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 Antworten / AufrufeThemen mit dem Stichwort leistungstest
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Windows Leistungsindex
Begonnen von Capsic
06. Dezember 2011, 17:23:39
Hallo liebe Forenmitglieder. Ich habe ein kleines Problem mit dem Windows Leistungsindex.
Meine Daten: Asus X73SJ, Intel Core i5-2430M, 2,4GHz, 8 GB RAM, Windows 7 Home Premium Service Pack 1, 64 Bit, 500 MB Festplatte, Nvidia GeForce GT 540M.

Zu meinem Problem:

Mein Notebook ist ca. 5 Wochen alt. Als ich mir den Leistungsindex das erste mal angesehen habe (innerhalb der ersten Woche), hat er angezeigt:

Prozessor: 6,8
RAM: 6,4
Grafik: 4,6
Grafik (Spiele): 6,4
Primäre Festplatte: 5,9

Der Index war also 4,6 da ja immer der schwächste Wert angezeigt wird.

Nun habe ich in der 2. Woche von 4 GB RAM auf 8 GB Ram aufgerüstet. Hat alles prima geklappt und wurde korrekt erkannt. Als ich aus Langeweile eine erneute Indexbewertung durchgeführt habe, war der RAM natürlich auf 7,3 und der Leistungsindex hat 5,5 angezeigt. An der Grafikkarte wurde aber nichts verändert und trotzdem hatte sie anstatt 4,6 nun 5,5 als Index. Heute habe ich nochmal eine Bewertung durchführen lassen, um zu sehen, ob vielleicht wieder der alte Index von 4,6 angezeigt wird und siehe da, es waren jetzt plötzlich noch mehr: Der RAM hat jetzt einen Index von 7,4 und die Grafik hat jetzt 5,6. Wie kann das sein, das jedes mal ein anderer Wert rauskommt, obwohl ich ausser dem Arbeitsspeicher noch nie was verändert habe? Vor allem nicht an der Grafikkarte. Und gerade da ist es ja am auffälligsten, das die plötzlich immer einen noch größeren Index hat.
Weiß jemand , wie das zusammenhängt? Warum kommt jedes mal was anderes raus?

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Desktopleistung für Windows 7 Aero nur bei 3,8
Begonnen von schreibermühle
30. Oktober 2011, 11:42:11
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Hallo,
weiß zu fällig jemand wie ich ändern kann das meine Desktopleistung für Windows 7 64 Bit Aero nur bei 3,8 liegt alle anderen Sachen liegen zwischen 5,9 und 6,8 nur eben bei AERO komme ich nicht über 3,8

Hier noch was zur Graka
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Benötigter Festplattenplatz für Leistungsindex
Begonnen von Noone
24. September 2010, 21:24:20
Ich habe eine RamDisk installiert, die ich insbes. als Temp-Laufwerk benutze. Das führt aber immer zu einem Problem bei der Berechnung des Leistungsindex, und zwar unterschiedslos mit zwei von mir ausprobierten RamDisk-Tools. Die Fehlermeldung lautet:
[quote]Der Windows-Leistungsindex für das System konnte nicht berechnet werden.
Die Videowiedergabeleistung konnte nicht gemessen werden.[/quote]

Wenn ich das Temp-Laufwerk wieder auf C: verlege, gibt es keinerlei Probleme mehr.

Das kann natürlich an Bugs der RamDisk-Tools liegen, was ich aber nicht glaube, da der gleiche Fehler unabhängig voneinander bei beiden Tools auftritt. Ich glaube eher, daß die Berechnung des Leistungsindex vorübergehend mehr Festplattenplatz braucht, als meine RamDisk zur Verfügung stellt, nämlich ca. 50 MB. Mehr Ram will ich aber nur ungern für die RamDisk zur Verfügung stellen.

Meine Frage lautet also: [b]Weiß jemand, wieviel Festplattenplatz der Leistungsindex benötigt?[/b] Gibt es da irgendwelche Angaben von Microsoft? Ich habe da leider überhaupt nichts gefunden. Oder weiß sonst jemand einen anderen Weg, wie man Abhilfe schaffen kann?
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Leistungs-Index trotz SSD-Platte 5,9
Begonnen von Matze|Auxburg
27. August 2010, 14:34:18
Hallo!

Ich hab ne Frage zum leistungsindex meines Rechners.
und zwar sieht der aus wie folgt:
Prozi: 7,2
RAM: 7,2
GraKa: 7,3
Grafik (Games): 7,3
Primäre Platte (Datentransferrate): 5,9

------ so sah der auch schon aus, als ich eine SAMSUNG Spinpoint F1 als SYS-Platte drin hatte.

Nun habe ich eine von CORSAIR gelabelte SAMSUNG P128-SSD Festplatte drin NUR für mein Windows und diverse Programme.

Irgendwie hat sich aber dieser Leistungs-index nicht verbessert. (Gestern hab ich mein System komplett neu aufgesetzt um auch die neue HDD zu benutzen. Alles fertig alles up-to-date und nun dieses "Problem"

naja eigentlich interessiert mich nur WIESO...aber so von wirklicher Bedeutung und ein richtiges Problem ist es ja ned unbedingt..

Wer kann mir antworten? bzw, wer hat Lust nach so nem Roman noch zu antworten? xD

Danke für eure Hilfe  :baby:


Matze
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Der Windows-Leistungsindex!!!!
Begonnen von Kasjopaja
22. November 2009, 11:17:03
So, da es immer wieder einige ungereimtheiten im Bezug auf den Leistungsindex gibt, so habe ich mal bei MS nachgesehen. So wie ich das Verstehe ist der Leitungsindex Spezifisch von Verwendetet PC anhängig. Das heist wiederum, er mist ohne eine Datenbank, die Aktualisiert wird die Power vom PC und nimmt als Anhaltspunkt das Schwächste Glied im rechner. Einzig und alleine Basis-Hardware wurde eingebunden, um einen Generellen Bezugspunkt zu ermitteln. Das wiederum würde bedeuten, das es nicht möglich ist, Zwei unterscheidliche Computer miteinander zu vergleichen, da der Leistungsindex nicht erneuert wird, wie es beispielsweise im Benchmark bei SiSoft Sandra der Fall ist. Es wurd Praktisch von MS festgelgt, welche Hardware als Basis galt, und nach dem wurde der Test ausgelegt. Er ermittelt Praktisch das Schwächste Glied im Rechner, bewertet dann dieses Ergebniss mit der integrierten Basis Hardware und vergibt dann nach oben hin die Punkte der anderen Komponenten.


Stimmt das so in etwa? Den Teilweise sind die Ergebnisse schon mehr als ungleich, bei Teils gleicher Hardware. Irgendwo ist da der Wurm drinne. Ich emphele immernoch den PC Mark von Futuremark. Wers genau wissen will. Diese bewertet nach einem anderen Grundprinizip.


Ganz Sicher bin ich mir denoch nicht, weshalb ich Hilfe von euch brauch, wie den der jetzt 100% Funktioniert. Oder ich hab den Text falsch verstanden. Demnach bitte auch ein Comment.

[url]http://www.microsoft.com/business/smb/de-ch/bereitstellung-office-und-vista/vista-bewertung-der-systemleistung.mspx[/url]

[spoiler]Verwenden des Windows-Leistungsindex zum Bewerten der Systemleistung

Der Windows®-Leistungsindex ist eine neue Funktion in Windows Vista®, mit der Sie Einsichten über die Leistung von Windows Vista und anderer Software auf einem Computer erhalten. Nach der Installation von Windows Vista ist es nützlich, die Leistungsfähigkeit eines Computers sowie die Anwendungen, die ausgeführt werden können, in etwa zu bestimmen.
Die Leistungsbewertung

Der WEI testet die Hardware auf einem Computer und weist dann eine Basisleistungsbewertung von 1,0 bis 5,9 zu. Ein Computer mit einer höheren Basisbewertung ist leistungsfähiger als ein Computer mit einer niedrigen Bewertung, besonders bei ressourcenintensiven Aufgaben.

Bei vielen für Windows Vista entwickelten Produkten, einschließlich Computersystemen, Peripheriegeräten und Software, ist eine WEI-Bewertung auf der Verpackung enthalten. Diese Bewertungen ermöglichen Ihnen Folgendes:


Leistungsvergleich zwischen neuen Computersystemen


Einschätzen der Leistungsverbesserung eines vorhandenen Computers nach dem Upgrade auf neue Hardware


Bestimmen, wie leistungsfähig ein Gerät bzw. eine Anwendung auf einem Computer mit einer bestimmten Leistungsbewertung ausgeführt wird
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Einzelheiten der Leistungsbewertung

Windows Vista testet die Leistung verschiedener Hardwarekomponenten des Computers. Hierzu gehören folgende Komponenten:


RAM


CPU


Festplatte


Allgemeine Grafikleistung auf dem Desktop


Dreidimensionale Grafikfunktionen

Jede Komponente erhält eine Bewertung zwischen 1,0 und 5,9. Die Basisbewertung des Computers wird durch Überprüfen der Leistungsbewertungen für die einzelnen Hardwarekomponenten ermittelt.

Die Basisbewertung eines Computers richtet sich nach der niedrigsten Komponentenbewertung, da das am wenigsten leistungsfähige Gerät in einem System in der Regel einen Leistungsengpass verursacht. Wenn die niedrigste Komponentenbewertung beispielsweise 3,3 ist, lautet die Basisbewertung ebenfalls 3,3.

Anhand der Bewertungen der einzelnen Komponenten können Sie bestimmen, welche Komponenten zum Erzielen der gewünschten Basisbewertung erforderlich sind.

Der WEI ist so konzipiert, dass Fortschritte in der Computertechnologie berücksichtigt werden. Mit zunehmender Hardwaregeschwindigkeit und -leistung werden höhere Basisbewertungen vergeben. Die Standards für jede Indexebene bleiben jedoch gleich. Beispielsweise bleibt ein Computer mit einer Bewertung von 2,8 immer bei 2,8, es sei denn, die Computerhardware wird aktualisiert.
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Analyse der Leistungsbewertung

Die Leistungsbewertungen können mithilfe der folgenden allgemeinen Richtlinien analysiert werden:


Ein Computer mit einer Basisbewertung im Bereich 1,0 bis 2,0 eignet sich für allgemeine Computeraufgaben, z. B. das Ausführen einfacher Produktivitätsanwendungen, E-Mail und Internet. Auf Computern mit einer Basisbewertung in diesem Bereich kann möglicherweise die Windows Aero™-Oberfläche nicht ausgeführt werden.


Ein Computer mit einer Basisbewertung im Bereich 3,0 bis 3,9 verfügt über eine durchschnittliche Leistungsfähigkeit für die meisten Computeraufgaben. Auf Computern mit Basisbewertungen in diesem Bereich können die Windows Aero-Oberfläche und die meisten Funktionen von Windows Vista ausgeführt werden.


Ein Computer mit einer Basisbewertung im Bereich 4,0 bis 5,9 wird als leistungsfähiger Computer eingestuft, auf dem alle neuen Windows Vista-Funktionen und die meisten verfügbaren Anwendungen ausgeführt werden können. [/spoiler]


Hier noch ein sehr Hilfreicher link:
[url]http://windows.microsoft.com/de-de/windows-vista/The-Windows-Performance-Index[/url]


[spoiler]Der Windows-Leistungsindex 
Computerleistung bewerten und verbessern

Als ich Windows Vista das erste Mal auf einem meiner betagteren Rechner installiert habe, hatte ich Sorge, ob das auch gut geht. Würde Windows zufriedenstellend laufen, oder würde ich zwischen zwei Klicks jeweils eine Tasse Kaffee trinken können?

Erwartungsvoll machte ich mich an die Arbeit. Spiele spiele ich nicht. Fast nicht. Ist ja ein Arbeits-PC. Aber: Würde ich in den Genuss der schönen neuen Aero-Oberfläche kommen? Schließlich passt sich Windows den Möglichkeiten des Computers an und deaktiviert die Features, die den Rechner überfordern.

Wie das möglich ist? Durch den Windows-Leistungsindex. Er bestimmt die Funktionstüchtigkeit der Hardware- und Softwarekonfiguration und ermöglicht so eine Aussage darüber, welche Leistung von welchem Rechner zu erwarten ist.
Wo finde ich den Windows-Leistungsindex?

Inzwischen ist die Installation abgeschlossen und alle Treiber sind installiert. Wie gut oder wie schlecht mag mein Rechner abgeschnitten haben? Ich klicke auf die Start-Schaltfläche und auf Systemsteuerung. Dann doppelklicke ich in der klassischen Ansicht auf System. Unter Basisinformationen über den Computer anzeigen finde ich im Bereich System den Link Windows-Leistungsindex.

Der Windows-Leistungsindex als Gesamt- und als TeilbewertungDer Windows-Leistungsindex als Gesamt- und als Teilbewertung

Nun sehe ich die Bewertung meines Computers in einer Gesamtbewertung, doch auch die Leistung der einzelnen Komponenten im Detail. Was aber bedeuten die Zahlen?
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Wie funktioniert die Leistungsbewertung?

Der Windows-Leistungsindex bewegt sich derzeit in einer Skala von 1,0 bis 5,9. Besitzt ein Rechner eine relativ hohe Gesamtbewertung, so bedeutet das in der Regel, dass er bei anspruchsvollen Aufgaben besser zurecht kommt, als ein Computer mit einem kleinen Index.

Neben der Gesamtbewertung gibt es auch für jede wichtige Hardwarekomponente eine eigene Teilbewertung. Gemessen werden:

   *

     der Prozessor
   *

     der Arbeitsspeicher
   *

     die Desktopleistung der Grafikkarte (wichtig für die Aero-Oberfläche)
   *

     die 3D-Leistung der Grafikkarte (wichtig für Spiele und 3D-Geschäftsanwendungen)
   *

     die primäre Festplatte

So ist sehr leicht zu erkennen, welche der Komponenten die schwächste ist und die Leistung des Rechners schmälert.

Die Skala selbst ist auf Zuwachs angelegt. Sobald leistungsfähigere Hardwarekomponenten verfügbar sind, werden auch Bewertungen von 6.0 und höher möglich sein.
Nach oben
Die Gesamtbewertung

Die Gesamtbewertung, auch Basisbewertung genannt, zeigt gleich auf einen Blick, welche Computerleistung zu erwarten ist:

   *

     • Ein Rechner mit einem Index von 1 oder 2 verfügt über eine ausreichende Leistung für einfache Aufgaben, wie das Arbeiten mit Büroanwendungen oder das Verschicken von E-Mails und das Surfen im Internet.
   *

     • Besitzt der Rechner den Index 3, kann er die Aero-Oberfläche darstellen und die meisten Multimedia-Features von Windows Vista ausführen. Auch einige grafikintensive Spiele können möglich sein.
   *

     • Wurde der Rechner mit einem Index von 4 oder 5 bewertet, steht Windows Vista mit seiner gesamten Funktionalität zur Verfügung.

Gesamtbewertung


Zu erwartende Leistung

1,0-1,9


Grundlegende Leistung. Die minimalen Systemanforderungen zum Ausführen von Windows Vista sind erfüllt.

2,0-2,9


Verbesserte Leistung. Einbußen beim Öffnen vieler Anwendungsfenster.

3,0-3,9


Gute Leistung. Die minimalen Systemanforderungen zum Ausführen der Windows Vista Premium-Features sind erfüllt.

4,0-4,9


Sehr gute Leistung. Einbußen bei HDTV, hochauflösenden Monitoren und im Dual Monitor-Betrieb.

5,0-5,9


Derzeit beste Leistung. Vor allem für schnell bewegte Spiele mit hohem Grafikanteil, 3D-Modelierung, High End Multimedia- und High Performance-Anwendungen.
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Die Teilbewertungen

Die Teilbewertungen werden anhand verschiedener Tests für jede einzelne Komponente durchgeführt.
Der Prozessor

Die Bewertung des Prozessors misst die Anzahl der Berechnungen pro Sekunde während typischer Windows-Aktivitäten.
Der Arbeitsspeicher

Die Bewertung des Arbeitsspeichers ermittelt die Bandbreite der ein- und ausgehenden Datenbewegungen in Megabytes pro Sekunde. Sie basiert auf der Größe des Systemspeichers ohne den Speicher, der für die Grafikkarte reserviert ist (falls nötig).

Dabei ergeben sich folgende Resultate:

Vorhandener Arbeitsspeicher


Höchst mögliche Teilbewertung

Weniger als 256 MB


1,0

Weniger als 500 MB


2,0

512 MB oder weniger


2,9

Weniger als 704 MB


3,5

Weniger als 960 MB


3,9

Weniger als 1,5 GB


4,5
Die Grafikkarte

Die Bewertung der Grafikkarte misst die Bandbreite des Grafikspeichers in Megabytes pro Sekunde und prüft den Support für Microsoft DirectX 9 und WDDM (Windows Vista Display Driver Model), beides Voraussetzungen zur Darstellung der Aero-Oberfläche.

   *

     Unterstützt die Grafikkarte kein Microsoft DirectX 9, liegt ihre Bewertung immer bei 1,0.
   *

     Unterstützt die Grafikkarte Microsoft DirectX 9, aber nicht WDDM, erreicht sie maximal eine Bewertung von 1,9.

Die Grafikkarte (Spiele)

Die Bewertung der Grafikkarte für Spiele überprüft zudem den Support für Microsoft Direct3D 9 und Pixel Shader 3.0.

   *

     Unterstützt die Grafikkarte kein Microsoft Direct3D 9, liegt die 3D-Bewertung immer bei 1,0.
   *

     Unterstützt die Grafikkarte Microsoft Direct3D 9, Microsoft DirectX 9 und WDDM, erreicht sie mindestens eine Bewertung von 2,0.
   *

     Unterstützt die Grafikkarte kein Pixel Shader 3.0, erhält sie höchstens eine Bewertung von 4,9.

Die primäre Festplatte

Die Bewertung der Festplatte misst die Datentransferrate in Megabytes pro Sekunde. Alle modernen Festplatten erreichen wenigstens einen Wert von 2,0.
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Einsatz für bestimmte Aufgaben

Anhand der Teilbewertung lässt sich auch ermitteln, ob ein Computer für eine bestimmte Aufgabe geeignet ist.
Büroanwendungen

Soll der Rechner fast ausschließlich für Büroanwendungen eingesetzt werden, so wie dieser hier, den ich nur für Testzwecke, Texte und Internetrecherchen verwende, sind nur hohe Teilwerte in den Bereichen Prozessor und Arbeitsspeicher wichtig. Ansonsten sind Werte ab 2,0 im Allgemeinen ausreichend.
Spiele

Soll der Rechner dagegen für grafikintensive Spiele, digitale Videoverarbeitung und ähnliches verwendet werden, benötigt man hohe Werte in den Bereichen Arbeitsspeicher, Desktopgrafik und 3D-Grafik. Ansonsten genügen Werte ab 3,0.
Multimedia

Soll der Rechner anspruchsvolle Multimedia-Features wie HDTV verarbeiten, sind hohe Werte in den Bereichen Prozessor, Arbeitsspeicher und Desktopgrafik unabdingbar. Ansonsten genügen Werte ab 3,0.
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Gezielt einkaufen

Glück gehabt! Mit einem Windows-Leistungsindex von 3,0 ist mein alter Rechner noch gut genug für die Arbeiten, für die er vorgesehen ist. Doch was ist, wenn die Gesamtbewertung zu niedrig ausfällt? Dann stellt sich die Frage: Neukauf oder Upgrade oder Verzicht auf zu anspruchsvolle Aufgaben.
Hilft der Austausch einer Hardwarekomponente?

Prozessor


4,8

Arbeitsspeicher (RAM)


2,9

Grafik


4,3

Grafik (Spiele)


4,1

Primäre Festplatte


4,1

Dann bringt er es nur auf einen Index von 2,9, was offensichtlich damit zusammenhängt, dass nur 512 MB Arbeitsspeicher zur Verfügung stehen. Eine Aufrüstung an dieser Stelle würde eine gewaltige Leistungssteigerung auf 4,1 bewirken und z. B. das Arbeiten mit vielen Anwendungen gleichzeitig deutlich verbessern.

Prozessor


5,4

Arbeitsspeicher (RAM)


5,3

Grafik


3,1

Grafik (Spiele)


3,0

Primäre Festplatte


5,2

Hier ist die Grafikkarte der Engpass. Eine neue Karte mit einer Teilbewertung von mindestens 5,0 würde den Rechner zu einem High End-Gerät machen.
Läuft die neue Software auf meinem Rechner?

In ähnlicher Weise hilft der Windows-Leistungsindex auch beim Kauf neuer Software. Anstelle langer Listen beschreibt er kurz und bündig die Anforderungen an die Hardware.



Minimalanforderungen


empfohlen

Betriebssystem


Windows Vista Home Premium

Windows-Leistungsindex


4,0


5,0

Das lasse ich also lieber sein.
Wie viel Rechner darf es denn sein?

Und wenn dann doch der Startschuss zum Kauf eines neuen Computers gefallen ist, ermöglicht der Windows-Leistungsindex, präzise die Leistungsstufe festzulegen und dann nach vergleichbaren Angeboten Ausschau zu halten. Gerade den Nicht-so-sehr-Hardware-Freaks ist damit ein Mittel an die Hand gegeben, sicherer zu entscheiden.[/spoiler]


Meiner Meinung nach kann man den Leistungsindex in die Tonne Treten. -Wenns ums Battlen geht, so wies in "Mein PC" Bereich her geht.
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Leistungsbewertung Geht nicht
Begonnen von Robin99
02. August 2009, 22:35:00
hey

Ich hab ein Problem mit meinem Se7en.

Wenn ich die Leistungsbewertung durchlaufen lasse, kommt am Ende dieser Fehler (Siehe Screenshot). Was kan man dagegen machen?
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RAM Leistungsindex auf 5,4 trotz 8GB DDR2 mit einer 800 Taktfrequenz!
Begonnen von ADDY88
27. Juni 2009, 20:31:59
Hier mein System:

Windows Vista Hom Premium 64 Bit
Intel(R) Core(TM)2 Quad CPU Q8300 @ 2,50GHz 2,50GHz
8GB Arbeitsspeicher (4 mal 2GB a 800 MHz)
Nvidia GeForce GT130 mit 1,5GB

Trotzdem liegt mein Leistungsindex nur bei 5,4.

Prozessor              5,9
Arbeitsspeicher      [color=red]5,4[/color]
Grafik                      5,9
Grafik (Spiele)        5,6
Festplatte              5,9
=>[b][color=red]5,4[/color][/b] in der Gesamtbewertung!
Wie kann das sein?!

Bitte um Hilfe und hoffe auf schnelle Antwort!
Vielen Dank!
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Furmark 1.6.4 - Grafikkarten-Stresstests
Begonnen von ossinator
03. Februar 2009, 16:35:04

Der Härtetest Furmark ist bekannt für seine Eigenschaft, die GPU durch die Darstellung eines Donuts mit Fellbezug extrem auszulasten und aufzuheizen.

Der Furmark steht in der aktuellen Version 1.6.4 zum Download bereit. Der Grafikkarten-Extrem-Stresstest von Ozone3d.net bietet in der aktuellen Version eine komfortbale Live-Anzeige der GPU-Temperatur als Overlay-Grafik und nutzt als eines der ersten Programme OpenGL 3.0 (und als Fallback natürlich auch noch Version 2.1).

[url=http://www.geeks3d.com/?p=3200][b][color=blue]Download[/color][/b][/url]
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Leistungsindex Verschwunden
Begonnen von TB2764
15. November 2008, 23:45:31
Nachdem ich einen Defrag meiner Registry gemacht habe kann ich keinen Leistungsindex mehr erstellen. Sie Bild
Ich habe einen Aspire 7720 G  mit 3GB DDR2 Ram und einer GeForce 9500M. Was kann ich machen ????
Hatte schon mal jemand so ein Problem ???
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Fragen zum Windows Leistungsindex
Begonnen von TheGamer
04. August 2008, 16:03:02
So irgendwie verstehe ich das mit der Bewertung noch nicht so ganz. Also je höher der wert um so besser der PC.

Habe ich das richtig verstanden?
Und weiß jemand wo der Höchstwert liegt?

Also ich habe bei allem 5,9.

Aber was ist denn der Höchstwert? 6, 7, 10, 20? Weiß das jemand?
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Speicher upgrade = Vista fährt langsamer runter
Begonnen von Jujuan
09. Mai 2008, 15:19:24
« 1 2
Hi also folgendes Problem.
Ich hatte zu beginn 2x2gb Ram (g.Skill) Alles lief relativ schnell. Das Hoch und runterfahren war auch inordnung. Bei der Windows Perfomance war alles auf 5,9 außer mein Speicher da stand 5,6
Jetzt hab ich 4x2gb, genau das selbe Paar was ich schon drin hatte. Jetzt dauert das runterfahren viel länger und bei der Perfomance steht immer noch 5,6 ("update my score" schon mehrmals ausgeführt)

Windows erkennt auch die 8gb

Woran könnte es liegen? Ich hab schon überlegt mal die Speicher rauszunehmen und die Slots zu tauschen, weiß auch nicht was es bringen sollte, aber manchmal sind es ja die einfachen dinge  :wink

Danke im vorraus...
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leistungsindex bewertung wird abgebrochen
Begonnen von geex
13. Februar 2008, 08:33:04
hallo,

hab seit kurzem einen neuen pc (vista home premium) und wollte
den leistungsindex "durchführen". leider fährt der pc während der
bewertung immer runter und startet neu.

bitte um hilfe bzw. rückmeldung. danke
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Leistungsindex zeigt zu wenig ram an
Begonnen von Mad
03. Februar 2008, 04:28:27
hi,habe eben mitbekommen dass mir im leistungsindex ram fehlt!

im bios und bei cpu z wird er komplett angezeigt und ich weiß auch das er vorher auch im index korrekt angezeigt wurde!

kann mir jemand sagen was da los ist? habe nichts geändert....
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Wärmeleitpaste auf 8800 Ultra - Standard und neue Lösung gegen Lüfterlärm
Begonnen von aklein
14. Oktober 2007, 02:43:45
Das eine 8800 Ultra ein richtiger Stromfresser und ein kleines Heizkraftwerk ist weis wohl jeder, aber das die meisten Hersteller kurzum wirklich bescheuert sind nicht. Es kotzte mich jetzt schon seit einigen Tagen maßlos an das unter Vista im Desktopbetrieb ständig der Lüfter meiner Ultras zu hören war und das die Dinge beim Zocken 90°C heiß wurden, aber das ist laut sehrr vieler Foren ja normal.

Ändert nichts an der Tatsache das es mich maßlos nervte. Also bin ich jetzt los und habe mir die beste Wärmeleitpaste geholt die ich kriegen konnte ->
[color=red]Coollaboratory Liquid Pro[/color]. Zu Hause angekommen habe ich mir einen Schraubenzieher gegriffen und auf die Garantie für die beiden Karten geschissen.

Kaum war der Kühler ab, bot sich mir ein trauriges Bild, der Kern war mit einer extrem dicken Schicht billiger Paste bedeckt und der Ram so wie andere Chips mit ekligen Pads. Ich habe radikal alles entfernt, die Chips und den Kühlkörper mit medizinischem Alkohol gereinig und die Liquid Pro mit viel Geduld und Fingerspitzengefühl auf der GPU verteilt. Danach habe ich den Ram so wie alle anderen Chips die vorher mit Pads bedeckt waren, mit Arctic Silver 5 versehen. [b]Hier habe ich kein Liquid Pro verwendet da diese Paste leitfähig ist, Arctic Silver 5 ist das nicht.[/b]

Kaum war der Rechner gebootet bot sich mir ein völlig neues Bild der Ruhe, kein Lüfter drehte. Erst als ich ein Game startete, fingen etwa 2 Minuten später die Lüfter langsam an zu drehen und liefen erst erheblich später auf Vollast - ein sehr gutes Ergebnis. DDie Temperatur liegt jetzt gut und gerne 10°C unter ihrem vorherigen Niveau und steigt auch nicht mehr ganz so schnell an.

Liquid Pro verhalf im Übrigen auch meiner CPU zu einer sagenhaft niedrigen Temperatur.


[b][color=red]VORSICHT![/color]

1. Liquid Pro leitet, wer also damit hantiert darf nichts auf die umliegende Hardware kommen lassen.

2. Liquid Pro verträgt sich nicht mit Aluminium Kühlkörpern, nur Kupfer, Nickel oder Gold werden nicht angegriffen.

3. Wer an seinen Grafikkarten herumhantiert verliert den Anspruch auf Garantie.[/b]


Aber generell lohnt es sich definitv für einen erfahrenen Anwender das durchzuziehen!
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Suche Hilfe: Starker FPS-Abfall im vergleich zu XP
Begonnen von Wuck
13. August 2007, 17:21:30
So erstmal Hallo zusammen,

Bin neu hier und habe direkt mal eine Frage an euch, bei der ihr mir hoffentlich weiterhelfen könnt.
Ich habe seit neuem Vista Home Premiun 32 als betriebssystem drauf und habe bei Spielen (auch "ältere Titel" wie CoD2) einen für meine Verhältnisse kaum bis gar nicht tolerierbaren FPS-Abfall bei gleichen grafikeinstellungen.

Hier mein System:
AMD Athlon X2 64 5400+  (laut vista "test" 5.3)
2GB Corsair DDR2-Ram (oder so) Pc 800 (laut vista "test" 5.9)
1x Geforce 8800GTX (von Gainward BLISS) (laut vista "test" 5.9)
2x 250GB Festplatte mit öh 7200U/min soweit ich weiß (laut vista "test" 5.3)
Und spiele auf einem 19zöller, also 1280*1024
achja benutze Multimonitoring, also zocke auf einem (solange das spiel das nicht unterstützt) und habe auf dem anderen Winamp und CO, kann das ectl ein grund sein?

Zum FPS-Abfall: Ja alles sieht irgendwie schärfer aus, doch ist es für mich echt kaum spielbar. Beim Beispiel CoD2 hatte ich vor Vista ein schön flüssiges Spiel (gefühlz mehr als 35 FPS auf jedenfall), doch nun mit vista sieht es eher nach 15 FPS aus, das ist ein Verlust von 20 FPS!

Wie kann das sein? hat da irgendjemand Tipps wie ich das System schneller bekomme? Etwas zum Aussschalten? oder vielleicht zuschalten?

Im Vorraus schonmal Danke für, mir hoffentlich helfende, Antworten =)

Edith fügt hinzu: mein Grakatreiber ist - forceware 162.22
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Vista-Leistungsindex kann manipuliert werden - Aufpassen!
Begonnen von Johnny R.
14. Juli 2007, 09:24:41
Der Vista-Leistungsindex kann per Hand manipuliert werden! Es ist also möglich, beim Händler einen PC mit einem höheren Index aufzuwerten und für teuereres Geld zu verkaufen! Vorsicht beim Kauf...
http://www.forumdeluxx.de/forum/showthread.php?t=365750
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[Hintergrund] Hybridfestplatte
Begonnen von ossinator
26. Juni 2007, 15:26:35
Bei der Hybridfestplatte (Hybrid Hard Disk) wird eine herkömmliche Festplatte mit Flashspeicher kombiniert. Dieser hält die meistverwendeten Dateien vorrätig. Hierfür gibt es zwei Ansätze. Intel integriert den Flashspeicher nicht in die Festplatte selbst, sondern verwendet wie für den Arbeitsspeicher einen proprietären Anschluss auf dem Mainboard. Damit entsteht eigentlich keine Hybridfestplatte, der erzielte Effekt ist aber derselbe. Dieses Prinzip nennt Intel „Turbo-Memory“. Alle anderen Anbieter dieser Technologie sind Festplattenhersteller und integrieren den Flashspeicher in das Laufwerk selbst - meist 256 MB. Intel plant, die doppelte und vierfache Kapazität zu verwenden. Ob dies aber einen Praxisvorteil ergibt, ist derzeit nicht abzusehen.

Anders als herkömmliche Zwischenspeicher behalten die Flashchips ihre Daten auch nach dem Ausschalten, was dank ihrer Größe die meistgebrauchten Dateien sein werden. Somit wird die eigentliche Festplatte nur bei Bedarf – also für selten benutzte Dateien – gestartet. Beim Schreiben werden zudem immer erst 32 MB an Daten gesammelt, bevor der Spindelmotor startet. Noch einmal soviel wird den per Sondertasten einiger Tastaturen startbaren Programmen bereitgestellt. Über 95 % der Zeit wird ein solches Laufwerk damit lautlos und stromsparend (um 0,1 W) funktionieren. Diese beiden Punkte, zusammen mit der dabei auch höheren Stoßfestigkeit sind die Vorteile der HHDs. Da diese besonders dem Mobileinsatz zugutekommen, planen die Hersteller bisher nur 2,5 Zoll-Modelle. Dank des S-ATA-Anschlusses sind sie aber auch im Desktop verwendbar.

Der Tempogewinn der neuen Laufwerke liegt bei einem rund 30 Prozent schnelleren Windows-Start und einem ähnlichen Effekt beim Start der häufig benutzten Programme. Bisher erkennt jedoch nur Windows Vista diesen Laufwerkstyp. Alle anderen Betriebssysteme nutzen damit den Flashbereich nicht. Daher entfallen auch Beschleunigung und Energieeinsparung durch automatischen Abschaltens des Festplattenmotors. Und damit auch die im Stillstand erhöhte Stoßfestigkeit - das Verhalten entspricht also dem aller anderen Festplatten. Allein der Aufpreis von 15 € bleibt bestehen.
Jener Cachebereich ist dabei flashtypisch zweigeteilt – die aktuellen Schreibraten unterbieten konventionelle Festplatten deutlich – so wäre der Cache erstmals langsamer als die Festplatte selbst. Daher wird eine Datei nicht beim ersten Schreiben, sondern erst nach häufiger Verwendung in den Cache aufgenommen; mitunter sogar nur einzelne Bestandteile. Von dort können sie dann deutlich schneller geliefert werden. Flash ist also kein Ersatz für den bisher schon vorhandenen, wenige Megabyte fassenden DRAM-basierten Cache jeder Festplatte. Dieser wird wohl bei allen Herstellern beibehalten.

Benchmarks können die Mehrleistung bisher nicht wiedergeben - sie verwenden ja möglichst viele, verschiedene und große Dateien, um eine maximale Last zu erzeugen. Zudem verwenden sie gerade kein wiederkehrendes Zugriffsmuster - um auszuschließen, das ein Laufwerkshersteller sein Produkt daraufhin optimiert. Damit werden die verfügbaren Leistungstests jedoch der typischen Notebook-Verwendung nicht gerecht - und ähnlich einem Hybridauto unter Volllast - haben Hybridfestplatten in diesen Tests keinen Vorteil.

Auch wenn Hybridfestplatten erst 2007 auf den Markt gekommen sind, gab es eine ähnliche Technik schon mehr als zehn Jahre zuvor: Der Hersteller Quantum hatte eine SCSI-Festplattenserie namens Rushmore im Programm. Diese kombinierte eine herkömmliche Festplatte statt - mit damals eher bremsendem - Flash, mit SD-RAM in Laufwerksgröße. Die reichte bei Einstellung der Serie anno 2000 von 130 Megabyte bis 3,2 Gigabyte. Alle gespeicherten Daten wurden im Betrieb aus dem extrem schnellen „Cache“ geliefert. Da dieser jedoch auf Strom angewiesen war, wappnete der Hersteller das Produkt mit Batterien gegen Datenverlust. Deren Energie ließ im Notfall die Festplatte starten und alle Daten aus dem RAM übernehmen. Wegen der hohen Preise für RAM-Chips waren die Rushmore-Platten für Privatanwender aber praktisch unerschwinglich - sie lagen beim Tausendfachen heutiger Flashchips. Daher war auch die optional verfügbare Grundversion keine Ausnahme: ihr fehlten die sowieso relativ günstigen Bauteile Festplatte und Batterie.


[b]Marktsituation[/b]
Der derzeit einzige Hersteller von HHDs ist Samsung. Verwendet werden die für den Einsatz in reinen SSDs entwickelten OneNAND-Chips, welche die Vorteile der zwei bisherigen Flash-Technologien vereinen sollen. Nach Tests der „Flashon“-Laufwerke bei Computerherstellern im dritten Quartal 2006 begann im März 2007 die Auslieferung. Das starke Engagement des Konzerns, Festplatten möglichst bald durch Flashspeicher zu ersetzen, dürfte durch die Chipproduktion im eigenen Haus unterstützt werden, denn über diese Synergie verfügt neben Samsung nur noch Toshiba als einziger Festplattenhersteller. Toshiba hat derzeit keine Produkte angekündigt, plant aber ebenfalls massive Investitionen in den neu entstehenden Markt. Im ersten Halbjahr 2007 möchte Seagate gleichziehen und eine um Flashspeicher ergänzte Version ihrer aktuellen 2,5-Zoll-Generation anbieten, ebenso Hitachi mit einer neuen Serie und bis zu 250 GB. Der Aufpreis dürfte bei allen um 15 € liegen.

Zusammen mit Fujitsu, die noch keine HHD ankündigten, gründeten die genannten Hersteller Anfang 2007 die „Hybrid Storage Alliance“, um die Vorteile der neuen Technologie besser vermarkten zu können - denkbar wären etwa einheitliche Logos und Mindeststandards zu deren Erlangung.

Intel's Lösung wurde mit der Centrino-Generation „Santa Rosa“ im Mai 2007 eingeführt. Sony, HP und MSI nahmen bisher jedoch Abstand davon, das entsprechende Intel-Flashmodul auch in ihre Notebooks einzubauen. Von Microsoft zurückgewiesen wird Sony's Begründung, die zur Nutzung von HHD und auch TurboMemory nötige Unterstützung sei in Vista nicht vollständig enthalten. Ein Sony-Sprecher sagte zuvor, Vista könne gar nicht entscheiden, welche Dateien im Flashbereich vorgehalten werden sollen. So erklärten sich auch die nur geringen erzielten Geschwindigkeitsvorteile. Da er diese Funktion mit dem ersten ServicePack für Vista erwarte, hält er einen dann folgenden Einbau der Flashmodule für wahrscheinlich. HP nennt als Begründung für den vorläufigen Verzicht auch den hohen Preis der Intel-Flashmodule. Sie seien mit 50$ pro Gigabyte etwa doppelt so hoch, wie marktüblich. Motivation für die eigene Lösung - Flashspeicher und Festplatte zu kombinieren - dürfte bei Intel wie auch Samsung darin liegen, die Flash-Chips aus eigener Produktion so auch selbst zu vermarkten. Da Intel jedoch keine Festplatten fertigt, entstand diese Lösung mit separatem Flashmodul. PC-Hersteller haben dadurch eine größere Auswahl zwischen konventionellen Festplatten und bei der Größe des Flashspeichers. Und Käufer könnten später das Flashmodul gegen größere und schnellere tauschen, so diese einzeln verkauft würden.

Oder [url=http://de.wikipedia.org/wiki/Solid_State_Disk][b][color=blue]einfach hier[/color][/b][/url] nachlesen.

[size=8pt][i]Quelle: Wikipedia[/i][/size]
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ATI X800XT PE mit 256MB und nur Leistungsindex 1!!!!
Begonnen von Ozzi
06. März 2007, 21:36:39
habe mir jetzt eine X800XT PE mit 256MB zugelegt.
hab sie eingebaut und installiert, alles ohne probleme.
dann hab ich diesen leistungstest gemacht,
und musste erschreckend feststellen, das ich trotz dieser
grafikkarte nur leistungindex 1 hab. das ist doch nicht normal, oder?
jemand ne ahnung, an was das liegen könnte?
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Leistungsindex unter XP?
Begonnen von Tobi33100
06. Februar 2007, 13:02:00
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Gibt es ein Programm das den Leistungsindexes meines Rechners unter XP berechnet?
Wäre ja mal anz interessant um vorher zu wissen ob, bzw. wie Vista laufen wird!
meldet euch ;)
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Leistungsindex - Sammelthread
Begonnen von Gismo
27. Januar 2007, 19:37:48
« 1 2 ... 16 17 »
Hallo !

Also ich hoffe ich hab das mal richtig verstanden:

je HÖHER die Zahl des Leistungsindex ist desto BESSER ist das .....

deshalb hab ich mich dann auch gefragt, welche Grafikkarte denn hier benutzt werden sollte ??

Ich hab hier auf meinem PC einen Radeon x800 mit 256 MB RAM und trotzdem krieg ich nur die note "1"  bei den Grafikoptionen.....

Auch wenn ich AERO deaktiviere, sieht das ganze nicht besser aus ...

wie ist das denn bei euch ???