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 Antworten / AufrufeThemen mit dem Stichwort festplatten
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laufwerk fehlt
Begonnen von prinz
28. Juni 2007, 12:58:43
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hallo leute ich hoffe ihr könnt mir hier vielleicht weiterhelfen...

habe notebook mit vista drauf das ich neu gekauft habe und mehrere wochen auch problemlos lief... nur seit einigen tagen habe ich ein problem mit dem dvd laufwerk der nicht erkannt bzw. weder auf dem arbeitsplatz noch im gerätemanager zu finden ist !!!  den trick mit dem uper oder lower filter wie ihr das nennt kann ich auch nicht ausüben weil diese auch nicht vorhanden sind. manchmal nach mehreren neustart behebt sich das problem aber habe jetzt wieder kann dvd laufwerk.


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Wird Vista mit der Zeit langsamer so wie XP?
Begonnen von crate
27. Juni 2007, 23:51:02
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hallo,
ich glaube mehrere, die XP oder andere Windows systeme benutzt haben, haben wahrscheinlich auch gemerkt, dass diese mit der Zeit (mit mehr Programmen, etc) immer langsamer wird und dass jeder Programmstart, sei es der Start des Arbeitsplatzes, ewig lange dauert. Woran das bei XP liegt weiss ich nicht.

Aber meine Frage ist, ob das auch bei Vista eintreten wird?

Wäre nämlich schön ein gleichschnelles System zu haben, egal wie alt es ist.
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[Hintergrund] Hybridfestplatte
Begonnen von ossinator
26. Juni 2007, 15:26:35
Bei der Hybridfestplatte (Hybrid Hard Disk) wird eine herkömmliche Festplatte mit Flashspeicher kombiniert. Dieser hält die meistverwendeten Dateien vorrätig. Hierfür gibt es zwei Ansätze. Intel integriert den Flashspeicher nicht in die Festplatte selbst, sondern verwendet wie für den Arbeitsspeicher einen proprietären Anschluss auf dem Mainboard. Damit entsteht eigentlich keine Hybridfestplatte, der erzielte Effekt ist aber derselbe. Dieses Prinzip nennt Intel „Turbo-Memory“. Alle anderen Anbieter dieser Technologie sind Festplattenhersteller und integrieren den Flashspeicher in das Laufwerk selbst - meist 256 MB. Intel plant, die doppelte und vierfache Kapazität zu verwenden. Ob dies aber einen Praxisvorteil ergibt, ist derzeit nicht abzusehen.

Anders als herkömmliche Zwischenspeicher behalten die Flashchips ihre Daten auch nach dem Ausschalten, was dank ihrer Größe die meistgebrauchten Dateien sein werden. Somit wird die eigentliche Festplatte nur bei Bedarf – also für selten benutzte Dateien – gestartet. Beim Schreiben werden zudem immer erst 32 MB an Daten gesammelt, bevor der Spindelmotor startet. Noch einmal soviel wird den per Sondertasten einiger Tastaturen startbaren Programmen bereitgestellt. Über 95 % der Zeit wird ein solches Laufwerk damit lautlos und stromsparend (um 0,1 W) funktionieren. Diese beiden Punkte, zusammen mit der dabei auch höheren Stoßfestigkeit sind die Vorteile der HHDs. Da diese besonders dem Mobileinsatz zugutekommen, planen die Hersteller bisher nur 2,5 Zoll-Modelle. Dank des S-ATA-Anschlusses sind sie aber auch im Desktop verwendbar.

Der Tempogewinn der neuen Laufwerke liegt bei einem rund 30 Prozent schnelleren Windows-Start und einem ähnlichen Effekt beim Start der häufig benutzten Programme. Bisher erkennt jedoch nur Windows Vista diesen Laufwerkstyp. Alle anderen Betriebssysteme nutzen damit den Flashbereich nicht. Daher entfallen auch Beschleunigung und Energieeinsparung durch automatischen Abschaltens des Festplattenmotors. Und damit auch die im Stillstand erhöhte Stoßfestigkeit - das Verhalten entspricht also dem aller anderen Festplatten. Allein der Aufpreis von 15 € bleibt bestehen.
Jener Cachebereich ist dabei flashtypisch zweigeteilt – die aktuellen Schreibraten unterbieten konventionelle Festplatten deutlich – so wäre der Cache erstmals langsamer als die Festplatte selbst. Daher wird eine Datei nicht beim ersten Schreiben, sondern erst nach häufiger Verwendung in den Cache aufgenommen; mitunter sogar nur einzelne Bestandteile. Von dort können sie dann deutlich schneller geliefert werden. Flash ist also kein Ersatz für den bisher schon vorhandenen, wenige Megabyte fassenden DRAM-basierten Cache jeder Festplatte. Dieser wird wohl bei allen Herstellern beibehalten.

Benchmarks können die Mehrleistung bisher nicht wiedergeben - sie verwenden ja möglichst viele, verschiedene und große Dateien, um eine maximale Last zu erzeugen. Zudem verwenden sie gerade kein wiederkehrendes Zugriffsmuster - um auszuschließen, das ein Laufwerkshersteller sein Produkt daraufhin optimiert. Damit werden die verfügbaren Leistungstests jedoch der typischen Notebook-Verwendung nicht gerecht - und ähnlich einem Hybridauto unter Volllast - haben Hybridfestplatten in diesen Tests keinen Vorteil.

Auch wenn Hybridfestplatten erst 2007 auf den Markt gekommen sind, gab es eine ähnliche Technik schon mehr als zehn Jahre zuvor: Der Hersteller Quantum hatte eine SCSI-Festplattenserie namens Rushmore im Programm. Diese kombinierte eine herkömmliche Festplatte statt - mit damals eher bremsendem - Flash, mit SD-RAM in Laufwerksgröße. Die reichte bei Einstellung der Serie anno 2000 von 130 Megabyte bis 3,2 Gigabyte. Alle gespeicherten Daten wurden im Betrieb aus dem extrem schnellen „Cache“ geliefert. Da dieser jedoch auf Strom angewiesen war, wappnete der Hersteller das Produkt mit Batterien gegen Datenverlust. Deren Energie ließ im Notfall die Festplatte starten und alle Daten aus dem RAM übernehmen. Wegen der hohen Preise für RAM-Chips waren die Rushmore-Platten für Privatanwender aber praktisch unerschwinglich - sie lagen beim Tausendfachen heutiger Flashchips. Daher war auch die optional verfügbare Grundversion keine Ausnahme: ihr fehlten die sowieso relativ günstigen Bauteile Festplatte und Batterie.


[b]Marktsituation[/b]
Der derzeit einzige Hersteller von HHDs ist Samsung. Verwendet werden die für den Einsatz in reinen SSDs entwickelten OneNAND-Chips, welche die Vorteile der zwei bisherigen Flash-Technologien vereinen sollen. Nach Tests der „Flashon“-Laufwerke bei Computerherstellern im dritten Quartal 2006 begann im März 2007 die Auslieferung. Das starke Engagement des Konzerns, Festplatten möglichst bald durch Flashspeicher zu ersetzen, dürfte durch die Chipproduktion im eigenen Haus unterstützt werden, denn über diese Synergie verfügt neben Samsung nur noch Toshiba als einziger Festplattenhersteller. Toshiba hat derzeit keine Produkte angekündigt, plant aber ebenfalls massive Investitionen in den neu entstehenden Markt. Im ersten Halbjahr 2007 möchte Seagate gleichziehen und eine um Flashspeicher ergänzte Version ihrer aktuellen 2,5-Zoll-Generation anbieten, ebenso Hitachi mit einer neuen Serie und bis zu 250 GB. Der Aufpreis dürfte bei allen um 15 € liegen.

Zusammen mit Fujitsu, die noch keine HHD ankündigten, gründeten die genannten Hersteller Anfang 2007 die „Hybrid Storage Alliance“, um die Vorteile der neuen Technologie besser vermarkten zu können - denkbar wären etwa einheitliche Logos und Mindeststandards zu deren Erlangung.

Intel's Lösung wurde mit der Centrino-Generation „Santa Rosa“ im Mai 2007 eingeführt. Sony, HP und MSI nahmen bisher jedoch Abstand davon, das entsprechende Intel-Flashmodul auch in ihre Notebooks einzubauen. Von Microsoft zurückgewiesen wird Sony's Begründung, die zur Nutzung von HHD und auch TurboMemory nötige Unterstützung sei in Vista nicht vollständig enthalten. Ein Sony-Sprecher sagte zuvor, Vista könne gar nicht entscheiden, welche Dateien im Flashbereich vorgehalten werden sollen. So erklärten sich auch die nur geringen erzielten Geschwindigkeitsvorteile. Da er diese Funktion mit dem ersten ServicePack für Vista erwarte, hält er einen dann folgenden Einbau der Flashmodule für wahrscheinlich. HP nennt als Begründung für den vorläufigen Verzicht auch den hohen Preis der Intel-Flashmodule. Sie seien mit 50$ pro Gigabyte etwa doppelt so hoch, wie marktüblich. Motivation für die eigene Lösung - Flashspeicher und Festplatte zu kombinieren - dürfte bei Intel wie auch Samsung darin liegen, die Flash-Chips aus eigener Produktion so auch selbst zu vermarkten. Da Intel jedoch keine Festplatten fertigt, entstand diese Lösung mit separatem Flashmodul. PC-Hersteller haben dadurch eine größere Auswahl zwischen konventionellen Festplatten und bei der Größe des Flashspeichers. Und Käufer könnten später das Flashmodul gegen größere und schnellere tauschen, so diese einzeln verkauft würden.

Oder [url=http://de.wikipedia.org/wiki/Solid_State_Disk][b][color=blue]einfach hier[/color][/b][/url] nachlesen.

[size=8pt][i]Quelle: Wikipedia[/i][/size]
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Vista Netzwerk, komme nicht vom anderen rachner auf mein vista!!!
Begonnen von yanni699
26. Juni 2007, 12:39:53
Hallo

habe mir ein netzwerk eingerichtet mit meinem schwiegervater
habe bei mir vista installiert
er auch
hab alle freigaben gemacht läuft auch alles es werden alle ordner im netz angezeigt
ich komme auf seinen rechner
er aber nicht auf meinen
es werden im netzwerk bei ihm alle ordner angezeigt nur beim öffnen bekommt er eine fehlermeldung "wahrscheinlich kein berechtigung den ordner zu öffnen er solle sich an den administrator wenden"
was heist das?sitze jetzt schon seit gestern abend und bekomme es net hin
vieleicht sollte ich mal ne pause machen
wäre für hilfe dankbar
hab gegoogelt aber nix richtiges gefunden


gruss
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[Kaufen] Seagates 1-Terabyte-Festplatte kommt im Herbst
Begonnen von ossinator
26. Juni 2007, 09:21:22
Der neue Festplattenspeicher bietet 32 MByte Cache

Nach Hitachi hat jetzt auch Seagate Technology eine 1-Terabyte-Festplatte angekündigt. Im dritten Quartal soll die Barracuda 7200.11 für 399 Dollar auf den Markt kommen. Die neue Festplatte verfügt über einen 32 MByte großen Cache. Seagate bietet für diese Festplatte eine Garantie von fünf Jahre. Weitere technische Daten liegen noch nicht vor.

Bereits im Januar hatte Hitachi eine 1-Terabyte-Festplatte angekündigt, die ebenfalls im dritten Quartal auf den Markt kommen soll. Hitachis Deskstar 7K1000 verfügt ebenfalls über einen 32 MByte großen Cache und einen erreichbaren Durchsatz von 1070 MBit/s.

Eine Speicherkapazität von einem Terabyte entspricht laut Forschern der Berkeley University in Kalifornien dem Umwandeln von 50.000 Bäumen in Papier.

[size=8pt][i]Quelle: ZD-Net[/i][/size]
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[Vista] Speichermanagment unter Vista
Begonnen von ossinator
25. Juni 2007, 22:55:03
[b]Speicherverbrauch[/b]

Wie viel Speicher Vista tatsächlich benötigt, zeigt ein Blick in den Taskmanager. Auf den ersten Blick scheinen die Anforderungen von Vista in der Tat höher als bei XP oder Mac OS zu liegen. Nach dem Start des Betriebssystems auf einem PC mit 2 GByte Speicher sind unter XP und unter Mac OS 1,7 GByte frei, während Vista nur knapp 900 MByte freien Speicher vermeldet.
Auch die Angaben über den Verbrauch des eigentlichen Betriebssystem-Kerns (Kernel Memory) zeigen, das Vista mit gut 80 MByte mehr als doppelt so viel benötigt wie XP. Mac OS liegt mit 62 MByte etwa in der Mitte der beiden Microsoft-Betriebssysteme. Allerdings sind unter Vista auch wesentlich mehr Prozesse aktiv: Während sich XP mit 26 begnügt, kommen Vista und Mac OS auf 39 beziehungsweise 38. Diese Werte wurden jeweils nach einer frischen Installation ermittelt. Je mehr Programme dazu kommen, desto höher können diese Werte steigen.

Die höhere Anzahl von Systemprozessen bei Vista im Vergleich zu XP lässt sich mit der höheren Funktionalität des neuen Betriebssystems erklären, die vor allem im Bereich Sicherheit wie Windows Defender, der Windows-Suche und der Aero-Oberfläche auch für den Anwender sofort erkennbar wird. Darüber hinaus sind allerdings auch einige Dienste aktiv, die der Nutzer nicht sofort erkennt, die aber zur Performance von Vista entscheidend beitragen.

[b]Speicheroptimierung mit Superfetch[/b]

Vor allem im Bereich Speichermanagement unterscheidet sich Vista deutlich von Windows XP. Während XP nicht genutzten Speicher von Applikationen nach einer gewissen Zeit auf die Festplatte auslagert, versucht Vista, den im System zur Verfügung stehenden Speicher mit Programmen und Daten zu laden, die der Nutzer häufig verwendet. Das Ergebnis dieser Technik ist ein sehr reaktionsschnelles Betriebssystem. Daten und Programme stehen dem Nutzer fixer zur Verfügung.

[b]Vista-Speichermanagement [/b]

Der Dienst, der für diese Technik verantwortlich ist, nennt sich Superfetch. Anders als bei XP, wo es lediglich eine Startoptimierung namens Prefetch gibt, optimiert der neue Vista-Dienst die Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Speichers. Lange Ladezeiten von häufig genutzten Programmen oder Dokumenten gehören damit der Vergangenheit an.

Diese Technik ist nicht nur in der Theorie überzeugend, sondern auch in der Praxis. Sicher haben viele Anwender schon festgestellt, dass der Startvorgang einer Applikation deutlich schneller vonstatten geht, wenn die Anwendung kurz vorher schon einmal im Arbeitsspeicher geladen war. Bei einem zweiten Programmstart verkürzt sich die Ladedauer des Programms deutlich, weil einige Daten - sofern sie nicht von anderen Applikationen überschrieben wurden - sich noch im Speicher respektive Cache befinden. Dadurch wird der Ladevorgang nicht von der im Vergleich zum Speicher langsamen Festplatte gestartet und ist deutlich schneller.

Superfetch überwacht kontinuerlich das Nutzerverhalten in Bezug auf Ladevorgänge von Applikationen und Dokumenten. Die häufig genutzten Daten lädt Superfetch in den Speicher. Startet der Anwender ein solches Programm, wird es nicht von der langsamen Festplatte geholt, sondern direkt aus dem Speicher aktiviert.

Microsoft hat die höhere Performance anhand eines Office-Skripts demonstriert: Während ohne Superfetch der Rechner über 30 Sekunden für die Abarbeitung benötigte, war bei aktiviertem Superfetch das Skript nach etwa 10 Sekunden fertig. Für diesen Versuchsaufbau wurden auf beiden Rechner einige Wochen lang Office-Prozesse ausgeführt. Damit ist klar, dass unter Umständen erst nach einiger Zeit sich der Beschleunigungseffekt zeigt. Vor allem dann, wenn es sich nicht um Microsoft-Anwendungen handelt, die schon mit Vista auf dem Rechner installiert werden und die Vista natürlich kennt.

[b]Superfetch in der Praxis[/b]

Die von ZDNet durchgeführten Tests bestätigen die von Microsoft gemachten Aussagen prinzipiell. Zwar beschleunigt Superfetch nicht jeden Programmstart um den Faktor drei, aber immerhin verkürzt sich die Startzeit der meisten Applikationen bei diesem Test um etwa die Hälfte.
Itunes startet beispielsweise unter Vista in 3,1 Sekunden, während unter XP 6,9 Sekunden vergehen. Selbst Mac OS X benötigt für den Start von Itunes eine Sekunde mehr als Vista. Der VLC Mediaplayer ist unter Vista nach knapp einer Sekunde betriebsbereit, während dafür unter XP über drei Sekunden vergehen.

[i][b]Superfetch in der Praxis (Angaben in Sekunden) [/b] [/i]
[color=green][i]Applikationsstart                  XP    Vista    Mac OS [/i] [/color]
[i]Itunes 1. Start                    6,9      3,1        4,1
Itunes 2. Start                    1,9      2,8        1,4
VLC Mediaplayer 1. Start    3,15    0,94      1,5
VLC Mediaplayer 2. Start    0,94    0,65      0,85
Cinebench 9.5 1. Start        3,5      2,5        3,7
Cinebench 9.5 2. Start        1,3      1,3        1,7
Adobe Reader 1. Start        2,9      1,3          -
Adobe Reader 2. Start        0,85    0,7          -
ATI Catalyst 1. Start          5,9      1,2          -
ATI Catalyst 2. Start          1,1      0,84        - [/i]

Besonders positiv macht sich Superfetch beim Start des Catalyst-Control-Centers bemerkbar, das mit jeder ATI-Grafikkarte installiert wird. Statt 5,9 Sekunden unter XP kann man die Grafikkarte unter Vista bereits nach 1,2 Sekunden konfigurieren.

[b]Fazit [/b]

Alles in allem liefert Microsoft mit Vista ein auf Performance optimiertes Betriebssystem. Im Vergleich zu Windows XP ist das neue Windows deutlich reaktionsschneller. Daten und Programme stehen dem Anwender fixer zur Verfügung - auch wenn der erste Eindruck durch die etwas längere Startzeit im Vergleich zu XP ein anderer ist. Danach wird allerdings Superfetch aktiv und lädt binnen weniger Minuten die meistgenutzten Anwendungen in den Speicher. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Häufig verläuft der Start einer Applikation doppelt so schnell, manchmal sogar dreimal schneller wie unter XP.

Profi-Anwender werden zudem zu schätzen wissen, dass die geöffneten Applikationen nach der Mittagspause nicht auf die Festplatte ausgelagert wurden, wie dies unter XP der Fall ist, sondern sich aktiv im Speicher befinden und sofort mit voller Leistung weiter verwenden lassen. Unter XP müssen sie erst aus einer womöglich fragmentierten Auslagerungsdatei geladen werden, was häufig langsamer als ein neuer Programmstart ist. Das neue Speichermanagement Superfetch spricht eindeutig für einen Vista-Umstieg, sofern das System über mindestens 1 GByte Speicher verfügt.

[size=8pt][i]Quelle: ZD-Net.de[/i][/size]
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PC selber zusammen bauen?
Begonnen von Katrin M.
24. Juni 2007, 07:57:55
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SonnyboyXP schreib:

Die Zeiten, in denen PCs preiswerter waren, wenn man sie sich selbst zusammengebaut hat, sind vorbei. Komplett-PCs sind oft günstiger oder gleich teuer zu haben. Der Vorteil bei diesen Systemen ist natürlich, dass sie von Fachkräften (Man will es doch hoffen.) montiert wurden und deshalb zum einen alles funktionieren sollte und man andererseits aber auch Garantie in Anspruch nehmen kann, falls etwas defekt ist. Wenn ich mich selbst an die Arbeit mache und den neuen heißgeliebten Prozessor ins Nirvana jage, dann habe ich Pech gehabt.

Der große Vorteil eines selbst zusammengestellten Systems liegt jedoch darin, dass man exakt die Komponenten hat, die man auch möchte. Man weiß ganz genau, was in der neuen Kiste steckt, die man sich zugelegt hat. Das ist bei einem PC von der Stange ja nicht immer der Fall. Ich persönlich würde mir nie wieder einen Fertig-Rechner kaufen. Es macht nämlich einen Heidenspaß am PC zu tüfteln. Und da ich von Autos keine Ahnung habe, knöpfe ich mir halt den Computer vor.
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Ordner in Vista verschwinden nach Neustart
Begonnen von Count Doku
23. Juni 2007, 22:10:41
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Hallo

Ich habe da ein kleines Problem.
Habe Vista Ultimate installiert und nur c komplett beim Setup formatiert. Meine drei anderen Partitionen habe ich so gelassen wie sie unter XP Bestand hatten, also nicht neu formatiert. Auf zwei der Partitionen verschwinden nun häufiger Ordner zb wo ich kleine Spiele und Treiber sowie Movies drauf gespeichert hatte. Meist wenn ich den PC Abends ausmache und am nächsten Tag wieder an. Das ist ärgerlich.

Kann es sein das ich die gesamte Festplatte nochmal platt machen sollte und sie beim Vista setup direkt unter Vista nochmal formatieren und einteilen sollte.
Vielleicht stecken da noch Sachen von XP fest.

Bitte um Hilfe
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Nach Anmeldung laufen die Festplatten 5 Minuten
Begonnen von Wiggi
19. Juni 2007, 20:25:33
Hallo,

vielleicht kann mir jemand sagen was Vista macht? Nach jedem Start/Anmelden laufen für ca. 5 Minuten die Festplatten. In dieser Zeit passiert es das Programme nicht reagieren, z. B. ich starte Internet Explorer; keine Reaktion; ich mache nichts; irgendwann startet IE7; spätestens jedoch wenn die 5 Minuten rum sind. Wenn ich schnell genug bin und sofort nach dem anmelden den IE starte, funktioniert es. Nur dann werden die Webseiten nicht richtig aufgebaut und ein benutzen ist nicht möglich.

Task-Manager wird ebenfalls in dieser Zeit nicht gestartet. Starte ich ihn vorher, kann ich beoabchten das weder bei der Prozessorleistung noch beim Arbeitsspeicher sich irgendetwas tut.
Das einzige was läuft sind die Festplatten, und zwar so das die HDD-LED dauerleuchtet und nur kurz unterbrochen wird.

Ich habe alle Programme im Autostart-Ordner deaktiviert. Keine Änderung.

Sind die 5 Minuten vorbei, läuft der Rechner ohne Probleme.

Vielleicht kann mir jemand helfen, es ist nichts weltbewegendes, warte ich halt 5 Minuten. Aber es interessiert mich doch was Vista da eigentlich macht.

Danke Andreas
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Lese-Schreibgeschwindigkeit von USB-Stick messen ?
Begonnen von Kubi
17. Juni 2007, 18:44:17
Tja , die Frage kennt ihr ja , gibts da ein Tool das den Lese/Schreibspeed vom USB-Stick misst ?
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BenutzerOrdner auf andere Festplatte legen lassen
Begonnen von crate
14. Juni 2007, 17:45:48
hallo, ich habe zwei Festplatten mit jeweils 80 gb.
Auf der einen Festplatte soll vista mit programmen laufen, auf der anderen Daten, wie z.b. Musik, Filme etc...
Vista geht eigentlich die richitge Richtung dadurch, dass in dem Benutzerordner schon Ordner für Musik, Bilder, Videos eingerichtet sind, sodass sie immer schnell erreichbar sind. Leider ist der Benutzerordner auf der falschen Platte. Eigentlich würde ich den gerne auf Festplatte D verschieben, weiss jemand wie ich das mache, sodass alle Verknüpfungen noch passen?

bis dann crate
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Tvista - Tuning für Vista
Begonnen von Katrin M.
12. Juni 2007, 10:46:09
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Hi,

was haltet ihr davon? Link: www.tvista.de

LG Kati

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Was bringt der Systemleistungsmonitor?
Begonnen von crate
12. Juni 2007, 09:12:18
hallo,
ich habe schon öfters mal im Internet gelesen, dass dieser Systemleistungsmonitor bzw Zuverlässigkeits- und Leistungsüberwachung von Vista ja so toll sein soll. Also das teil, dass Prozessor, HD, Ram, und Internetauslastung zeigt und das mit dem man so Protokolle mitschreiben lassen kann.
Hier wird das mal son bisschen vorgestellt:

http://www.chip.de/artikel/c1_artikelunterseite_25753154.html?tid1=21013&tid2=0

Aber ich konnte dem ganzen noch keinen großen Nutzen abgewinnen, weil ich glaube ich habe das Prinzip noch nichter verstanden. Ich sehe den Sinn darin noch nicht, dass sich da so schöne Grafiken angucken kann, ohne, dass man damit die Leistung verbessert...

Kann mir mal jemand erklären, was so das tolle daran sein soll?
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Raid0 und neue Partition
Begonnen von Kasin
11. Juni 2007, 22:07:16
Hallo,

Ich wollte aus C: (500GB - 2x 250GB) ein paar Partitionen erstellen. Nun ergibt sich bei mir folgendes Problem: In der Win-Datenträgerverwaltung kann ich C: nicht verkleinern. Ich vermute mal das es daran liegt das die Platten in Raid0 laufen. Nur möchte ich dann halt doch gern irgendwie partitionieren, möglichst ohne reinstall von Vista... GParted sowie Acronis schon ausprobiert...

Ich habe Vista Ultimate 32 Bit - und weiss nun absolut keinen Rat mehr :(
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Hilfe, Partition C vergrößeren
Begonnen von penntuete
11. Juni 2007, 09:43:52
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Hallo,

weil ich meine 64 Bit Hardware auch gern durch ein 64 Bit Betriebssystem bereichern und DirectX 10 genießen will, bin ich von Windows XP Prof. auf Windows Vista Ultimate umgestiegen.

Zunächst bin ich von Vista (x64) ja sehr überascht und kann die bösen Vorturteile die so im Umlauf sind gar nicht so recht verstehen. Was jedoch recht bitter ist, ist die Tatsache das die Softwarehersteller wohl (fast) alle das Vista Release verschlafen haben!? Das OS selbst läuft schnell und sehr stabil.

Das einzige womit ich bisher keine Probleme hatte, war die Installation der Treiber meiner Grafikkarte, Spiele und natürlich Vista. Die kleinen Tools die man sonst noch so nutzt, Virenscanner, Brenner Software ... au weia! Vista gibt es ja nun nicht erst seit gestern. Gute kompatible Software ist extrem schwer zu finden.
Da meine 15GB XP System Partition nun doch deutlich zu klein ausgefallen ist, würde ich die gern entsprechend um 10GB erweitern. Zu XP Zeiten kein Problem, doch mit Vista x64 ... Pustekuchen!
Ich habe diverse Tools und Demoversionen von Partition Managern ohne Erfolgserlebnisse getestet. Das einzige was ansatzweise funktionierte war GParts (Linux Live-CD). Nach 1,5 h warten brach das jedoch mit einer Fehlermeldung ab.  :stinker

PS: Platte fomatieren und neu partitionieren kommt nicht in Frage, weil ich keine 2. Platte habe um meine rund 80GB Daten kurzfristig zu verschieben.

Ihr seid jetzt meine letzte Hoffung ...

Gruß und Dank,
Uwe
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Treiberproblem bei externer Festplatte
Begonnen von ackie81
10. Juni 2007, 10:10:06
Hallo zusammen,

ich bin am verzweifeln.

Haben uns eine neue externe Festplatte gekauft.

320 GB von Toshiba

Vista erkennt das plug&play Gerät zwar kann aber keinen Treiber finden.
Auf der cd zur Festplatte befindet sich kein Treiber, nur eine Bedienungsanleitung für die Platte,

Leider aber auch keine Informatiuon zu dem bestehendem Problem.

Benutze Windows Vista Basic

512 Mb Ram

Hat jemand von euch vieleicht eine Ahnung wie ich an so einen Treiber kommen könnte?!

Danke schonmal für eure Hilfe



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"Musik-Google" - Musiksuchmaschine Clickster Pro kostenlos
Begonnen von Johnny R.
10. Juni 2007, 07:58:15
Auf Der letzten ComputerBild-CD 13/2007 ist ein kleines Programm "Clickster Pro" (Vollversion), das das ganze Web nach bestimmter Musik durchsucht und dann entweder abspielt oder zum Download anbietet. Das Programm sucht recht schnell. "Beatles-Yesterday" wurde bei mir 21 Mal gefunden. Die Suche kann jederzeit abgebrochen werden. Ich kannte das Programm noch nicht und finde es genial. Ob es ganz legal ist, kann ich ohne nähere Befassung mit der Rechtslage nicht abschließend beurteilen...

Die abgespeckte Freeware-Version findet sich auf
http://www.remlapsoftware.com/

Screenshot in der Anlage!

Darüber hinaus findet sich in dem Heft aller Wissenswerte zum Thema IMAGES incl. Acronis TrueImage v.8 (Vollversion-nicht vistakompatibel) und die aktuelle Acronis TrueImage v.10 (15-Tage-Version)!

EDIT:
Clickster macht Schwierigkeiten (plötzlich angeblich fehlende Lizenz!)

EDIT:
Jetzt ist der Lizenzfehler (vorläufig?) wieder weg! Alles (vorläufig?) in Ordnung!
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Netzwerkberechtigungen
Begonnen von vistauser
06. Juni 2007, 16:36:46
Hallo,

Ich habe bei Vista bei der Festplatte C einen "Vollzugriff einstellt aber ich kann auf die Festplatte von einem anderen PC im Netz nicht zugreifen!

Bekomme folgenden Fehler:

Auf//Vista_Pc/Festplatte C kann nicht zugegriffen werden. Sie haben evtl. keine Berechtigung, diese Netzwerkressource zu verwenden. Wenden Sie sich bitte an den Administrator des Servers, um herauszufinden, ob Sie über Berechtigungen verfügen.

Zugriff verweigert!

Kann es vielleicht an dem NetBIOS Protokoll liegen, das es in Vista nicht gibt?

Bitte um Hilfe
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Kopieren großer Dateien im Netzwerk beschleunigen
Begonnen von netzmonster
04. Juni 2007, 22:49:40
Irgendwie scheint Vista, zumindest manchmal, ein Problem zu haben große Dateien schnell zu kopieren. Dies passiert vor allem wenn man Daten in einem Netzwerk kopiert, ein anderes Anzeichen könnten zudem Leitungsunterbrechungen sein.

Die ganze Problematik wird von einem neuen Feature namens Auto Tuning hervorgerufen die standardmäßig aktiviert ist allen Windows Vista Versionen. Auto Tuning verändert die sogenannten Receive Windows Size automatisch indem es den Netzwerkverkehr überwacht.

[b]AutoTuning deaktivieren : [/b]

[color=green][i]Start -> Ausführen -> cmd[/i][/color] (enter)

[color=green][i]netsh int tcp set global autotuninglevel=disabled[/i][/color] (enter)

[b]
AutoTuning wieder aktivieren :[/b]

[color=green][i]netsh int tcp set global autotuninglevel=normal[/i][/color] (enter)
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2 Betriebssysteme aber nur eines kann gebootest werden..
Begonnen von Markus1980
04. Juni 2007, 16:58:03
Hallo,

Ich hab es jetzt endlich geschafft, meine Festplatte in drei Partitionen aufzuteilen.. und zwei Betriebssysteme zu installieren (win xp und vista)

Nur habe ich das Problem, dass der Laptop immer nur das zuletzt installierte Betriebssystem hochfährt..also ich hab praktisch zwei Betriebssysteme auf dem Rechner kann aber nur eines Booten woran liegt das denn ?

Vor der Partitionierung, hatte ich immer die möglichkeit zwischen vista oder xp zu wählen..

Siemens Amilo xi 1554