürfte bei Intel wie auch Samsung darin liegen, die Flash-Chips aus eigener Produktion so auch selbst zu vermarkten. Da Intel jedoch keine Festplatten fertigt, entstand diese Lösung mit separatem Flashmodul. PC-Hersteller haben dadurch eine größere Auswahl zwischen konventionellen Festplatten und bei der Größe des Flashspeichers. Und Käufer könnten später das Flashmodul gegen größere und schnellere tauschen, so diese einzeln verkauft würden.

Oder [url=http://de.wikipedia.org/wiki/Solid_State_Disk][b][color=blue]einfach hier[/color][/b][/url] nachlesen.

[size=8pt][i]Quelle: Wikipedia[/i][/size]
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[Vista] Speichermanagment unter Vista
Begonnen von ossinator
25. Juni 2007, 22:55:03
[b]Speicherverbrauch[/b]

Wie viel Speicher Vista tatsächlich benötigt, zeigt ein Blick in den Taskmanager. Auf den ersten Blick scheinen die Anforderungen von Vista in der Tat höher als bei XP oder Mac OS zu liegen. Nach dem Start des Betriebssystems auf einem PC mit 2 GByte Speicher sind unter XP und unter Mac OS 1,7 GByte frei, während Vista nur knapp 900 MByte freien Speicher vermeldet.
Auch die Angaben über den Verbrauch des eigentlichen Betriebssystem-Kerns (Kernel Memory) zeigen, das Vista mit gut 80 MByte mehr als doppelt so viel benötigt wie XP. Mac OS liegt mit 62 MByte etwa in der Mitte der beiden Microsoft-Betriebssysteme. Allerdings sind unter Vista auch wesentlich mehr Prozesse aktiv: Während sich XP mit 26 begnügt, kommen Vista und Mac OS auf 39 beziehungsweise 38. Diese Werte wurden jeweils nach einer frischen Installation ermittelt. Je mehr Programme dazu kommen, desto höher können diese Werte steigen.

Die höhere Anzahl von Systemprozessen bei Vista im Vergleich zu XP lässt sich mit der höheren Funktionalität des neuen Betriebssystems erklären, die vor allem im Bereich Sicherheit wie Windows Defender, der Windows-Suche und der Aero-Oberfläche auch für den Anwender sofort erkennbar wird. Darüber hinaus sind allerdings auch einige Dienste aktiv, die der Nutzer nicht sofort erkennt, die aber zur Performance von Vista entscheidend beitragen.

[b]Speicheroptimierung mit Superfetch[/b]

Vor allem im Bereich Speichermanagement unterscheidet sich Vista deutlich von Windows XP. Während XP nicht genutzten Speicher von Applikationen nach einer gewissen Zeit auf die Festplatte auslagert, versucht Vista, den im System zur Verfügung stehenden Speicher mit Programmen und Daten zu laden, die der Nutzer häufig verwendet. Das Ergebnis dieser Technik ist ein sehr reaktionsschnelles Betriebssystem. Daten und Programme stehen dem Nutzer fixer zur Verfügung.

[b]Vista-Speichermanagement [/b]

Der Dienst, der für diese Technik verantwortlich ist, nennt sich Superfetch. Anders als bei XP, wo es lediglich eine Startoptimierung namens Prefetch gibt, optimiert der neue Vista-Dienst die Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Speichers. Lange Ladezeiten von häufig genutzten Programmen oder Dokumenten gehören damit der Vergangenheit an.

Diese Technik ist nicht nur in der Theorie überzeugend, sondern auch in der Praxis. Sicher haben viele Anwender schon festgestellt, dass der Startvorgang einer Applikation deutlich schneller vonstatten geht, wenn die Anwendung kurz vorher schon einmal im Arbeitsspeicher geladen war. Bei einem zweiten Programmstart verkürzt sich die Ladedauer des Programms deutlich, weil einige Daten - sofern sie nicht von anderen Applikationen überschrieben wurden - sich noch im Speicher respektive Cache befinden. Dadurch wird der Ladevorgang nicht von der im Vergleich zum Speicher langsamen Festplatte gestartet und ist deutlich schneller.

Superfetch überwacht kontinuerlich das Nutzerverhalten in Bezug auf Ladevorgänge von Applikationen und Dokumenten. Die häufig genutzten Daten lädt Superfetch in den Speicher. Startet der Anwender ein solches Programm, wird es nicht von der langsamen Festplatte geholt, sondern direkt aus dem Speicher aktiviert.

Microsoft hat die höhere Performance anhand eines Office-Skripts demonstriert: Während ohne Superfetch der Rechner über 30 Sekunden für die Abarbeitung benötigte, war bei aktiviertem Superfetch das Skript nach etwa 10 Sekunden fertig. Für diesen Versuchsaufbau wurden auf beiden Rechner einige Wochen lang Office-Prozesse ausgeführt. Damit ist klar, dass unter Umständen erst nach einiger Zeit sich der Beschleunigungseffekt zeigt. Vor allem dann, wenn es sich nicht um Microsoft-Anwendungen handelt, die schon mit Vista auf dem Rechner installiert werden und die Vista natürlich kennt.

[b]Superfetch in der Praxis[/b]

Die von ZDNet durchgeführten Tests bestätigen die von Microsoft gemachten Aussagen prinzipiell. Zwar beschleunigt Superfetch nicht jeden Programmstart um den Faktor drei, aber immerhin verkürzt sich die Startzeit der meisten Applikationen bei diesem Test um etwa die Hälfte.
Itunes startet beispielsweise unter Vista in 3,1 Sekunden, während unter XP 6,9 Sekunden vergehen. Selbst Mac OS X benötigt für den Start von Itunes eine Sekunde mehr als Vista. Der VLC Mediaplayer ist unter Vista nach knapp einer Sekunde betriebsbereit, während dafür unter XP über drei Sekunden vergehen.

[i][b]Superfetch in der Praxis (Angaben in Sekunden) [/b] [/i]
[color=green][i]Applikationsstart                  XP    Vista    Mac OS [/i] [/color]
[i]Itunes 1. Start                    6,9      3,1        4,1
Itunes 2. Start                    1,9      2,8        1,4
VLC Mediaplayer 1. Start    3,15    0,94      1,5
VLC Mediaplayer 2. Start    0,94    0,65      0,85
Cinebench 9.5 1. Start        3,5      2,5        3,7
Cinebench 9.5 2. Start        1,3      1,3        1,7
Adobe Reader 1. Start        2,9      1,3          -
Adobe Reader 2. Start        0,85    0,7          -
ATI Catalyst 1. Start          5,9      1,2          -
ATI Catalyst 2. Start          1,1      0,84        - [/i]

Besonders positiv macht sich Superfetch beim Start des Catalyst-Control-Centers bemerkbar, das mit jeder ATI-Grafikkarte installiert wird. Statt 5,9 Sekunden unter XP kann man die Grafikkarte unter Vista bereits nach 1,2 Sekunden konfigurieren.

[b]Fazit [/b]

Alles in allem liefert Microsoft mit Vista ein auf Performance optimiertes Betriebssystem. Im Vergleich zu Windows XP ist das neue Windows deutlich reaktionsschneller. Daten und Programme stehen dem Anwender fixer zur Verfügung - auch wenn der erste Eindruck durch die etwas längere Startzeit im Vergleich zu XP ein anderer ist. Danach wird allerdings Superfetch aktiv und lädt binnen weniger Minuten die meistgenutzten Anwendungen in den Speicher. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Häufig verläuft der Start einer Applikation doppelt so schnell, manchmal sogar dreimal schneller wie unter XP.

Profi-Anwender werden zudem zu schätzen wissen, dass die geöffneten Applikationen nach der Mittagspause nicht auf die Festplatte ausgelagert wurden, wie dies unter XP der Fall ist, sondern sich aktiv im Speicher befinden und sofort mit voller Leistung weiter verwenden lassen. Unter XP müssen sie erst aus einer womöglich fragmentierten Auslagerungsdatei geladen werden, was häufig langsamer als ein neuer Programmstart ist. Das neue Speichermanagement Superfetch spricht eindeutig für einen Vista-Umstieg, sofern das System über mindestens 1 GByte Speicher verfügt.

[size=8pt][i]Quelle: ZD-Net.de[/i][/size]
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Bootvorgang und Laden von Programmen mit SuperFetch beschleunigen
Begonnen von ossinator
15. Juni 2007, 14:35:18
Die Funktion [i]SuperFetch[/i] soll Bootvorgang und das Starten von Programmen beschleunigen. Um [i]SuperFetch[/i] zu aktivieren, muss man einen Eintrag in der Registry ändern.

In der Registry zu dem Pfad [color=green][i]HKEY_LOCAL_MACHINE\ SYSTEM\ CurrentControlSet\ Control\ Session Manager\ Memory Management\ PrefetchParameters[/i][/color] navigieren.

Dort den Eintrag (DWORD) [color=green][i]EnableSuperFetch[/i][/color] suchen und den [i][color=green]Wert 3[/color][/i] zuweisen. Mit dem Parameter 3 wird sowohl der Bootvorgang als auch das Starten von Programmen optimiert.

[b]Es gibt aber auch noch die folgenden Möglichkeiten:[/b]
0 = Superfetch ganz ausschalten
1 = Superfetch nur für Anwendungen aktivieren
2 = Superfetch nur für den Bootvorgang aktivieren

[size=8pt][i]Quelle: Tobbis Blog[/i][/size]

[b]Was durch diesen Wert 3 erreicht wird, weiß wohl niemand genau. Fakt ist, dass beim "tunen" der Prefetchfunktion (alle Tuningprogramme wie Ashampoo oder TuneUp arbeiten so) immer nur der Prefetch-Ordner gelöscht wird. Windows braucht aber diese Dateien und legt sie immer wieder neu an.
Das verlangsamt das Hochfahren wieder. Probiert es selber aus.[/b]
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WLAN USB Adapter
Begonnen von manja
14. Juni 2007, 01:11:58
Hallo,

also ich habe mir gestern eine Fritz Box Fon Wlan (AVM) und einen Wireless USB Adapter (Wireless Lan 11g Usb Adapter , IEEE802.11g, USB1.1/2.0, 2,4GHz-2.4835GHz, IEEE 802,11g:6;9;12,18,24,36,48,54 Mbps, 5VDV) gekauft. Die Box läuft an meinen Pc (XP) einman frei dort läuft auch der Stick super. Nun möchte ich aber den Stick an meinem Laptop anschließen aber vista erkennt ersteinmal den stick nicht und ich kann auch die Treiber für vista nicht instalieren. Laut Bedienungsanleitung läuft der Stick aber auch unter Vista (x&4 /x 84). Warum bekomme ich es aber auf meine 32 bit version nicht instaliert??? ?( ?( ?(
Kann mir jemand helfen??
Ich bekomm so langsam graue haare wegen dem Stick
Liebe Grüße Manja
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Kopieren von Dateien unter Vista auf NAS Laufwerk EXTREM Langsam
Begonnen von MasterChief
10. Juni 2007, 22:32:33
Hallo Leute!

Hab da ein ziemlich übles Problem.
ICH habe hier bei mir einen rechner mit Windows Vista Home Premium 32 Bit, eine Notebook mit Windows MCE 2005 und eine NAS 900 von Raidsonic mit der 200 GB Platte.
Letztere fungiert bei mir als Server und da liegen meine ganzen Daten, so das ich auf diese von PC wie auch vom Notebook zugreifen kann.
Unter Windows XP konnte ich immer Problemlos auf die NAS kopieren und lesen, alles auch ziemnlich zügig mit 4-8 MB/s.
So das es für das kopieren von einer 500 MB Datei nur einige Sekunden (vielleicht 40-60) dauerte.

Jetzt hab ich hier an meinem Arbeits PC Vista installiert habe auch TOP Hardware eingebaut und dadurch ist Vista auch Super schnell und nicht wikrlich langsamer als XP im normalen Umgang.

Wenn ich jetzt unter Vista allerding probiere eine 500 MB Datei auf die NAS zu kopieren, dann steht da bestimmt erst mal für 20 Sekdunden "verbleibende Zeit wird berechnet". Währenddessen arbeitet die HDD in meiner NAS schon ordentlich, aber es geht kaum Traffic über die Leitung (gesehen im Task-Manager max 10-15 %).
Nach ca 20-30 Sekunden steht dann da, das das Kopieren noch 12 MInuten dauert und mit einer Geschwindigkeit von ca. 350 KB/s übertragen wird.
Das ist echt um einieges zu langsam finde ich.

Wenn ich hingegen lese, dann steigt die Leserrate auch mal auf 1-1,5 MB/s an, ist aber auch noch verdammt langsam.

Folgendes habe ich schon probiert.


Kaspersky ausgeschaltet - [b]keine Änderung[/b]

Folgenden Befehl in cmd einegtragen und danach sogar neugestartet: netsh interface tcp set global autotuninglevel=disabled [b]- keine Änderung[/b]

Microsoft Patch KB931770 installiert - [b]keine Änderung[/b]

Datenträger auf "erweitere Leistung" eingestellt im Gerätemanager - [b]keine Änderung[/b]


Vom Notebook über WLAN geht zwar nicht ganz so schnell, aber die 5-6 MB/S schaffe ich da schon...

Jetzt weiß ich halt nur nicht weiter.

Was kann das denn sein, wieso ist Vista so groten Langsam. So brauche ich ja ewig um was auf den NAS Server zu kopieren oder davon zu holen.

Vielleicht habt Ihr ja ne Idee.

Danke Schon mal

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DELL rudert auf Windows XP zurück!
Begonnen von Johnny R.
07. Juni 2007, 18:56:50
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Wußtet Ihr schon, daß Dell auch für Heimanwender wieder Computer mit WindowsXP anbietet und davon abgerückt ist, nur noch Vista zu verkaufen? Viele Kunden waren offensichtlich mit Vista unzufrieden (http://www.testticker.de/news/professional_computing/news20070420007.aspx).

Da wird Microsoft aber staunen, wenn der Welt größter Computerhersteller zurückrudert und andere vielleicht folgen!
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Kopieren großer Dateien im Netzwerk beschleunigen
Begonnen von netzmonster
04. Juni 2007, 22:49:40
Irgendwie scheint Vista, zumindest manchmal, ein Problem zu haben große Dateien schnell zu kopieren. Dies passiert vor allem wenn man Daten in einem Netzwerk kopiert, ein anderes Anzeichen könnten zudem Leitungsunterbrechungen sein.

Die ganze Problematik wird von einem neuen Feature namens Auto Tuning hervorgerufen die standardmäßig aktiviert ist allen Windows Vista Versionen. Auto Tuning verändert die sogenannten Receive Windows Size automatisch indem es den Netzwerkverkehr überwacht.

[b]AutoTuning deaktivieren : [/b]

[color=green][i]Start -> Ausführen -> cmd[/i][/color] (enter)

[color=green][i]netsh int tcp set global autotuninglevel=disabled[/i][/color] (enter)

[b]
AutoTuning wieder aktivieren :[/b]

[color=green][i]netsh int tcp set global autotuninglevel=normal[/i][/color] (enter)
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unterschied: HT und dualcore
Begonnen von iceman1987
03. Juni 2007, 15:41:12
Mich würde mal interessieren, worin nun der Unterschied in der Arbeitsweise eines Pentium4 HT (wie ich einen habe) und einem "richtigen" DualCore Prozessor besteht. Denn es heißt von der Arbeitsweise her würden durch HyperThreading halt 2 Kerne simuliert. Ist das nun trotzdem von der Leistung her langsamer oder als gleichwertig anzusehen?

MfG
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Installation WLAN Arcor Zyxcel-Router WPA-Verschlüsselung
Begonnen von rasenrobert
03. Juni 2007, 10:14:15
Hallo,
ich bin langsam mit meinem Latein am Ende. Ich will an einem neuen HP Notbook mit Vista Home Premium den Arcor Wlan Router 200 installieren. Bei Abschalten der Verschlüsselung gelingt mir ein Zugriff. Doch sobald ich Am Router die WPA-Verschlüsselung mit Schlüssel eingebe und dieses auch im Netzwerkmanager von Vista mache, kann ich bei manuellem Versuch einer Verbindung und Eingeben des Schlüssels nicht auf den Router zugreifen.
SSID habe ich bei Beiden gleich eingestellt,  den Kanal hofentlich auch (Bei Vista unter Wlan-Eigenschaften?).
Kann mir vielleicht jemand mal sagen, wo und wie ich welche Einstellungen unter Vista vornehmen kann/muß?
Unter Win XP funktioniert alles einwandfrei.
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Diverse Startschwierigkeiten
Begonnen von schley
02. Juni 2007, 12:21:18
Hallo alle zusammen,

ich habe vor kurzem das Betriebssystem meines Notebooks von XP Professional auf Vista Ultimate umgerüstet und seitdem mit diversen Startschwierigkeiten zu kämpfen. Als Computerlaie würde ich mich über eine verständliche Hilfestellung zur effizienten Behebung der Probleme sehr freuen!

Vorweg: Ich nutze ein Asus z53jm Notebook, mit 1.8Ghz IntelCoreDuo und 2048MB RAM; sowie einen T-DSL 2000 Internetanschluss. Windows-Firewall und die automatischen Updates sind eingeschaltet. aAls Virenscanner ist ein Avast! installiert.

Nun zu den Problemen:

1. Ich habe keinen Sound mehr.

2. Wenn ich einen Internet-Browser (IE od. Mozilla) aufrufe und anschließend mit dem Mauszeiger an den unteren Bildschirmrand fahre, erscheint die Taskleiste nicht, wie es sonst der Fall ist.

3. Es werden des öfteren Websites nicht vollständig angezeigt.

4. Die Leistung entspricht nicht dem eigentlichen Potenzial: So ruckelt zum Bsp. Half Life 2.

5. Auch die Internet Geschwindigkeit ist sowohl beim up- als auch beim download unerhört langsam: Der Download von HL2 über Steam erfolgte mit durchschnittlich 25kb/s (Als ich das Notebook in einem Haushalt mit 6000 kb/s angeschlossen hatte, kam jedoch auch nur eine Rate von 190kb/s zustande.

6. Und bei jedes Mal, nachdem das Notebook gestartet wurde, müssen die Zugangsdaten für das WLAN neu eingegeben werden.

Ich hoffe meine Probleme einigermaßen anschaulich erläutert zu haben, und wäre für hilfreiche Antworten überaus dankbar!

Mit freundlichen Grüßen

Marco
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Spiele übelst langsam unter Vista Home Premium
Begonnen von Ben.Utzer
22. Mai 2007, 16:26:52
Hallo zusammen,

auf meinem

Dell Inspiron 9400 Royal
mit Intel Core2 Duo 2.00GHz,
Nvidia GeForce Go 7900GS
mit Vista Home Premium

ruckeln Spiele wie [b]F.E.A.R.[/b] und sind fast schon unspielbar, obwohl ich die Details allesamt schon auf "mittel" gestellt habe - von den Ladezeiten mal ganz zu schweigen (dagegen war der C64 eine Rakete!)
[b]Tomb Raider Legend[/b] wollte zunächst im Next-Generation-Modus auch nicht wirklich laufen, bis ich den neuen Treiber für die GeForce 7900GS mit für die Go-Variante passender INF-Datei installiert habe.
Dass Vista zur Zeit in Sachen Game-Performance wegen fehlender ausgereifter Treiber hinter XP liegt, ist mir bekannt, aber das kann doch nicht derartig beeinträchtigen, dass Spiele, die schon zwei Jahre auf dem Buckel haben, nicht auf meinem Notebook laufen!? Ich hab zwar XP auf diesem Gerät nicht ausprobiert, aber wenn das so weitergeht, fliegt Vista runter.
Hat jemand ähnliche Probleme?