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Windows Community



 Antworten / AufrufeThemen mit dem Stichwort erkennt
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Ältere inkompatible Scanner unter Vista einbinden
Begonnen von Johnny R.
11. Juli 2007, 07:46:02
Mit der Software VueScan (derzeit Version 8.4.28) lassen sich auch sehr viele ältere mit Vista eigentlich nicht kompatible Scanner ohne spezielle Treiber unter Vista einbinden und mit der VueScan-Software verwenden. Es handelt sich um eine professionelle Scansoftware, die auch von Vista nicht mehr unterstützte Scanner zum Laufen bringt. Mein "HP Scanjet 2100C" funktioniert jetzt (mit vielen Dollarzeichen) wunderbar.
http://www.hamrick.com/

Download auch:
http://www.chip.de/downloads/c1_downloads_23667018.html

Unterstützte Scanner (VueScan-eigener Treiber):
http://www.hamrick.com/vuescan/vuescan.htm#supported
(vgl. auch die angefügte txt-Datei)

Die Shareware fügt einige Dollarzeichen in den Scan ein solange sie nicht freigeschaltet ist.



Nachtrag:

Die Dollarzeichen gibt es nur unter VueScan selbst. Wenn man mit der Vista-eigenen Software (ohne VueScan) scannt, tauchen diese Dollarzeichen nicht auf. Im Prinzip reicht es aus, den alten Scanner mit der "scanners.inf" von VueScan zu installieren. Dann braucht man VueScan überhaupt nicht mehr zum Scannen. Wenn man sich die "scanners.inf" von VueScan für künftige Installationen aufhebt, kann man den Scanner vollkommen ohne VueScan installieren.

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admin passwort kann nicht geändert werden!
Begonnen von trkiller
09. Juli 2007, 23:39:41
hi
hab n problem, mein vista will irgendwie nicht das ich mein eigenes passwort ändere hatte damals einen gemacht da meine schwester auch rein gegangen ist aber jetzt wollt ich endlich meinen kennwort mal ändert weil der mir viel zu lang ist das problem ist, das der mein aktuelles pw als falsch einstuft und gibt dann die meldung kann nicht geändert werden ich weis aber zu 100% das das pw richtig ist weil es was is was ich jeden tag vor augen habe
was kann ich machen das ich endlich diesen pw ändern kann????
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iTunes Store - mpeg4 (geschützt) brennen?
Begonnen von DJisaac
09. Juli 2007, 13:31:31
Hallo zusammen ...

ich habe mir letztens ein Album über den iTunes Store gekauft nun wollte ich das Album über iTunes brennen was aber leider nicht möglich ist da iTunes mein Brenner nicht erkennt. Nun wollte ich das Album mit meiner Brennsoftware "Ashampoo Burning Studio 7.01" Brennen aber dort gibt es kein mpeg4-Format und was heißt das "geschützt"? Kann ich nur über iTunes brennen?

Ich hoffe Ihr wisst wie ich dieses scheiß Album auf eine CD bekomme ...  :zwinkern

MfG DJisaac
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Neuer ALDI PC - MD8824
Begonnen von Katrin M.
09. Juli 2007, 09:19:53
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Hi,

es gibt wieder einen neuen ALDI PC am 17./18. Juli:

Einige technische Details

CPU Intel Core 2 Duo E4300
RAM Samsung DDR2-667, 2048 Megabyte
Festplatte Segate ca. 300 GB
Grafikkarte MSI (NVidia Geforce 8400 GS/128 Megabyte
Preis € 599

LG Kati

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Eizo-Monitortest funktioniert nun auch unter Vista
Begonnen von ossinator
09. Juli 2007, 08:20:59
Wie prad.de berichtet, hat die Avnet Technology Solutions GmbH eine aktualisierte Version des Eizo Monitortests veröffentlicht.

Der Test bietet folgende Optionen: Testbild, Darstellung der Farben schwarz, weiß, rot, grün und blau, Moirè Bilder, Geometrie, Graustufen, Grauverläufe, Kontrastdarstellung, Konvergenz, Speedtest usw.

[url=http://www.prad.de/download/eizo-test.exe][b][color=blue]EIZO Monitor-Test[/color][/b][/url]

[size=8pt][i]Quelle: prad.de[/i][/size]
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Vista und Netzwerk
Begonnen von blackjester
08. Juli 2007, 04:52:22
Hi,
also ich versteh den TCP/IP Stack von Vista nicht so recht. Wieso will der immer die Netzwerke identifizieren und so? Kann man das nicht deaktivieren?
Ich hab mit dem Zeugs schon einige Probleme.
Angefangen mitt Vista auf einem Laptop. Da musste ich die ganzen Netzwerkeinstellungen manuell festlegen und nicht wie gewollt per DHCP, weil er sonst jedesmal das Netz nicht erkennt und dann nur Lokalen Zugriff erlaubt. Leider kommt es auch jetzt wieder gelegentlich vor, dass er mich nicht ins Internet lässt.
Und jetzt das gleiche Problem mit dem Desktop PC. Hatte den jetzt die Tage per DHCP am Lan, weil ich noch damit rumprobiert habe.
Jetzt wollte ich halt die IP, gateway und DNS fest konfigurieren und schon hat er mich vom Internet getrennt. Und es war nix zu machen. Er hat jedesmal 2 Netzwerke erkannt und ich weiss nicht was er sonst noch so alles machen wollte...
Jedenfalls hab ich dann irgendwann nach zig Versuchen alles wieder auf DHCP gestellt und es ging immer noch nicht. Dann LAN-Kabel rausgezogen und siehe da auf einmal erkennt er das Netz wieder richtig.
Also sowas ist nicht mein Ding, wenn Systeme so vieles selber machen wollen und dann noch so schlecht.
Gibt es keine Möglichkeit, dass die Netzwerkconfig wieder so ist wie in alten Zeiten?
Oder eben muss mir jemand erklären wie Vista das meint; kann sein dass ich da was nicht verstanden hab oder so...

Vielen Dank :)
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Externe USB Festplatte und USB Device Lagacy Support
Begonnen von melleruegen
06. Juli 2007, 15:03:07
Hallo,

ich habe folgendes Problem, meine externen Festplatten werden unter Vista nicht erkannt, es erscheint nur die Meldung, "USB Gerät wurde nicht erkannt" und "Unbekanntes Gerät" unter Windows XP laufen die Festplatten ohne Probleme. Ich habe schon einige Beiträge zu diesem Thema gelesen, aber leider hat mich nichts zum Erfolg geführt.

Nun kam mir eine Idee woran dies liegen könnte: Ich habe bei der Neuinstallation von Vista im Bios die Funktion "USB Device Lagacy Support" auf Disable gestellt, weil der Rechner bei ersten Start während der Installation sich beim schwarzen Bildschirm mit dem grünen Balken aufgehängt hat, dann habe ich in Foren ein wenig gelesen und die Bios Funktion deaktiviert, danach fuhr der Rechner wieder hoch und hat die Installation zu ende geführt. Jetzt bin ich froh, dass Windows endlich läuft, aber nun kam das Problem mit den externen Laufwerken.

Vielleicht liegt dies ja auch an der Funktion im Bios, dass die Festplatten nicht erkannt werden, habe die Funktion im Bios auch wieder aktiviert, aber dann hängt sich Vista beim schwarzen Bildschirm mit dem grünen Balken wieder auf, also muss ich diese Funktion deaktiviert lassen.

Jetzt weiß ich nicht was man noch machen könnte, oder ob die Bios Funktion vielleicht gar nicht Schuld daran ist. Ich weiß nicht was diese Funktion im Bios bewirkt. Vielleicht könnt ihr mir ja weiterhelfen.

Danke Gruß Mel
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ASUS Programm für mehr Performance für Grafikkarte "Power4Gear?"
Begonnen von DJisaac
06. Juli 2007, 11:46:28
Hallo zusammen ...

ich besitze ein ASUS A6ja-Q001H mit einer X1600 256MB Grafikkarte und benutze Windows Vista Home Premium 32Bit nun wollte ich mal nachfragen ob es denn dieses Programm "Power4Gear" auch üfr Vista gibt? Weil wenn ich Doom 3 jetzt starte ruckelt alles bei mir und mit diesem ASUS-Tool kann man ja der Grafikkarte nochmal 256MB spendieren sodass dann vllt. Doom 3 besser läuft ...

Würde mich um download-links oder tipps sehr freuen!

MfG DJisaac
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Scanner Probl.
Begonnen von walter
05. Juli 2007, 21:43:32
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Hallo!

Der Scanner wird im Geräte Mannager und in Photoshop korrekt angezeigt,nur leider funzt er nicht!Ich kann in PS auswählen Importieren Slimm U2 TA und WIA-SlimmU2 TA.Bekomme bei jeder Variante ne Fehlermeldung,was kann das sein ?Bei meinem alten XP Rechner funzt alles.

walter
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Microsoft Word 2007 Silbentrennung
Begonnen von Larix
03. Juli 2007, 13:38:26
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Hy,

mir ist aufgefallen, dass Word 2007 eine recht eigenwillige Silbentrennung hat. Besonders wenn man einen längeren Text schreibt und Word dabei mit dem Kurser eine Zeile tiefer springt um weiter zu schreiben, trennt es längere Wörter auf retselhafte Weise einfach nach einer beliebigen Silbe. (Diese Art der Silbentrennung findet sich dann auch in keinem Duden und sie scheint nix mit der deutschen Rechtschreibung gemein zu haben.)

Einen Hotfix oder ähnliches habe ich zu dieser Problematik leider noch nicht gefunden und Microsoft scheint es nicht für nötig zu halten zu diesem Problem Stellung zu beziehen. Ganz nach dem Motho: "It's not a bug. It's a Feature!".  :-\
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Digitalkamera wird nicht mehr erkannt - welche Dienste wichtig?
Begonnen von ab12ton
01. Juli 2007, 23:19:37
Hallo,

seit ein paar Tagen passiert beim Einstecken des USB-Steckers meiner Digitalkamera (Canon EOS 400D) am Rechner nichts mehr. Zwei Dinge sind vorher passiert:

1. ich habe eine Software mit Hardware-Dongle (USB) inkl. HASP-Treiber installiert und
2. ich habe eine Menge Windows-Dienste deaktiviert.

Ich habe die Hoffnung, das ich einen Dienst zu viel deaktiviert habe (und es mit dem Dongle nichts zu tun hat).

Die Windows-Bild-Erfassung z.B. jedenfalls auf "Manuell" und wird auch als "Gestartet" angezeigt.

Viele Grüsse,

hoffe auf Hilfe!

ab
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Laptop Bleibt Stehen (vista Ultimate)
Begonnen von svenislashi
01. Juli 2007, 17:26:08
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Guten Tag an alle,

hab ein problem mit meinem Laptop und Vista Ultimate. Und zwar friert der Laptop immer ein sobald ich ein Spiel starte. Manchmal auch schon im Windows selber. Meist aber wenn ich spiele. Es ist immer unterschiedlich. Mal kann ich 30 min. bis zu 1 Std. spielen, mal verabschiedet er sich berreits nach wenigen Minuten. Bild und Ton bleiben dann einfach hängen, und ich muß den Laptop komplett ausschalten. Windows ist komplett auf dem neusten Stand (Updates). Die Gerätetreiber sind ebenfalls alle auf den neuesten Stand. Habe auch schon das aktuellste BIOS aufgespielt, leider ohne Erfolg. Die Spiele sind auch alle up2date. Habe als 2. OS noch Win XP Prof. installiert. da läuft alles reibungslos.
Hoffe es kann mir jemand weiter helfen. Vielen dank schonmal im vorraus.

Weitere Software die im Hintergrund läuft: Notebook Hardware Contol 2.0 build 06
Bitdefender Internet Security 10

Notebook: Asus A6T
CPU: AMD Turion TL52 2x 1.66 GHz
RAM: 2 GB
HDD: 100 GB
GPU: Geforce 7600 GO (Forceware 158.24)
OS: Windows Vista Ultimate 32bit OEM + Windows XP Professional
BIOS: 0702
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Wpa Problem (kein connect)
Begonnen von sesimw
01. Juli 2007, 13:50:23
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Hallo!
Also bei mir scheint ein Problem mit der WPA(-PSK) Verschlüsselung und Windows Vista zu geben. Das heißt Vista erkennt das Netzwerk zwar, Code ist auch richtig, aber connecten will es nicht. Der fehlgeschlagene Verbindungsversuch wird auf eine unbekannte Uhrsache zurückgeführt. Wenn das Netzwerk allerdings nicht geschützt ist, läufts einwandfrei. Ebenfalls merkwürdig ist, dass es ca. 2 Wochen mit Verschlüsselung(!) geklappt hat (treiber muss also auch OK sein). Da es unter XP funktioniert, kann man einen Hardware-Defekt ausschließen.

sesimw

PS: SSID ist immer sichtbar
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USB 2.0 Probleme
Begonnen von h_hurtig
28. Juni 2007, 19:37:23
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Ich habe einen AMD Athlon 64 X2 5,0 GHz auf AM2 Board von MSI mit 2 GB RAM und WIN Vista Home 64 bit.

Ich hatte vorher einen WIN XP Prof., auf diesem lief meine Digitalkamera Canon 300D einwandfrei, d.h. ich konnte diese über USB anstecken und meine Bilder runterladen.

Jetzt wird die Kamera von WIN Vista Home nicht mehr erkannt, auch alle Software von Canon hat noch nichts gebracht (alles neuerdings auch Vista tauglich).
Deswegen habe ich mir von HAMA einen USB 2.0 CardReaderWriter gekauft, der wird von WIN Vista erkannt, im Explorer sind alle Speichermedien aber leer und haben 0 Mb Kapazität (lt. Hama Hotline ist alles Vista ready).
In der Verwaltung habe ich die Laufwerksbuchstaben auf T, Y, X, Z gestellt, aber dies hat nichts  gebracht.

Zur Probe habe ich diesen Kartenleser jetzt an einen XP Rechner gesteckt und siehe da, alles ist korrekt:
die Speicherkarte hat 1 GB, davon waren etwa 500 MB belegt.

Kennt jemand für dieses Problem eine Lösung??

mfg

Harald
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laufwerk fehlt
Begonnen von prinz
28. Juni 2007, 12:58:43
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hallo leute ich hoffe ihr könnt mir hier vielleicht weiterhelfen...

habe notebook mit vista drauf das ich neu gekauft habe und mehrere wochen auch problemlos lief... nur seit einigen tagen habe ich ein problem mit dem dvd laufwerk der nicht erkannt bzw. weder auf dem arbeitsplatz noch im gerätemanager zu finden ist !!!  den trick mit dem uper oder lower filter wie ihr das nennt kann ich auch nicht ausüben weil diese auch nicht vorhanden sind. manchmal nach mehreren neustart behebt sich das problem aber habe jetzt wieder kann dvd laufwerk.

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Wird Vista mit der Zeit langsamer so wie XP?
Begonnen von crate
27. Juni 2007, 23:51:02
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hallo,
ich glaube mehrere, die XP oder andere Windows systeme benutzt haben, haben wahrscheinlich auch gemerkt, dass diese mit der Zeit (mit mehr Programmen, etc) immer langsamer wird und dass jeder Programmstart, sei es der Start des Arbeitsplatzes, ewig lange dauert. Woran das bei XP liegt weiss ich nicht.

Aber meine Frage ist, ob das auch bei Vista eintreten wird?

Wäre nämlich schön ein gleichschnelles System zu haben, egal wie alt es ist.
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ICh habe mir eine Maus gekauft, und habe keinen treiber
Begonnen von krockodog
27. Juni 2007, 23:28:31
Hi ich habe mir ne minimaus gekauft, nirgends wo treiber, selbst support-sagt mir der standart-vista treiber würde reichen....
Nun ich finde keinen  treiber bitte daher um hilfe!!!!

DATEN DER MAUS
Firma: Trust
Modell: Optical USB MultiColour M ini Mouse MI-2750p


Bitte dringend um Hilfe, da es mich einfach nervt...?
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Medion Media Center und TV Karte Technisat SkyStar 2 TV PCI
Begonnen von coccccochanel
26. Juni 2007, 18:09:17
Hallo,

ich habe die TV Karte von Technisat SkyStar 2 TV PCI. Nach langem probieren habe ich nun auf grund der beta software für vista die treiber installiert.

nun möchte ich gerne en media center mit der tv karte nutzen. geht aber nicht. es kommt immer die fehlermeldung tuner hartware fehlt oder fehler.

was ist da falsch oder brauche ich da noch was dazu?

[url=http://www.go-windows.de/meinvistapc/user_coccccochanel.html][img]http://www.go-windows.de/meinvistapc/windowsvistabanner_coccccochanel_2.png[/img][/url]
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[Hintergrund] Hybridfestplatte
Begonnen von ossinator
26. Juni 2007, 15:26:35
Bei der Hybridfestplatte (Hybrid Hard Disk) wird eine herkömmliche Festplatte mit Flashspeicher kombiniert. Dieser hält die meistverwendeten Dateien vorrätig. Hierfür gibt es zwei Ansätze. Intel integriert den Flashspeicher nicht in die Festplatte selbst, sondern verwendet wie für den Arbeitsspeicher einen proprietären Anschluss auf dem Mainboard. Damit entsteht eigentlich keine Hybridfestplatte, der erzielte Effekt ist aber derselbe. Dieses Prinzip nennt Intel „Turbo-Memory“. Alle anderen Anbieter dieser Technologie sind Festplattenhersteller und integrieren den Flashspeicher in das Laufwerk selbst - meist 256 MB. Intel plant, die doppelte und vierfache Kapazität zu verwenden. Ob dies aber einen Praxisvorteil ergibt, ist derzeit nicht abzusehen.

Anders als herkömmliche Zwischenspeicher behalten die Flashchips ihre Daten auch nach dem Ausschalten, was dank ihrer Größe die meistgebrauchten Dateien sein werden. Somit wird die eigentliche Festplatte nur bei Bedarf – also für selten benutzte Dateien – gestartet. Beim Schreiben werden zudem immer erst 32 MB an Daten gesammelt, bevor der Spindelmotor startet. Noch einmal soviel wird den per Sondertasten einiger Tastaturen startbaren Programmen bereitgestellt. Über 95 % der Zeit wird ein solches Laufwerk damit lautlos und stromsparend (um 0,1 W) funktionieren. Diese beiden Punkte, zusammen mit der dabei auch höheren Stoßfestigkeit sind die Vorteile der HHDs. Da diese besonders dem Mobileinsatz zugutekommen, planen die Hersteller bisher nur 2,5 Zoll-Modelle. Dank des S-ATA-Anschlusses sind sie aber auch im Desktop verwendbar.

Der Tempogewinn der neuen Laufwerke liegt bei einem rund 30 Prozent schnelleren Windows-Start und einem ähnlichen Effekt beim Start der häufig benutzten Programme. Bisher erkennt jedoch nur Windows Vista diesen Laufwerkstyp. Alle anderen Betriebssysteme nutzen damit den Flashbereich nicht. Daher entfallen auch Beschleunigung und Energieeinsparung durch automatischen Abschaltens des Festplattenmotors. Und damit auch die im Stillstand erhöhte Stoßfestigkeit - das Verhalten entspricht also dem aller anderen Festplatten. Allein der Aufpreis von 15 € bleibt bestehen.
Jener Cachebereich ist dabei flashtypisch zweigeteilt – die aktuellen Schreibraten unterbieten konventionelle Festplatten deutlich – so wäre der Cache erstmals langsamer als die Festplatte selbst. Daher wird eine Datei nicht beim ersten Schreiben, sondern erst nach häufiger Verwendung in den Cache aufgenommen; mitunter sogar nur einzelne Bestandteile. Von dort können sie dann deutlich schneller geliefert werden. Flash ist also kein Ersatz für den bisher schon vorhandenen, wenige Megabyte fassenden DRAM-basierten Cache jeder Festplatte. Dieser wird wohl bei allen Herstellern beibehalten.

Benchmarks können die Mehrleistung bisher nicht wiedergeben - sie verwenden ja möglichst viele, verschiedene und große Dateien, um eine maximale Last zu erzeugen. Zudem verwenden sie gerade kein wiederkehrendes Zugriffsmuster - um auszuschließen, das ein Laufwerkshersteller sein Produkt daraufhin optimiert. Damit werden die verfügbaren Leistungstests jedoch der typischen Notebook-Verwendung nicht gerecht - und ähnlich einem Hybridauto unter Volllast - haben Hybridfestplatten in diesen Tests keinen Vorteil.

Auch wenn Hybridfestplatten erst 2007 auf den Markt gekommen sind, gab es eine ähnliche Technik schon mehr als zehn Jahre zuvor: Der Hersteller Quantum hatte eine SCSI-Festplattenserie namens Rushmore im Programm. Diese kombinierte eine herkömmliche Festplatte statt - mit damals eher bremsendem - Flash, mit SD-RAM in Laufwerksgröße. Die reichte bei Einstellung der Serie anno 2000 von 130 Megabyte bis 3,2 Gigabyte. Alle gespeicherten Daten wurden im Betrieb aus dem extrem schnellen „Cache“ geliefert. Da dieser jedoch auf Strom angewiesen war, wappnete der Hersteller das Produkt mit Batterien gegen Datenverlust. Deren Energie ließ im Notfall die Festplatte starten und alle Daten aus dem RAM übernehmen. Wegen der hohen Preise für RAM-Chips waren die Rushmore-Platten für Privatanwender aber praktisch unerschwinglich - sie lagen beim Tausendfachen heutiger Flashchips. Daher war auch die optional verfügbare Grundversion keine Ausnahme: ihr fehlten die sowieso relativ günstigen Bauteile Festplatte und Batterie.


[b]Marktsituation[/b]
Der derzeit einzige Hersteller von HHDs ist Samsung. Verwendet werden die für den Einsatz in reinen SSDs entwickelten OneNAND-Chips, welche die Vorteile der zwei bisherigen Flash-Technologien vereinen sollen. Nach Tests der „Flashon“-Laufwerke bei Computerherstellern im dritten Quartal 2006 begann im März 2007 die Auslieferung. Das starke Engagement des Konzerns, Festplatten möglichst bald durch Flashspeicher zu ersetzen, dürfte durch die Chipproduktion im eigenen Haus unterstützt werden, denn über diese Synergie verfügt neben Samsung nur noch Toshiba als einziger Festplattenhersteller. Toshiba hat derzeit keine Produkte angekündigt, plant aber ebenfalls massive Investitionen in den neu entstehenden Markt. Im ersten Halbjahr 2007 möchte Seagate gleichziehen und eine um Flashspeicher ergänzte Version ihrer aktuellen 2,5-Zoll-Generation anbieten, ebenso Hitachi mit einer neuen Serie und bis zu 250 GB. Der Aufpreis dürfte bei allen um 15 € liegen.

Zusammen mit Fujitsu, die noch keine HHD ankündigten, gründeten die genannten Hersteller Anfang 2007 die „Hybrid Storage Alliance“, um die Vorteile der neuen Technologie besser vermarkten zu können - denkbar wären etwa einheitliche Logos und Mindeststandards zu deren Erlangung.

Intel's Lösung wurde mit der Centrino-Generation „Santa Rosa“ im Mai 2007 eingeführt. Sony, HP und MSI nahmen bisher jedoch Abstand davon, das entsprechende Intel-Flashmodul auch in ihre Notebooks einzubauen. Von Microsoft zurückgewiesen wird Sony's Begründung, die zur Nutzung von HHD und auch TurboMemory nötige Unterstützung sei in Vista nicht vollständig enthalten. Ein Sony-Sprecher sagte zuvor, Vista könne gar nicht entscheiden, welche Dateien im Flashbereich vorgehalten werden sollen. So erklärten sich auch die nur geringen erzielten Geschwindigkeitsvorteile. Da er diese Funktion mit dem ersten ServicePack für Vista erwarte, hält er einen dann folgenden Einbau der Flashmodule für wahrscheinlich. HP nennt als Begründung für den vorläufigen Verzicht auch den hohen Preis der Intel-Flashmodule. Sie seien mit 50$ pro Gigabyte etwa doppelt so hoch, wie marktüblich. Motivation für die eigene Lösung - Flashspeicher und Festplatte zu kombinieren - dürfte bei Intel wie auch Samsung darin liegen, die Flash-Chips aus eigener Produktion so auch selbst zu vermarkten. Da Intel jedoch keine Festplatten fertigt, entstand diese Lösung mit separatem Flashmodul. PC-Hersteller haben dadurch eine größere Auswahl zwischen konventionellen Festplatten und bei der Größe des Flashspeichers. Und Käufer könnten später das Flashmodul gegen größere und schnellere tauschen, so diese einzeln verkauft würden.

Oder [url=http://de.wikipedia.org/wiki/Solid_State_Disk][b][color=blue]einfach hier[/color][/b][/url] nachlesen.

[size=8pt][i]Quelle: Wikipedia[/i][/size]
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[Vista] Speichermanagment unter Vista
Begonnen von ossinator
25. Juni 2007, 22:55:03
[b]Speicherverbrauch[/b]

Wie viel Speicher Vista tatsächlich benötigt, zeigt ein Blick in den Taskmanager. Auf den ersten Blick scheinen die Anforderungen von Vista in der Tat höher als bei XP oder Mac OS zu liegen. Nach dem Start des Betriebssystems auf einem PC mit 2 GByte Speicher sind unter XP und unter Mac OS 1,7 GByte frei, während Vista nur knapp 900 MByte freien Speicher vermeldet.
Auch die Angaben über den Verbrauch des eigentlichen Betriebssystem-Kerns (Kernel Memory) zeigen, das Vista mit gut 80 MByte mehr als doppelt so viel benötigt wie XP. Mac OS liegt mit 62 MByte etwa in der Mitte der beiden Microsoft-Betriebssysteme. Allerdings sind unter Vista auch wesentlich mehr Prozesse aktiv: Während sich XP mit 26 begnügt, kommen Vista und Mac OS auf 39 beziehungsweise 38. Diese Werte wurden jeweils nach einer frischen Installation ermittelt. Je mehr Programme dazu kommen, desto höher können diese Werte steigen.

Die höhere Anzahl von Systemprozessen bei Vista im Vergleich zu XP lässt sich mit der höheren Funktionalität des neuen Betriebssystems erklären, die vor allem im Bereich Sicherheit wie Windows Defender, der Windows-Suche und der Aero-Oberfläche auch für den Anwender sofort erkennbar wird. Darüber hinaus sind allerdings auch einige Dienste aktiv, die der Nutzer nicht sofort erkennt, die aber zur Performance von Vista entscheidend beitragen.

[b]Speicheroptimierung mit Superfetch[/b]

Vor allem im Bereich Speichermanagement unterscheidet sich Vista deutlich von Windows XP. Während XP nicht genutzten Speicher von Applikationen nach einer gewissen Zeit auf die Festplatte auslagert, versucht Vista, den im System zur Verfügung stehenden Speicher mit Programmen und Daten zu laden, die der Nutzer häufig verwendet. Das Ergebnis dieser Technik ist ein sehr reaktionsschnelles Betriebssystem. Daten und Programme stehen dem Nutzer fixer zur Verfügung.

[b]Vista-Speichermanagement [/b]

Der Dienst, der für diese Technik verantwortlich ist, nennt sich Superfetch. Anders als bei XP, wo es lediglich eine Startoptimierung namens Prefetch gibt, optimiert der neue Vista-Dienst die Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Speichers. Lange Ladezeiten von häufig genutzten Programmen oder Dokumenten gehören damit der Vergangenheit an.

Diese Technik ist nicht nur in der Theorie überzeugend, sondern auch in der Praxis. Sicher haben viele Anwender schon festgestellt, dass der Startvorgang einer Applikation deutlich schneller vonstatten geht, wenn die Anwendung kurz vorher schon einmal im Arbeitsspeicher geladen war. Bei einem zweiten Programmstart verkürzt sich die Ladedauer des Programms deutlich, weil einige Daten - sofern sie nicht von anderen Applikationen überschrieben wurden - sich noch im Speicher respektive Cache befinden. Dadurch wird der Ladevorgang nicht von der im Vergleich zum Speicher langsamen Festplatte gestartet und ist deutlich schneller.

Superfetch überwacht kontinuerlich das Nutzerverhalten in Bezug auf Ladevorgänge von Applikationen und Dokumenten. Die häufig genutzten Daten lädt Superfetch in den Speicher. Startet der Anwender ein solches Programm, wird es nicht von der langsamen Festplatte geholt, sondern direkt aus dem Speicher aktiviert.

Microsoft hat die höhere Performance anhand eines Office-Skripts demonstriert: Während ohne Superfetch der Rechner über 30 Sekunden für die Abarbeitung benötigte, war bei aktiviertem Superfetch das Skript nach etwa 10 Sekunden fertig. Für diesen Versuchsaufbau wurden auf beiden Rechner einige Wochen lang Office-Prozesse ausgeführt. Damit ist klar, dass unter Umständen erst nach einiger Zeit sich der Beschleunigungseffekt zeigt. Vor allem dann, wenn es sich nicht um Microsoft-Anwendungen handelt, die schon mit Vista auf dem Rechner installiert werden und die Vista natürlich kennt.

[b]Superfetch in der Praxis[/b]

Die von ZDNet durchgeführten Tests bestätigen die von Microsoft gemachten Aussagen prinzipiell. Zwar beschleunigt Superfetch nicht jeden Programmstart um den Faktor drei, aber immerhin verkürzt sich die Startzeit der meisten Applikationen bei diesem Test um etwa die Hälfte.
Itunes startet beispielsweise unter Vista in 3,1 Sekunden, während unter XP 6,9 Sekunden vergehen. Selbst Mac OS X benötigt für den Start von Itunes eine Sekunde mehr als Vista. Der VLC Mediaplayer ist unter Vista nach knapp einer Sekunde betriebsbereit, während dafür unter XP über drei Sekunden vergehen.

[i][b]Superfetch in der Praxis (Angaben in Sekunden) [/b] [/i]
[color=green][i]Applikationsstart                  XP    Vista    Mac OS [/i] [/color]
[i]Itunes 1. Start                    6,9      3,1        4,1
Itunes 2. Start                    1,9      2,8        1,4
VLC Mediaplayer 1. Start    3,15    0,94      1,5
VLC Mediaplayer 2. Start    0,94    0,65      0,85
Cinebench 9.5 1. Start        3,5      2,5        3,7
Cinebench 9.5 2. Start        1,3      1,3        1,7
Adobe Reader 1. Start        2,9      1,3          -
Adobe Reader 2. Start        0,85    0,7          -
ATI Catalyst 1. Start          5,9      1,2          -
ATI Catalyst 2. Start          1,1      0,84        - [/i]

Besonders positiv macht sich Superfetch beim Start des Catalyst-Control-Centers bemerkbar, das mit jeder ATI-Grafikkarte installiert wird. Statt 5,9 Sekunden unter XP kann man die Grafikkarte unter Vista bereits nach 1,2 Sekunden konfigurieren.

[b]Fazit [/b]

Alles in allem liefert Microsoft mit Vista ein auf Performance optimiertes Betriebssystem. Im Vergleich zu Windows XP ist das neue Windows deutlich reaktionsschneller. Daten und Programme stehen dem Anwender fixer zur Verfügung - auch wenn der erste Eindruck durch die etwas längere Startzeit im Vergleich zu XP ein anderer ist. Danach wird allerdings Superfetch aktiv und lädt binnen weniger Minuten die meistgenutzten Anwendungen in den Speicher. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Häufig verläuft der Start einer Applikation doppelt so schnell, manchmal sogar dreimal schneller wie unter XP.

Profi-Anwender werden zudem zu schätzen wissen, dass die geöffneten Applikationen nach der Mittagspause nicht auf die Festplatte ausgelagert wurden, wie dies unter XP der Fall ist, sondern sich aktiv im Speicher befinden und sofort mit voller Leistung weiter verwenden lassen. Unter XP müssen sie erst aus einer womöglich fragmentierten Auslagerungsdatei geladen werden, was häufig langsamer als ein neuer Programmstart ist. Das neue Speichermanagement Superfetch spricht eindeutig für einen Vista-Umstieg, sofern das System über mindestens 1 GByte Speicher verfügt.

[size=8pt][i]Quelle: ZD-Net.de[/i][/size]