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blue screen beim herunterfahren
Begonnen von axel71
27. Juni 2007, 19:20:58
habe windows vista ultimate seit ca 4 monaten. seit dem bekomme ich jedesmal beim herunterfahren folgende fehlermeldung :

IRQL_NOT_LESS_OR_EQUAL an adresse 0x0000000A (0x000000B0 0x00000002 0x00000000 0x82011BAF)

Da es immer die gleiche Speicheradresse ist nehme ich mal an es liegt an einem speziellen treiber od. programm. Wie finde ich heraus was an dieser speicheradresse liegt damit ich diese fehlermeldung nicht mehr erhalte?

vielen dank im vorhinein
Axel

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Trillian 3.1.6.0 - Logfile erstellen geht nicht ...
Begonnen von MarkusM
27. Juni 2007, 13:13:06
Seit ich WinVista Ultimate (32bit) habe, kommt es zu folgendem Problem.
Trillian 3.1.6.0, wobei ich glaube das die Version egal ist, kann keine Logfiles (Historys für die Kontake) mehr erstellen.

Es geht nur wenn man mit der Einstellung "als Administrator ausführen" startet.
Ansonnsten hat das Programm anscheinend keine Berechtigung Logfiles zu erstellen unter:
C:\Program Files\Trillian\users\default\logs\ICQ\Query\01234567890.log (z.B.)

Da man dies "als Administrator ausführen" ja immer bestätigen muss, wäre ich für eine andere Lösung des Problems dankbar.
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Explorer & hohe CPU-Auslastung
Begonnen von larsk86
27. Juni 2007, 12:23:55
Hallo,

ich habe bei meinem Vista Business 32 Bit manchmal das Problem, dass die CPU-Auslastung auf 100% geht. Ursache dafür ist der Explorer - das Problem lässt sich dann lösen, indem ich den Explorer beende und neu starte. Das nervt aber ziemlich. Gibt es dafür schon eine Lösung?

Programme, die das verursachen sind definitiv die Nokia PC Suite (neueste Version, Vista-tauglich) und MySQL. Allerdings tritt das auch nur willkürlich auf, also nicht reproduzierbar. Wenn diese beiden Programme nicht laufen, dann passiert das nicht.

Gruss,
Lars
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Gothic III - Erfahrungen und mehr ...
Begonnen von MarkusM
27. Juni 2007, 09:50:54
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Welche Erfahrungen/Einstellungs-Tips/Mods konntet ihr in GothicIII machen.

Seit Dienstag 26.6.2007 steht auch der Community-Patch 1.3 zum Download bereit.
Offizieller letzter Patch v1.12 muss vor Community-Patch 1.3 installiert sein!
[url=http://www.worldofgothic.de/dl/index.php?go=downloads&release_id=262][u]Download-Mirror: Gothic 3 - Patch v1.12 [/u][/url]
[url=http://snorre.jowood.de/~community/Gothic3/Gothic_3_Community_Patch_v1.3.1.exe][u]Download-Mirror: Gothic 3 - Community Patch v1.3.1.exe[/u][/url]

Eine 1.3.1er Fix-Liste.txt hab ich mal beigelegt ...
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Windows-Explorer - Angezeigten Ordner ändern
Begonnen von MarkusM
27. Juni 2007, 06:06:04
Weiss jemand wie man den Ordner beim Öffnen des Windows-Explorer, Standart=Dokumente, ändert?  :grübel
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Volumenschattenkopie - 15%-Grenze umgehen
Begonnen von ossinator
26. Juni 2007, 16:18:32
Standartmäßig reserviert Win Vista 15% des gesamten Festplattenspeichers für die Speicherung der Volumenschattenkopie. Besonders bei größeren Festplatten fällt diese Limitierung spürbar ins Gewicht.

Um die Größe zu ändern, auf [color=green][i]Start[/i][/color], [color=green][i]Programme[/i][/color], [color=green][i]Zubehör[/i][/color], rechte Maustaste auf [color=green][i]Eingabeaufforderung[/i][/color] und [color=green][i]Als Administrator ausführen[/i] [/color] wählen.

Folgenden Text eintippen [color=blue][i]vssadmin list shadowstorage[/i] [/color] und mit Enter bestätigen. Dadurch wird die Größe der Volumenschattenkopie für jedes Laufwerk angezeigt.

Begrenzt werden kann die Größe mit dem Befehl [color=blue][i]vssadmin resize shadowstorage /on=[Laufwerksbuchstabe]: /For=[Laufwerksbuchstabe]: /Maxsize=[Größe in KB, MB, GB][/i][/color].
Beispiel: [i]vssadmin resize shadowstorage /on=C: /For=C: /Maxsize=2GB[/i]

Das Ganze mit der Entertaste bestätigen.

Diese Technologie hat Microsoft den Kunden von Home und Premium vorenthalten, sodass allein Käufer der höheren Editionen in den Genuss der Schattenkopie-Vorteile kommen.

[size=8pt][i]Quelle: Windows Vista - Das offizielle Magazin[/i][/size]
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[Hintergrund] Hybridfestplatte
Begonnen von ossinator
26. Juni 2007, 15:26:35
Bei der Hybridfestplatte (Hybrid Hard Disk) wird eine herkömmliche Festplatte mit Flashspeicher kombiniert. Dieser hält die meistverwendeten Dateien vorrätig. Hierfür gibt es zwei Ansätze. Intel integriert den Flashspeicher nicht in die Festplatte selbst, sondern verwendet wie für den Arbeitsspeicher einen proprietären Anschluss auf dem Mainboard. Damit entsteht eigentlich keine Hybridfestplatte, der erzielte Effekt ist aber derselbe. Dieses Prinzip nennt Intel „Turbo-Memory“. Alle anderen Anbieter dieser Technologie sind Festplattenhersteller und integrieren den Flashspeicher in das Laufwerk selbst - meist 256 MB. Intel plant, die doppelte und vierfache Kapazität zu verwenden. Ob dies aber einen Praxisvorteil ergibt, ist derzeit nicht abzusehen.

Anders als herkömmliche Zwischenspeicher behalten die Flashchips ihre Daten auch nach dem Ausschalten, was dank ihrer Größe die meistgebrauchten Dateien sein werden. Somit wird die eigentliche Festplatte nur bei Bedarf – also für selten benutzte Dateien – gestartet. Beim Schreiben werden zudem immer erst 32 MB an Daten gesammelt, bevor der Spindelmotor startet. Noch einmal soviel wird den per Sondertasten einiger Tastaturen startbaren Programmen bereitgestellt. Über 95 % der Zeit wird ein solches Laufwerk damit lautlos und stromsparend (um 0,1 W) funktionieren. Diese beiden Punkte, zusammen mit der dabei auch höheren Stoßfestigkeit sind die Vorteile der HHDs. Da diese besonders dem Mobileinsatz zugutekommen, planen die Hersteller bisher nur 2,5 Zoll-Modelle. Dank des S-ATA-Anschlusses sind sie aber auch im Desktop verwendbar.

Der Tempogewinn der neuen Laufwerke liegt bei einem rund 30 Prozent schnelleren Windows-Start und einem ähnlichen Effekt beim Start der häufig benutzten Programme. Bisher erkennt jedoch nur Windows Vista diesen Laufwerkstyp. Alle anderen Betriebssysteme nutzen damit den Flashbereich nicht. Daher entfallen auch Beschleunigung und Energieeinsparung durch automatischen Abschaltens des Festplattenmotors. Und damit auch die im Stillstand erhöhte Stoßfestigkeit - das Verhalten entspricht also dem aller anderen Festplatten. Allein der Aufpreis von 15 € bleibt bestehen.
Jener Cachebereich ist dabei flashtypisch zweigeteilt – die aktuellen Schreibraten unterbieten konventionelle Festplatten deutlich – so wäre der Cache erstmals langsamer als die Festplatte selbst. Daher wird eine Datei nicht beim ersten Schreiben, sondern erst nach häufiger Verwendung in den Cache aufgenommen; mitunter sogar nur einzelne Bestandteile. Von dort können sie dann deutlich schneller geliefert werden. Flash ist also kein Ersatz für den bisher schon vorhandenen, wenige Megabyte fassenden DRAM-basierten Cache jeder Festplatte. Dieser wird wohl bei allen Herstellern beibehalten.

Benchmarks können die Mehrleistung bisher nicht wiedergeben - sie verwenden ja möglichst viele, verschiedene und große Dateien, um eine maximale Last zu erzeugen. Zudem verwenden sie gerade kein wiederkehrendes Zugriffsmuster - um auszuschließen, das ein Laufwerkshersteller sein Produkt daraufhin optimiert. Damit werden die verfügbaren Leistungstests jedoch der typischen Notebook-Verwendung nicht gerecht - und ähnlich einem Hybridauto unter Volllast - haben Hybridfestplatten in diesen Tests keinen Vorteil.

Auch wenn Hybridfestplatten erst 2007 auf den Markt gekommen sind, gab es eine ähnliche Technik schon mehr als zehn Jahre zuvor: Der Hersteller Quantum hatte eine SCSI-Festplattenserie namens Rushmore im Programm. Diese kombinierte eine herkömmliche Festplatte statt - mit damals eher bremsendem - Flash, mit SD-RAM in Laufwerksgröße. Die reichte bei Einstellung der Serie anno 2000 von 130 Megabyte bis 3,2 Gigabyte. Alle gespeicherten Daten wurden im Betrieb aus dem extrem schnellen „Cache“ geliefert. Da dieser jedoch auf Strom angewiesen war, wappnete der Hersteller das Produkt mit Batterien gegen Datenverlust. Deren Energie ließ im Notfall die Festplatte starten und alle Daten aus dem RAM übernehmen. Wegen der hohen Preise für RAM-Chips waren die Rushmore-Platten für Privatanwender aber praktisch unerschwinglich - sie lagen beim Tausendfachen heutiger Flashchips. Daher war auch die optional verfügbare Grundversion keine Ausnahme: ihr fehlten die sowieso relativ günstigen Bauteile Festplatte und Batterie.


[b]Marktsituation[/b]
Der derzeit einzige Hersteller von HHDs ist Samsung. Verwendet werden die für den Einsatz in reinen SSDs entwickelten OneNAND-Chips, welche die Vorteile der zwei bisherigen Flash-Technologien vereinen sollen. Nach Tests der „Flashon“-Laufwerke bei Computerherstellern im dritten Quartal 2006 begann im März 2007 die Auslieferung. Das starke Engagement des Konzerns, Festplatten möglichst bald durch Flashspeicher zu ersetzen, dürfte durch die Chipproduktion im eigenen Haus unterstützt werden, denn über diese Synergie verfügt neben Samsung nur noch Toshiba als einziger Festplattenhersteller. Toshiba hat derzeit keine Produkte angekündigt, plant aber ebenfalls massive Investitionen in den neu entstehenden Markt. Im ersten Halbjahr 2007 möchte Seagate gleichziehen und eine um Flashspeicher ergänzte Version ihrer aktuellen 2,5-Zoll-Generation anbieten, ebenso Hitachi mit einer neuen Serie und bis zu 250 GB. Der Aufpreis dürfte bei allen um 15 € liegen.

Zusammen mit Fujitsu, die noch keine HHD ankündigten, gründeten die genannten Hersteller Anfang 2007 die „Hybrid Storage Alliance“, um die Vorteile der neuen Technologie besser vermarkten zu können - denkbar wären etwa einheitliche Logos und Mindeststandards zu deren Erlangung.

Intel's Lösung wurde mit der Centrino-Generation „Santa Rosa“ im Mai 2007 eingeführt. Sony, HP und MSI nahmen bisher jedoch Abstand davon, das entsprechende Intel-Flashmodul auch in ihre Notebooks einzubauen. Von Microsoft zurückgewiesen wird Sony's Begründung, die zur Nutzung von HHD und auch TurboMemory nötige Unterstützung sei in Vista nicht vollständig enthalten. Ein Sony-Sprecher sagte zuvor, Vista könne gar nicht entscheiden, welche Dateien im Flashbereich vorgehalten werden sollen. So erklärten sich auch die nur geringen erzielten Geschwindigkeitsvorteile. Da er diese Funktion mit dem ersten ServicePack für Vista erwarte, hält er einen dann folgenden Einbau der Flashmodule für wahrscheinlich. HP nennt als Begründung für den vorläufigen Verzicht auch den hohen Preis der Intel-Flashmodule. Sie seien mit 50$ pro Gigabyte etwa doppelt so hoch, wie marktüblich. Motivation für die eigene Lösung - Flashspeicher und Festplatte zu kombinieren - dürfte bei Intel wie auch Samsung darin liegen, die Flash-Chips aus eigener Produktion so auch selbst zu vermarkten. Da Intel jedoch keine Festplatten fertigt, entstand diese Lösung mit separatem Flashmodul. PC-Hersteller haben dadurch eine größere Auswahl zwischen konventionellen Festplatten und bei der Größe des Flashspeichers. Und Käufer könnten später das Flashmodul gegen größere und schnellere tauschen, so diese einzeln verkauft würden.

Oder [url=http://de.wikipedia.org/wiki/Solid_State_Disk][b][color=blue]einfach hier[/color][/b][/url] nachlesen.

[size=8pt][i]Quelle: Wikipedia[/i][/size]
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[Vista] Speichermanagment unter Vista
Begonnen von ossinator
25. Juni 2007, 22:55:03
[b]Speicherverbrauch[/b]

Wie viel Speicher Vista tatsächlich benötigt, zeigt ein Blick in den Taskmanager. Auf den ersten Blick scheinen die Anforderungen von Vista in der Tat höher als bei XP oder Mac OS zu liegen. Nach dem Start des Betriebssystems auf einem PC mit 2 GByte Speicher sind unter XP und unter Mac OS 1,7 GByte frei, während Vista nur knapp 900 MByte freien Speicher vermeldet.
Auch die Angaben über den Verbrauch des eigentlichen Betriebssystem-Kerns (Kernel Memory) zeigen, das Vista mit gut 80 MByte mehr als doppelt so viel benötigt wie XP. Mac OS liegt mit 62 MByte etwa in der Mitte der beiden Microsoft-Betriebssysteme. Allerdings sind unter Vista auch wesentlich mehr Prozesse aktiv: Während sich XP mit 26 begnügt, kommen Vista und Mac OS auf 39 beziehungsweise 38. Diese Werte wurden jeweils nach einer frischen Installation ermittelt. Je mehr Programme dazu kommen, desto höher können diese Werte steigen.

Die höhere Anzahl von Systemprozessen bei Vista im Vergleich zu XP lässt sich mit der höheren Funktionalität des neuen Betriebssystems erklären, die vor allem im Bereich Sicherheit wie Windows Defender, der Windows-Suche und der Aero-Oberfläche auch für den Anwender sofort erkennbar wird. Darüber hinaus sind allerdings auch einige Dienste aktiv, die der Nutzer nicht sofort erkennt, die aber zur Performance von Vista entscheidend beitragen.

[b]Speicheroptimierung mit Superfetch[/b]

Vor allem im Bereich Speichermanagement unterscheidet sich Vista deutlich von Windows XP. Während XP nicht genutzten Speicher von Applikationen nach einer gewissen Zeit auf die Festplatte auslagert, versucht Vista, den im System zur Verfügung stehenden Speicher mit Programmen und Daten zu laden, die der Nutzer häufig verwendet. Das Ergebnis dieser Technik ist ein sehr reaktionsschnelles Betriebssystem. Daten und Programme stehen dem Nutzer fixer zur Verfügung.

[b]Vista-Speichermanagement [/b]

Der Dienst, der für diese Technik verantwortlich ist, nennt sich Superfetch. Anders als bei XP, wo es lediglich eine Startoptimierung namens Prefetch gibt, optimiert der neue Vista-Dienst die Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Speichers. Lange Ladezeiten von häufig genutzten Programmen oder Dokumenten gehören damit der Vergangenheit an.

Diese Technik ist nicht nur in der Theorie überzeugend, sondern auch in der Praxis. Sicher haben viele Anwender schon festgestellt, dass der Startvorgang einer Applikation deutlich schneller vonstatten geht, wenn die Anwendung kurz vorher schon einmal im Arbeitsspeicher geladen war. Bei einem zweiten Programmstart verkürzt sich die Ladedauer des Programms deutlich, weil einige Daten - sofern sie nicht von anderen Applikationen überschrieben wurden - sich noch im Speicher respektive Cache befinden. Dadurch wird der Ladevorgang nicht von der im Vergleich zum Speicher langsamen Festplatte gestartet und ist deutlich schneller.

Superfetch überwacht kontinuerlich das Nutzerverhalten in Bezug auf Ladevorgänge von Applikationen und Dokumenten. Die häufig genutzten Daten lädt Superfetch in den Speicher. Startet der Anwender ein solches Programm, wird es nicht von der langsamen Festplatte geholt, sondern direkt aus dem Speicher aktiviert.

Microsoft hat die höhere Performance anhand eines Office-Skripts demonstriert: Während ohne Superfetch der Rechner über 30 Sekunden für die Abarbeitung benötigte, war bei aktiviertem Superfetch das Skript nach etwa 10 Sekunden fertig. Für diesen Versuchsaufbau wurden auf beiden Rechner einige Wochen lang Office-Prozesse ausgeführt. Damit ist klar, dass unter Umständen erst nach einiger Zeit sich der Beschleunigungseffekt zeigt. Vor allem dann, wenn es sich nicht um Microsoft-Anwendungen handelt, die schon mit Vista auf dem Rechner installiert werden und die Vista natürlich kennt.

[b]Superfetch in der Praxis[/b]

Die von ZDNet durchgeführten Tests bestätigen die von Microsoft gemachten Aussagen prinzipiell. Zwar beschleunigt Superfetch nicht jeden Programmstart um den Faktor drei, aber immerhin verkürzt sich die Startzeit der meisten Applikationen bei diesem Test um etwa die Hälfte.
Itunes startet beispielsweise unter Vista in 3,1 Sekunden, während unter XP 6,9 Sekunden vergehen. Selbst Mac OS X benötigt für den Start von Itunes eine Sekunde mehr als Vista. Der VLC Mediaplayer ist unter Vista nach knapp einer Sekunde betriebsbereit, während dafür unter XP über drei Sekunden vergehen.

[i][b]Superfetch in der Praxis (Angaben in Sekunden) [/b] [/i]
[color=green][i]Applikationsstart                  XP    Vista    Mac OS [/i] [/color]
[i]Itunes 1. Start                    6,9      3,1        4,1
Itunes 2. Start                    1,9      2,8        1,4
VLC Mediaplayer 1. Start    3,15    0,94      1,5
VLC Mediaplayer 2. Start    0,94    0,65      0,85
Cinebench 9.5 1. Start        3,5      2,5        3,7
Cinebench 9.5 2. Start        1,3      1,3        1,7
Adobe Reader 1. Start        2,9      1,3          -
Adobe Reader 2. Start        0,85    0,7          -
ATI Catalyst 1. Start          5,9      1,2          -
ATI Catalyst 2. Start          1,1      0,84        - [/i]

Besonders positiv macht sich Superfetch beim Start des Catalyst-Control-Centers bemerkbar, das mit jeder ATI-Grafikkarte installiert wird. Statt 5,9 Sekunden unter XP kann man die Grafikkarte unter Vista bereits nach 1,2 Sekunden konfigurieren.

[b]Fazit [/b]

Alles in allem liefert Microsoft mit Vista ein auf Performance optimiertes Betriebssystem. Im Vergleich zu Windows XP ist das neue Windows deutlich reaktionsschneller. Daten und Programme stehen dem Anwender fixer zur Verfügung - auch wenn der erste Eindruck durch die etwas längere Startzeit im Vergleich zu XP ein anderer ist. Danach wird allerdings Superfetch aktiv und lädt binnen weniger Minuten die meistgenutzten Anwendungen in den Speicher. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Häufig verläuft der Start einer Applikation doppelt so schnell, manchmal sogar dreimal schneller wie unter XP.

Profi-Anwender werden zudem zu schätzen wissen, dass die geöffneten Applikationen nach der Mittagspause nicht auf die Festplatte ausgelagert wurden, wie dies unter XP der Fall ist, sondern sich aktiv im Speicher befinden und sofort mit voller Leistung weiter verwenden lassen. Unter XP müssen sie erst aus einer womöglich fragmentierten Auslagerungsdatei geladen werden, was häufig langsamer als ein neuer Programmstart ist. Das neue Speichermanagement Superfetch spricht eindeutig für einen Vista-Umstieg, sofern das System über mindestens 1 GByte Speicher verfügt.

[size=8pt][i]Quelle: ZD-Net.de[/i][/size]
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"Logitech Setpoint" für die Maus G7 und "Logitech Profiler" für Rumplepad 2
Begonnen von Manithor
25. Juni 2007, 20:38:10
Hallo Leute

Da ich neu hier bin begrüsse ich erstmall alle hier! :bier 2

Habe folgendes Problem

Habe Vista Home Premium und habe die zwei oben genannten Programme für die Logitech G7 und Rumblepad 2 installiert
Leider kann ich die Tastenprogramierung nicht ändern. Bei beiden Programmen kann man Profile für verschieden Spiele anlegen die aber beim start der Spiele nicht ziehen!
Bei Windows XP auf dem gleichen Rechner Funktionieren die zwei Programme einwandfrei!
Habe mich an die Logitech Hotline gewendet die mir aber nur sagte das es vieleicht ein Berechtigungs Problem ist  ?(.
Hat vieleicht irgendwer das selbe Problem oder einen Lösungsvorschlag.

Mein System:

intel E6600
Gforce 8800 GTX
Asus P5B
2 GB RAM
Vista Home Premium

Dankeschön schon mal im vorraus

MfG
Manithor
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Wiederherstellungskopie
Begonnen von Fool
24. Juni 2007, 12:50:44
Hallo

Mich nervt extrem das mir durch die Wiederherstellungspunkte so viel Speicherplatz verloren geht und ich das immer von Hand löschen muss.
Ich will die Wiederherstellung allerdings auch nicht ausschalten.

Gibt es ne Möglichkeit Vista "zu sagen" es soll immer die letzten Wiederherstellungspunkte löschen wenn ein neuer erstellt wird?
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Ordner in Vista verschwinden nach Neustart
Begonnen von Count Doku
23. Juni 2007, 22:10:41
« 1 2 3
Hallo

Ich habe da ein kleines Problem.
Habe Vista Ultimate installiert und nur c komplett beim Setup formatiert. Meine drei anderen Partitionen habe ich so gelassen wie sie unter XP Bestand hatten, also nicht neu formatiert. Auf zwei der Partitionen verschwinden nun häufiger Ordner zb wo ich kleine Spiele und Treiber sowie Movies drauf gespeichert hatte. Meist wenn ich den PC Abends ausmache und am nächsten Tag wieder an. Das ist ärgerlich.

Kann es sein das ich die gesamte Festplatte nochmal platt machen sollte und sie beim Vista setup direkt unter Vista nochmal formatieren und einteilen sollte.
Vielleicht stecken da noch Sachen von XP fest.

Bitte um Hilfe
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standardspiele (solitair) bei vista nicht dabei - erledigt
Begonnen von babra
20. Juni 2007, 10:41:29
hallo ich hab vista auf meinen rechnern drauf (studentenversion) nur frage ich mich warum ich die ganzen spiele nicht dabei habe - also eben solitair und was es sonst noch gibt

ich hab schon geschaut ob ich sie irgendwo runterladen kann...nur leider war meine suche erfolglos!
---

warum muss das auch sooo kompliziert sein? was ist denn noch bei den "windows dienste ein- oder ausschalten" so versteckt?
gibt es noch interessante funktionen?
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Bluescreen nach Treiberinstallation für DVD-Laufwerk
Begonnen von 1811typhoon
19. Juni 2007, 22:17:21
-------------------------------
System:
Asus Crosshair
AMD 6000+
2GB RAM (DDR2-800)
nVidia GeForce 7600GT
Benq DW-1640 (IDE)
Plextor PX-760A (S-ATA)
Windows Vista Ultimate 32 bit
-------------------------------


Hallo zusammen,

bin neu hier im Forum und habe eine Frage.
Um mal was "Neues" zu sehen, habe ich Vista Ulitmate installiert.
Während der Installation von Alcohol-120% (habe wohl die falsche
Version zum Testen verwendet) habe ich einen Bluescreen erhalten. Die
Systemwiederherstellung brachte leider keinen Erfolg.
Noch bei der Anmeldung (vermutlich auch der Zeitpunkt wo weitere
Treiber geladen werden)immer wieder Bluescreen.
Habe dann via (StartDVD+) Kommandozeile die "cdrom.sys" aus
(..\windows\system32\drivers\) rausgeschmissen um die Treiber dann im
Zweifelsfall neu zu installieren.
Stand heute: Das System startet und ich kann problemlos damit
arbeiten...habe aber kein CD/DVD zur Verfügung (1* Benq-IDE und 1*
Plextor S-ATA).
Wenn ich nun im Gerätemanager die Laufwerke deinstallier...nach neuer
Hardware suche und die Treiber installiert werden...na ratet
mal..richtig...Bluescreen.
Habe inzwischen auch das richtige Built von Alcohol
drübergebügelt...hier kann ich keine Virtuellen Laufwerke
erstellen...hängt sicher damit zusammen.

Ich hoffe den Fehler ausreichend gut beschrieben zu haben...wenn nicht sagt mir bescheid...bin halt neu..

Hat jemand eine Idee (außer der Neuinstallation)?

Vielen Dank im Voraus für konstruktive Beiträge. :zwinkern

Heiner Fritzsche
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Nach Anmeldung laufen die Festplatten 5 Minuten
Begonnen von Wiggi
19. Juni 2007, 20:25:33
Hallo,

vielleicht kann mir jemand sagen was Vista macht? Nach jedem Start/Anmelden laufen für ca. 5 Minuten die Festplatten. In dieser Zeit passiert es das Programme nicht reagieren, z. B. ich starte Internet Explorer; keine Reaktion; ich mache nichts; irgendwann startet IE7; spätestens jedoch wenn die 5 Minuten rum sind. Wenn ich schnell genug bin und sofort nach dem anmelden den IE starte, funktioniert es. Nur dann werden die Webseiten nicht richtig aufgebaut und ein benutzen ist nicht möglich.

Task-Manager wird ebenfalls in dieser Zeit nicht gestartet. Starte ich ihn vorher, kann ich beoabchten das weder bei der Prozessorleistung noch beim Arbeitsspeicher sich irgendetwas tut.
Das einzige was läuft sind die Festplatten, und zwar so das die HDD-LED dauerleuchtet und nur kurz unterbrochen wird.

Ich habe alle Programme im Autostart-Ordner deaktiviert. Keine Änderung.

Sind die 5 Minuten vorbei, läuft der Rechner ohne Probleme.

Vielleicht kann mir jemand helfen, es ist nichts weltbewegendes, warte ich halt 5 Minuten. Aber es interessiert mich doch was Vista da eigentlich macht.

Danke Andreas
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Windows Explorer in anderem Ordner starten
Begonnen von ossinator
19. Juni 2007, 15:46:34
Der Windows-Explorer startet von Haus aus im Ordner "Dokumente". Mit einem Trick lässt sich eine Verknüpfung auf dem Desktop anlegen, die beim Aufruf des Explorers einen beliebigen Ordner anzeigt. In diesem Beispiel soll der Explorer beim Start den Ordner C:\Programme anzeigen.

[quote][i]Rechtsklick auf Desktop -> Neu -> Verknüpfung -> "Geben Sie den Speicherort des Elements an:" %SystemRoot%\explorer.exe /n,/e,C:\Programme -> Weiter -> Name angeben -> Fertigstellen[/i][/quote]

Der Explorer öffnet sich nun mit dem angegebenen Ordner. Über das Kontextmenü der Verknüpfung kann der Pfad modifiziert werden.

[size=8pt][i]Quelle: WorldofVista.de[/i][/size]
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Autostartconfig wie msconfig
Begonnen von coolskin
18. Juni 2007, 16:46:28
Hallo zusammen

Irgendwo gab es doch ein tool bei vista (nicht das msconfig) wo ich einstellen konnte welche Programme etc. beim systemstart starten sollen. Weiß nur nicht mehr wie ich da hingekommen bin.

Weiß vielleicht wer was ich meine und wie ich dieses Tool/Anzeige aufrufen kann?

gruß
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Vista & genereller Autostart
Begonnen von coolskin
18. Juni 2007, 14:27:13
Hi zusammen

Wo kann ich unter Vista den generellen Autostart beim Einlegen oder Einstecken eines Mediums aktivieren/deaktivieren?
Irgendwie muss wohl eine Software oder irgendwas die Funktion ausgeschaltet haben.

greetz
Coolskin
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Anno 1503 stürzt ab
Begonnen von Legshot
18. Juni 2007, 11:55:07
Hi!

Ich hab mal Anno 1503 auf meinem neuen Vista Nootebook installiert und es lief auch. Nachdem ich dann ein kleines Imperium aufgebaut hab und gespeichert hab, wolte ich am nächsten tag weitermachen und: Der Speicherstand lässt sich nich mehr laden und ich fliege aus dem Spiel. Kennt jemand das prolem oder kann sich ne Lösung denken?

Mein System:
Windows Vista Home Premium 32-Bit
AMD Turiom 64 X2 Mobile Technology TL-50 1.6 GHz
1 GB Ram
NVIDIA GeForce Go 6150

Vielen Dank schonmal!

MFG
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verschiedene websiten lassen sich nicht öffnen
Begonnen von remix
18. Juni 2007, 09:21:42
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hallo leute,
ich bin echt froh diese seite entdeckt zu haben, seit dem ich windows vista home premium installiert habe, lassen sich verschiedene websiten nicht mehr öffnen unter anderen google, ebay, ja sogar die microsoft homepage geht nicht mehr... deshalb bin ich sehr froh diese seite hier entdeckt zu haben denn diese funktioniert. :) ich verstehe nciht woran es liegen kann, unter xp funktionierten diese seiten alle einwandfrei... und auf meinem anderen compi der noch unter xp läuft gehen sie auch immer noch... habe schon die windows firewall deaktiviert jedoch ohne erfolg... vllt wisst ihr ja was zu tun ist. danke schonmal
mfg remix :)
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Windows-Uhr korrekt synchronisieren
Begonnen von ossinator
17. Juni 2007, 21:02:56
Windows Vista - und auch ältere Windowssysteme - können sich die aktuelle Uhrzeit aus dem Internet holen. So lassen sich Schwankungen ausgleichen, die von ungenauen Mainboard-Uhren herrühren. Die richtige Uhrzeit ist beispielsweise wichtig für exakte Aufnahmen mit der TV-Karte oder um Dateien zwischen zwei Computern korrekt zu synchronisieren. Leider verbindet sich Windows per Voreinstellung mit dem recht unzuverlässigen Server [i]time.windows.com[/i].
Folge: Die Synchronisierung funktioniert nicht.

Der Server kann jedoch problemlos ausgetauscht werden. Dazu die Windows-Uhr mit einem Klick auf die Zeitanzeige in der Taskleiste öffnen und auf [i]Datum- und Uhrzeiteinstellungen ändern[/i] klicken. In der Kartei [i]Internetzeit[/i] die Option [i]Einstellungen ändern[/i] wählen. In der Auswahlliste sind einige Alternativserver der Standardisierungsbehörde NIST voreingestellt, die etwas besser funktionieren. Sehr gut funktioniert aber auch der Server der Physikalisch-technischen Bundesanstalt. Um ihn zu nutzen muss man die Adresse [color=green][i]ptbtime1.ptb.de[/i][/color] in das Feld Server eintragen. Ein Klick auf [i]Jetzt synchronisieren[/i] liefert binnen weniger Sekunden die korrekte Uhrzeit.

[size=8pt][i]Quelle: Windows Vista - Das offizielle Magazin[/i][/size]