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Internet gemeinsam nutzen
Begonnen von verx1234
25. Juli 2007, 14:33:13
Hallo ihr Lieben!
Ich wollte einfach mal wissen wie man bei Vista das Internet für mehrere benutzbar machen kann!
Ihr wisst schon, bei XP hieß das dann: Internet gemeinsam nutzen, wobei alle Computer im Netzwerk den Internetzugang des Computers, der den Haken bei "Gemeinsam nutzen" gesetzt hat, nutzen können.

Bei Vista konnte ich das bisher allerdings nicht finden... ist ja nicht so schwer und hoffe ihr könnt mir helfen!
Und fragt bitte nicht, ob ich nun auch Vista habe. ;)

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IRQ Wechseln ??
Begonnen von Markus1980
20. Juli 2007, 19:16:24
« 1 2
Hallo,

Ich habe drei Geräte, die auf dem Selben IRQ liegen ist es irgendwie möglich den IRQ von Geräten zu wechseln ???
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Internetuhr stellt sich nicht
Begonnen von ossinator
20. Juli 2007, 08:47:37
Die Uhr in Windows syncronisiert sich normalerweise mit einen Atomuhrdienst von Microsoft. Dieser ist aber oftmals nicht erreichbar.
Unter [i][color=green]Datum/Uhrzeit ändern[/color][/i], Reiter [i][color=green]Internetzeit[/color][/i], [i][color=green]Einstellungen ändern[/color][/i] den Server [b]ptbtime1.ptb.de[/b] eintragen.
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Intel Dual Core Problem
Begonnen von nesaja
07. Juli 2007, 18:58:09
« 1 2
hi,

ich habe ein problem mit meiner CPU (Intel Dual Core E6600 @2,40 Ghz).

Ich habe jetzt extra auf Win Vista gewechselt, um den zweiten core zu benutzten, aber irgendwie kann ich ihn net benutzten...

Könnt ihr mir helfen?

mfg,

nesaja
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[Hintergrund] Hybridfestplatte
Begonnen von ossinator
26. Juni 2007, 15:26:35
Bei der Hybridfestplatte (Hybrid Hard Disk) wird eine herkömmliche Festplatte mit Flashspeicher kombiniert. Dieser hält die meistverwendeten Dateien vorrätig. Hierfür gibt es zwei Ansätze. Intel integriert den Flashspeicher nicht in die Festplatte selbst, sondern verwendet wie für den Arbeitsspeicher einen proprietären Anschluss auf dem Mainboard. Damit entsteht eigentlich keine Hybridfestplatte, der erzielte Effekt ist aber derselbe. Dieses Prinzip nennt Intel „Turbo-Memory“. Alle anderen Anbieter dieser Technologie sind Festplattenhersteller und integrieren den Flashspeicher in das Laufwerk selbst - meist 256 MB. Intel plant, die doppelte und vierfache Kapazität zu verwenden. Ob dies aber einen Praxisvorteil ergibt, ist derzeit nicht abzusehen.

Anders als herkömmliche Zwischenspeicher behalten die Flashchips ihre Daten auch nach dem Ausschalten, was dank ihrer Größe die meistgebrauchten Dateien sein werden. Somit wird die eigentliche Festplatte nur bei Bedarf – also für selten benutzte Dateien – gestartet. Beim Schreiben werden zudem immer erst 32 MB an Daten gesammelt, bevor der Spindelmotor startet. Noch einmal soviel wird den per Sondertasten einiger Tastaturen startbaren Programmen bereitgestellt. Über 95 % der Zeit wird ein solches Laufwerk damit lautlos und stromsparend (um 0,1 W) funktionieren. Diese beiden Punkte, zusammen mit der dabei auch höheren Stoßfestigkeit sind die Vorteile der HHDs. Da diese besonders dem Mobileinsatz zugutekommen, planen die Hersteller bisher nur 2,5 Zoll-Modelle. Dank des S-ATA-Anschlusses sind sie aber auch im Desktop verwendbar.

Der Tempogewinn der neuen Laufwerke liegt bei einem rund 30 Prozent schnelleren Windows-Start und einem ähnlichen Effekt beim Start der häufig benutzten Programme. Bisher erkennt jedoch nur Windows Vista diesen Laufwerkstyp. Alle anderen Betriebssysteme nutzen damit den Flashbereich nicht. Daher entfallen auch Beschleunigung und Energieeinsparung durch automatischen Abschaltens des Festplattenmotors. Und damit auch die im Stillstand erhöhte Stoßfestigkeit - das Verhalten entspricht also dem aller anderen Festplatten. Allein der Aufpreis von 15 € bleibt bestehen.
Jener Cachebereich ist dabei flashtypisch zweigeteilt – die aktuellen Schreibraten unterbieten konventionelle Festplatten deutlich – so wäre der Cache erstmals langsamer als die Festplatte selbst. Daher wird eine Datei nicht beim ersten Schreiben, sondern erst nach häufiger Verwendung in den Cache aufgenommen; mitunter sogar nur einzelne Bestandteile. Von dort können sie dann deutlich schneller geliefert werden. Flash ist also kein Ersatz für den bisher schon vorhandenen, wenige Megabyte fassenden DRAM-basierten Cache jeder Festplatte. Dieser wird wohl bei allen Herstellern beibehalten.

Benchmarks können die Mehrleistung bisher nicht wiedergeben - sie verwenden ja möglichst viele, verschiedene und große Dateien, um eine maximale Last zu erzeugen. Zudem verwenden sie gerade kein wiederkehrendes Zugriffsmuster - um auszuschließen, das ein Laufwerkshersteller sein Produkt daraufhin optimiert. Damit werden die verfügbaren Leistungstests jedoch der typischen Notebook-Verwendung nicht gerecht - und ähnlich einem Hybridauto unter Volllast - haben Hybridfestplatten in diesen Tests keinen Vorteil.

Auch wenn Hybridfestplatten erst 2007 auf den Markt gekommen sind, gab es eine ähnliche Technik schon mehr als zehn Jahre zuvor: Der Hersteller Quantum hatte eine SCSI-Festplattenserie namens Rushmore im Programm. Diese kombinierte eine herkömmliche Festplatte statt - mit damals eher bremsendem - Flash, mit SD-RAM in Laufwerksgröße. Die reichte bei Einstellung der Serie anno 2000 von 130 Megabyte bis 3,2 Gigabyte. Alle gespeicherten Daten wurden im Betrieb aus dem extrem schnellen „Cache“ geliefert. Da dieser jedoch auf Strom angewiesen war, wappnete der Hersteller das Produkt mit Batterien gegen Datenverlust. Deren Energie ließ im Notfall die Festplatte starten und alle Daten aus dem RAM übernehmen. Wegen der hohen Preise für RAM-Chips waren die Rushmore-Platten für Privatanwender aber praktisch unerschwinglich - sie lagen beim Tausendfachen heutiger Flashchips. Daher war auch die optional verfügbare Grundversion keine Ausnahme: ihr fehlten die sowieso relativ günstigen Bauteile Festplatte und Batterie.


[b]Marktsituation[/b]
Der derzeit einzige Hersteller von HHDs ist Samsung. Verwendet werden die für den Einsatz in reinen SSDs entwickelten OneNAND-Chips, welche die Vorteile der zwei bisherigen Flash-Technologien vereinen sollen. Nach Tests der „Flashon“-Laufwerke bei Computerherstellern im dritten Quartal 2006 begann im März 2007 die Auslieferung. Das starke Engagement des Konzerns, Festplatten möglichst bald durch Flashspeicher zu ersetzen, dürfte durch die Chipproduktion im eigenen Haus unterstützt werden, denn über diese Synergie verfügt neben Samsung nur noch Toshiba als einziger Festplattenhersteller. Toshiba hat derzeit keine Produkte angekündigt, plant aber ebenfalls massive Investitionen in den neu entstehenden Markt. Im ersten Halbjahr 2007 möchte Seagate gleichziehen und eine um Flashspeicher ergänzte Version ihrer aktuellen 2,5-Zoll-Generation anbieten, ebenso Hitachi mit einer neuen Serie und bis zu 250 GB. Der Aufpreis dürfte bei allen um 15 € liegen.

Zusammen mit Fujitsu, die noch keine HHD ankündigten, gründeten die genannten Hersteller Anfang 2007 die „Hybrid Storage Alliance“, um die Vorteile der neuen Technologie besser vermarkten zu können - denkbar wären etwa einheitliche Logos und Mindeststandards zu deren Erlangung.

Intel's Lösung wurde mit der Centrino-Generation „Santa Rosa“ im Mai 2007 eingeführt. Sony, HP und MSI nahmen bisher jedoch Abstand davon, das entsprechende Intel-Flashmodul auch in ihre Notebooks einzubauen. Von Microsoft zurückgewiesen wird Sony's Begründung, die zur Nutzung von HHD und auch TurboMemory nötige Unterstützung sei in Vista nicht vollständig enthalten. Ein Sony-Sprecher sagte zuvor, Vista könne gar nicht entscheiden, welche Dateien im Flashbereich vorgehalten werden sollen. So erklärten sich auch die nur geringen erzielten Geschwindigkeitsvorteile. Da er diese Funktion mit dem ersten ServicePack für Vista erwarte, hält er einen dann folgenden Einbau der Flashmodule für wahrscheinlich. HP nennt als Begründung für den vorläufigen Verzicht auch den hohen Preis der Intel-Flashmodule. Sie seien mit 50$ pro Gigabyte etwa doppelt so hoch, wie marktüblich. Motivation für die eigene Lösung - Flashspeicher und Festplatte zu kombinieren - dürfte bei Intel wie auch Samsung darin liegen, die Flash-Chips aus eigener Produktion so auch selbst zu vermarkten. Da Intel jedoch keine Festplatten fertigt, entstand diese Lösung mit separatem Flashmodul. PC-Hersteller haben dadurch eine größere Auswahl zwischen konventionellen Festplatten und bei der Größe des Flashspeichers. Und Käufer könnten später das Flashmodul gegen größere und schnellere tauschen, so diese einzeln verkauft würden.

Oder [url=http://de.wikipedia.org/wiki/Solid_State_Disk][b][color=blue]einfach hier[/color][/b][/url] nachlesen.

[size=8pt][i]Quelle: Wikipedia[/i][/size]
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4 GB RAM werden nicht angezeigt
Begonnen von Vergil
07. Juni 2007, 13:27:43
« 1 2
Hallo zusammen

Ich habe seit gestern an meinem  Vista 64Bit Ultimate PC 4 GB RAM installiert (vorher 2GB)

hab dan gemerkt das nur 2.6 angezeigt werden, bisschen recherchiert und auf das Memory Hole aufmerksam geworden, ok im BIOS umgestellt, läuft prima.

Allerdings werden die 4096 MB Ram im Task manager angezeigt, wenn ich aber auf Systemüberwachung gehe zeigt er foglendes an:

Total: 4096
Im Cache:2869 (Variabel*)
Frei:203 (Variabel*)

*Variabel = Werte verändern sich logischerweise.

Tja ich danchte wenn ich "Frei" und "Im Cache" zusammenzähle müsste ich auf "Total" kommen, allerding komm ich dann auch nur auf 3 GB, jetzt die Frage ist das korrekt so oder wird da wirklich zuwenig angezeigt, resp vom System genutzt?

Mein System seht ihr ja in der Sig falls das benötigt wird.

Danke schon mal für die Hilfe

grz
Vergil
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[NEWS] Vista und quadcore cpu
Begonnen von AlisD
25. Mai 2007, 10:29:03
einen spannenden bericht zu diesem thema fand ich auch folgendem link,

[url=http://www.golem.de/0705/52474.html]http://www.golem.de/0705/52474.html[/url]

wer interesse an 4 kern cpus hat und auch vista hat oder es sich bald zulegen will, sollte das mal genauer durch lesen ^^

mfg
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Aero Glass Anforderungen
Begonnen von markus
23. Mai 2007, 13:42:11
« 1 2 ... 9 10 »
Wenn euer PC-System nicht mind. folgende Leistung hat, sieht's schlecht aus mit Aero Glass  ;(

[quote]Windows Vista Aero Glass Anforderungen

Der Grafikmodus Aero Glass erfordert mind. folgende Voraussetzungen:

    * 1 GHz 32-Bit (x86) oder 64-Bit (x64)-Prozessor
    * 1 GB Arbeitsspeicher
    * Eine Grafikkarte mit AGP 8X oder PCI-Express (mit 16 Lanes breitem Bus).
    * DirectX-9.0-Unterstützung
    * Mindestens 64 MB Grafikkartenspeicher (Bei hohen Auflösungen, ab 1600X1200 Pixel, vollen Details und vielen gleichzeitig geöffneten Fenstern werden 256 MB empfohlen)
    * Einen standardkonformen WDDM-Grafiktreiber (Windows Vista Display Driver Model)

Unterstützte Grafik-Chipsätze:

    * AMD (früher ATI Technologies):: alle ATI-Radeon-Grafikchipsätze ab der X-Serie sowie die Karten der 9000-Serie ab der ATI Radeon 9500
    * Nvidia: alle GeForce-Chipsätze ab der GeForce-FX-Serie
    * Intel: GMA 950, 3000, X3000
    * XGI: alle Chipsätze der Volari-Serie mit Ausnahme des V3 sowie dessen Derivate V3XE und XP5
    * S3 Graphics: alle Chipsätze der Chrome-Serie[/quote]
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Grafikfehler auf Desktop (Anmeldemaske, Passwortabfragen) unter Vista 64 Bit
Begonnen von Chemenu
23. Mai 2007, 10:03:45
« 1 2 3
Hallo allerseits,


ich hoffe hier kann mir bei meinem kleinen Problem geholfen werden. In der Forensuche, und auch bei der allg. Suche im Internet, konnte ich keine Einträge mit diesem Problem finden.  :O

Also ich hab gestern Vista Home Premium 64 Bit installiert, läuft auch soweit super.
Hab da nur ein kleines, etwas nerviges Problemchen:

Beim Anmeldebildschirm, sowie bei sämtlichen Passwortabfragen (z.B. als Administrator ausführen), habe ich Grafikfehler auf dem Bildschirm.
Bunte Streifen und Pixel...

Diese verdecken zuerst die Sicht auf Teile des Bildschirms, bzw. der geöffneten Fenster. Drücke ich dann eine Taste verschwinden einige der Fehler, so dass ich die Eingabe im Passwortfeld, sowie die Buttons zum Abbrechen und Bestätigen sehen kann.
Ich kann leider keinen Screenshot machen da Vista dass in diesem "Modus" irgendwie nicht zulässt...
Ich werde es aber heute Abend nochmal mit diesem Snipping-Tool versuchen. 

Wen ich normal auf dem Desktop bin oder surfe etc. treten keine Fehler auf.
Auch 3D-Spiele laufen einwandfrei und ohne Grafikfehler.

Ich hab dann auch noch rausgefunden dass die Grafikfehler schlimmer werden, sobald ich einige der Grafikeffekte der Aero-Oberfläche deaktiviere...  ?(
Wie soll ich denn das verstehen?

Ich habe eine GeForce 6800GT und benutze die neuesten Treiber für Vista 64 Bit.
Updates hab ich auch alle drauf.

Leistungsindex meines Rechners liegt bei 4,9.
Aero funktioniert ansonsten auch ohne Probleme.

Weiß jemand woran das liegen könnte?

Merci und goodbye
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fritzbox 7170 remote unterstützung klappt nicht
Begonnen von mark1
15. Mai 2007, 06:37:03
hallo
wer kann mir helfen?
folgende situation:
vista pc hinter netgear router versucht online auf vista pc hinter fritzbox 7170 zuzu greifen,einladung gesendet aber es ist keine verbindung möglich,liegt es an der hardware firewall der fritzbox?muß die deaktiviert werden?

LG Mark
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LAN-Verbindung zu XP
Begonnen von Humi
13. Mai 2007, 18:51:57
« 1 2
Ich weiß jetzt nicht ob das hier rein gehört, aber ich versuchs mal! :wink

Ich bin ja ein kleiner Gamer und in nicht all zu langer Zeit werde ich wieder mal auf ne LAN-Party gehen.
Ich wollte nur wissen ob man LAN-Verbindungen zu XP reibungslos schließen kann!
Jeder von meinen Kumpels hat XP nur ich Vista da wäre es nicht gerade angebracht wenn ich mich nicht rein hängen kann....
Bitte um Aufklärung!^^

lg
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Aspire 9302AWSMI
Begonnen von hexe55
05. Mai 2007, 08:48:52
Aspire 9302AWSMI
Habe Probleme mit vielen Programmen, die vorher mit XP auf einem anderen Rechner gut gelaufen sind.
Außerdem:
Eingebaute Kamera läuft wegen Softwarefehler zum zweiten Mal nach Neuinstallation nicht mehr, Bluetooth lässt sich gar nicht aktivieren.
Fehlermeldung:  ?( :stinker
Bin gar nicht gut zufrieden!
Hat jemand einen Tipp für mich?
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Welche Windows Version benutzt ihr ?
Begonnen von netzmonster
26. April 2007, 22:31:56
« 1 2 ... 15 16 »
Mich würde mal interessieren, mit welchen Vista Versionen wir es hier hauptsächlich zu tun haben.
An alle Mitglieder : VOTET !!!
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Wie den 2. Kern aktivieren??
Begonnen von HeatHunter
23. April 2007, 16:02:34
Mein System:
AMD X2 3800+
MSI K8n Neo4f
HIS 1950 XT
....

Ich habe folgendes Problem.

Wärend der letzten Zeit muss ich es irgendwie geschaft habe, meinen 2. Kern zu deaktivieren. Ich habe in einem anderen Froum gelesen, dass das in Verbindung mit dem Installieren und Deinstallieren der ATI Treiber stehen kann. Gibt es irgendwie ne Möglichkeit, den Kern wieder zu aktivieren?


Treiber neuinstallieren, Systemwiederherstellun (fehlender Wiederherstellungspunkt) und so standart Zeug hilft alles nicht..

Hat jemand von euch schonmal von dem Problem gelesen??
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Festplatte läuft voll…oder Belegung wird falsch berechnet…
Begonnen von ulf
13. April 2007, 23:44:22
[b]Hier habe ich ein schönes Problem:[/b]
Ich habe mir so’n schicken HP- Rechner mit Windows Vista gekauft. Das Windows Vista wurde instabil (Desktop Probleme) und ich habe mittels zugeschickter „Recovery- CD“ das Betriebssystem ganz neu aufgesetzt. Jetzt läuft es stabil, aber ein Problem habe ich wieder:
[b]Der belegte Speicher der Festplatte wird von Tag zu Tag mehr. [/b] Ich habe auf der Festplatte C nur das Betriebssystem und die installierten Programme, Back up und Daten sind auf anderer Festplatte.

Anzeigen des belegten Speichers:
> Öffne Windows Explorer > klicke mit rechter Maustaste auf „Festplatte C“ und „Eigenschaften“. Hier ergibt sich jetzt folgendes Bild:
  [b]Belegt: Frei: Insges. Ereignis: Datum:[/b]
C: [b]13,7[/b]  279 292 GB Install 08.04.2007
C: 21,5 272 292 GB Backup auf externe Festplatte 10.04.2007
C: 28,8 263 292 GB Keins 13.04.2007
C: 28,8 263 292 GB Keins 13.04.2007
C: [b]29,5[/b] 263 292 GB Nur PC neu hochgefahren 13.04.2007

Der belegte Speicher erhöht sich nur, wenn ich den Rechner neu starte. Habe ich ihn durchgehend an, und schaue am Anfang und nach z.B. 8 Stunden, erhöht sich der belegte Speicher nicht.

Wenn ich auf der Festplatte C die Eigenschaften von allen Ordnern mir anzeigen lassen, und mir den Speicherinhalt anzeigen lasse, komme ich immer auf das gleiche Ergebnis:[b] 11,83 GB.[/b]

[b]Ist dieses ein Softwarefehler in der Berechnung des belegten Speichers? Wer kann mir helfen?? [/b]

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[Vista] DirectX 9/10 Zusammenhänge
Begonnen von ossinator
13. April 2007, 22:09:24
[i][b]Wozu DirectX 9.L / DirectX 9.EX in Vista? [/b]
Zunächst einmal, damit ältere Spiele überhaupt lauffähig sind. Laut Angaben von Entwicklern und Microsoft sollen DirectX-9-Spiele unter Vista zumindest etwas flotter laufen, was allerdings Benchmarks der Vorabversionen von Vista noch nicht einwandfrei bestätigen. Das könnte sich aber bis zur finalen Version von Vista - und sobald Hersteller finale Grafikkarten-Treiber ausliefern - ändern. Eine Mär ist es übrigens, dass Vista OpenGL nicht unterstützen wird. Für hardware-beschleunigtes OpenGL unter Vista fehlen derzeit aber noch die Treiber seitens Nvidia und ATI.

DirectX 9.L wird auch aus einem weiteren Grund gebraucht, nämlich zur Darstellung der Vista-Oberfläche. In Windows XP lag die GPU bei der Darstellung der Oberfläche noch brach. Da nützte auch der teuerste und schnellste 3D-Beschleuniger nichts. In Spiele-PCs steckt oft eine im Vergleich zur CPU leistungsfähigere GPU, die bisher außer in Spielen kaum genutzt wurde. Mit Windows Vista ändert sich das und die CPU wird durch den Einsatz der GPU entlastet. Das ermöglicht beispielsweise die Glass-Effekte (daher auch der Name Aero Glass) bei Fenstern, für die nicht die CPU, sondern die GPU verantwortlich ist. Die ganzen Effekte gehen also weniger zulasten der System-Performance, sondern beanspruchen vor allem die Grafikkarte, so dass das Ausschalten dieser Effekte in der Regel zu keinen großen Performance-Schüben führt, wenn in dem System eine leistungsfähige Grafikkarte steckt.

Das ergibt im Vergleich zu XP weitere Vorteile. Beispielsweise können auf dem Desktop vektorbasierte Elemente angezeigt werden, die sich mit Effekten unterlegen lassen und so Abwechslung auf dem Desktop sorgen. Das kommt beispielsweise bei der Windows Sidebar zum Einsatz, die auf den ersten Blick optisch trist wirkt. Jedes Element der Sidebar ist aber vektorbasiert und lässt sich dadurch stufenlos skalieren. Ein Effekt der zu sehen ist, wenn man die Einstellungen eines Gadgets ansieht oder das Gadget auf den Desktop zieht.

Weiteres Beispiel für DirectX 9.L in Aktion : Wird im Windows Media Player ein Video abgespielt, so kann das Fenster jederzeit verschoben werden und das Video wird währenddessen weiterhin flüssig abgespielt. Besagtes Video wird auch bei der Flip3D-Ansicht (Windows-Taste + Tab), in der Alt-Tab-Switch und als Thumbnail in der Taskleiste flüssig abgespielt. Letzteres, wenn der Windows Media Player minimiert wird und der Mauszeiger über den WMP-Eintrag in der Taskleiste bewegt wird. Unter Windows XP übernimmt die Grafikkarte zwar die Darstellung des Videos, doch die Oberflächen-Elemente kommunizieren nur mit Verzögerung mit der Grafikkarte. So kommt es beim Verschieben eines Video-Fensters zu bekannten Effekten, dass das Fenster schon verschoben ist, aber das Video noch an der falschen Stelle abgespielt wird oder das das Video-Fenster eine weiße Spur beim Verschieben zieht. Solche Unschönheiten gehören dank dem hardwarebeschleunigten Desktop der Vergangenheit an.

In Zukunft kann auch mit Applikationen von Microsoft und Dritt-Herstellern gerechnet werden, die mehr aus dem herausholen werden, was die 3D-Oberfläche eigentlich ermöglicht. .Net Framework 3.0 bietet hierfür für Entwickler die notwendigen APIs. .Net Framework 3.0 selbst ist nichts anderes als .Net Framework 2.0 ergänzt um die unter dem Namen WinFX entwickelten Zusatzkomponenten, zu denen auch die zur Entwicklung von Oberflächen und Multimedia geeignete Windows Presentation Foundation (WPF) gehört.

Quelle: [url=http://www.pcwelt.de/know-how/hardware/60672/index3.html][b][color=blue]PC-Welt[/color][/b][/url][/i]
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Ready Boost erzwingen
Begonnen von netzmonster
12. April 2007, 23:17:18
Das neue "ReadyBoost"-Feature unter Windows Vista ermöglicht die Verwendung eines Flash-Speichers zur Zwischenspeicherung.

Somit kann beispielsweise durch die Verwendung eines USB-Sticks die Systemleistung deutlich verbessert werden. Sollte Ihr Gerät nicht kompatibel sein, gibt es einen kleinen Trick, mit dem sich ReadyBoost trotzdem aktivieren lässt.

Schließen Sie als erstes das gewünschte Gerät an und öffnen Sie anschließend den Explorer.

Dort klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf das angeschlossene Gerät und wählen "Eigenschaften" aus. Im darauf geöffneten Dialog welchseln Sie zur Registerkarte "ReadyBoost" und wählen die Option "Dieses Gerät beim Anschließen nicht noch einmal testen" aus.
Jetzt müssen Sie das Gerät entfernen und in der Registry zum Schlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\EMDMgmt wechseln. Dort öffnen Sie anschließend den Unterschlüssel, in dem der Namen oder in diesem Fall ein Hinweis auf den USB-Stick des gewünschten Geräts vorkommt. Nun müssen Sie die folgenden Einträge bearbeiten.

[i]Name              Wert[/i]
DeviceStatus    2
ReadSpeedKBs 1000
WriteSpeedKBs 1000


Schließen Sie nun das Gerät das nächste Mal an, sollte sich ReadyBoost aktivieren lassen.


[color=red]Hinweis : Sollte der USB-Stick nicht als "ReadyBoost kompatibel" erkannt werden, wird von einer Installation abgeraten, da dadurch das System verlangsamt wird. [/color]
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[Vista] 4 GB-Ram mit Windows Vista - Konflikte
Begonnen von ossinator
12. April 2007, 10:08:46
Da dieses Thema bereits mehrfach im Forum aufgetaucht ist, hier eine Antwort.

[color=red][i]EDIT: Da dieses Thema wiederum mehrfach aufgetaucht ist und niemand in der Lage ist die Suchfunktion zu bemühen, hole ich diesen Thread wieder nach oben.[/i][/color]

[b]4 GB RAM mit Windows Vista[/b]
Wenn man >2 GB Hauptspeicher in x86-Systeme einbaut, ist es normal, dass nicht der gesamte physikalische Hauptspeicher benutzt werden kann. Der Grund dafür sind Ressourcenkonflikte durch die 32-bit-Technologie. Da das BIOS nicht weiß, ob ein 32-bit oder 64-bit Betriebsystem gebootet wird, startet es immer im 32-bit Mode. Darin stehen maximal 4 GB addressierbarer Speicher zur Verfügung. Deshalb müssen alle Memory- und Device-Adressräume unterhalb der 4 GB-Grenze eingeblendet werden. Wenn man nun >2 GB physikalischen Hauptspeicher einbaut, dann kommt es zum Ressourcenkoflikt zwischen physikalischem Hauptspeicher und den Device-Adressräumen.

Die meisten BIOS-Versionen lösen das Problem in der Form, dass sie ein Speicherloch unterhalb der 4 GB-Grenze einfügen. Dieses Loch wird auch als PCI-Loch (PCI Hole) bezeichnet. Der Speicher, den dieses Loch belegt, kann von keinem Betriebsystem angesteuert werden. Dadurch bleiben ~512 MB bis ~1.5 GB RAM ungenutzt. Es ist dabei unabhängig, ob es sich um ein 32-bit oder 64-bit OS handelt.

Die einzige Möglichkeit, diesen Speicher nutzbar zu machen, ist die Verlagerung in einen Bereich, der oberhalb von 4 GB liegt und nicht durch physikalischen Speicher schon belegt ist. Dazu bedarf es aber einiger Voraussetzungen:

[list]
[li][b]Betriebsystemunterstützung[/b]
Das Betriebsystem muss Speicher >4 GB ansprechen können. Windows 2000, Windows XP, Windows Server 2003 und Windows Vista unterstützen in den Standardvarianten mit 32-bit maximal 4 GB RAM. Die Advanced-, Enterprise- und Datacenter-Produkte sowie die 64-bit-Versionen können mehr Speicher addressieren, wobei die Grenzen hier von den jeweiligen Versionen abhängen und bis zu 1 TB reichen können. [/li]
[li][b]Prozessorunterstützung[/b]
Intel und AMD unterstützen 40-bit Addressierung in ihren aktuellen x64-Prozessoren (Intel EM64T/AMD64). Ältere Prozessoren sind auf 36-bit (PAE) oder auch 32-bit limitiert. [/li]
[li][b]Chipsatzunterstützung[/b]
Der Chipsatz des Mainboards muss Memory Remapping oberhalb von 4GB unterstützen. Leider beherrscht die grosse Mehrheit der derzeit auf dem Markt erhältlichen Chipsätze für Desktops und mobile Computer genau diese Funktion nicht. Sie lässt sich auch nicht mittels eines BIOS-Updates nachrüsten. Erst die Workstation-Chipsätze von AMD und nVidia sowie demnächst erscheinende neue Chipsätze für Desktops und mobile Computer unterstützen mehr als 4 GB RAM und können die Hauptspeicheradressen zur Umgehung des PCI-Lochs verlagern.[/li]
[/list]

[b]Wie kann man nun die vollen 4 GB nutzen? [/b]

Windows kann prinzipiell den Hauptspeicher, der durch die Verlagerung zur Umgehung des PCI-Lochs oberhalb von 4 GB angesprochen werden kann, unterhalb der 4GB-Grenze einblenden.

[b]Voraussetzung dafür sind aber die obigen drei Punkte: [/b]

[list]
[li]Kann die verwendete Windows-Version Speicher oberhalb von 4GB ansprechen?
Die Antwort lautet nein für 32-bit und ja für 64-bit. [/li]
[li]Kann der Prozessor Speicher oberhalb von 4 GB ansprechen?
Bei aktuellen Modellen besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass Speicher oberhalb von 4 GB angesprochen werden kann. Bei AMD64 und EM64T ist die Unterstützung zum Beispiel gegeben.[/li]
[li]Erlaubt der Chipsatz Memory Remapping und ist die Funktion im BIOS konfigurierbar?
Die allermeisten Chipsätze können das nicht. Deswegen hilft auf der Umstieg auf ein 64-bit Betriebsystem nicht weiter.[/li]
[/list]

Es gibt jetzt auch einen Knowledge Base Artikel zu dem Thema: [url=http://support.microsoft.com/kb/929605/de][b][color=blue]Knowledge Base Artikel [/color][/b][/url]

Quelle: [url=http://blogs.technet.com/dmelanchthon/archive/2006/11/15/4-gb-ram-mit-windows-vista.aspx][b][color=blue]Daniel Melanchthon[/color][/b][/url]
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nur 3 GB RAM bei Vists 64-bit angezeigt
Begonnen von dhenninger
12. April 2007, 09:41:11
Hallo Zusammen,

gestern habe ich mir Vista Ultimate 64-bit installiert.
In meinem Rechner habe ich 4 GB RAM installiert.
Leider werden mir aber nur 3 GB angezeigt.
Weis jemand woran das liegt?

Gruß,
Daniel
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Dienste abschalten
Begonnen von ossinator
11. April 2007, 17:19:25
Die nachfolgenden Dienste können abgeschaltet werden. Bedenkt aber, dass bestimmte Software auf diese Dienste angewiesen sein könnte.
Einfach im Startmenü [i][b]msconfig[/b][/i] eintippen und [i][b]Enter[/b][/i] drücken. Oder im Startmenü [b][i]services.msc[/i][/b] und [b][i]Enter[/i][/b].

[b][color=blue]Sitzungs-Manager für Desktopfenster Manager[/color][/b]
Dieser Dienst steuert die grafische Oberfläche Aero Glass. Wenn diese nicht genutzt wird, kann dieser Dienst abgeschaltet werden.

[b][color=blue]Funktionssuche-Ressourcenveröffentlichung, Computerbrowser, Funktionssuchanbieter-Host[/color][/b]
Diese drei Dienste sind noctwendig, wenn dein Vista-PC in einem Netzwerk eingebunden ist. Wenn nicht, kannst du die Dienste abschalten.

[b][color=blue]IP-Hilfsdienst[/color][/b]
Wenn du im Netzwerk bereits IPv6-Adressen verwendest, wird dieser Dienst benötigt.

[b][color=blue]Name Resolution-Protokoll, Peernetzwerkgruppenzuordnung, Peernetzwerkidentitäts-Manager[/color][/b]
Wenn du Windows-Teamarbeit nutzt, wird dieser Dienst benötigt.

[b][color=blue]Sekundäre Anmeldung[/color][/b]
Wenn du nur ein Benutzerkonto hast, kannst du diesen Dienst abschalten.

[b][color=blue]Tablet PC-Eingabedienst[/color][/b]
Für Tablet PC unvermeidbar, für alle anderen PC unnötig.

[b][color=blue]Windows-Bilderfassung[/color][/b]
Wird benötigt, wenn du eine Digitalkamera oder einen Scanner angeschlossen hast.

[b][color=blue]Windows-Suche[/color][/b]
Wenn du die neue mächtige Suchfunktion von Vista nicht oder selten benötigst, kannst du sie abschalten. Natürlich steht dir weiterhin die klassische Suchfunktion (wie in XP) zur Verfügung.

[b][color=blue]Windows-Firewall[/color][/b]
Wenn du eine andere Firewall (Fremdanbieter) nutzt, kannst du die Vista-Eigene abschalten.

Vielleicht helfen euch die Tipps.

[i][size=8pt]Quelle: Windows Vista[/size] [sup]Das offizielle Magazin[/sup][/i]